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  #526  
Alt 16.07.2002, 10:21
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Standard lungenkrebs

Liebe Petra,
es tut mir so leid, bei dem, wass Du gerade durchmachst (natürlich auch alle anderen, die ihren Dad / Partner verloren haben oder die kämpfen müssen so wie ich). Ich würde viel drum geben, Dich einmal so richtig fest in den Arm zu nehmen, denn ich weiß, wie hart es ist, nach außen immer die "gute Mine zum bösen Spiel" zu machen. Versuch es immer wieder, denn Deine Familie braucht "Dich" jetzt ganz ganz doll und sie lieben Dich, weil Du ein Mensch bist, der sehr viel Liebe in sich hat -das zeigst Du gerade, dass Du Deinen Dad so sehr vermißt.

Es ist schön, dass Ihr alle so offen miteinander umgeht, denn daraus nehme ich meine Kraft und auch meinen Mut für das, was auf mich zukommen wird (heul) - ich glaube auch, dass sich meine Frage bzgl. Selbsthilfegruppen jetzt schon alleine beantwortet hat. Danke! Hier kann ich auch mal meine Gefühle ausdrücken ...

Mein Dad wünscht sich so sehr ein Enkelchen, aber ich habe einfach nicht die Kraft, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Die Angst, dass er dann nur noch 2 Jahre leben wird (so war es mit seinem Dad und mir als Enkel), nagt so tief in mir drin, dass ich lieber auf ein Kind verzichten möchte und meinen Dad lieber noch ganz lange erleben will. Ich weiß, dass ich damit meinen größten Wunsch verdränge, aber es gibt halt größere Wünsche und mein Dad ist mir echt das Wichtigste!
Auch kostet es mich viel Kraft, mich ausgiebig mit meinem Dad und diesem blöden Krebs zu beschäftigen (er redet ja jetzt endlich offen mit mir) - nervig ist aber, wenn dann eine Mum dazu kommt, die ganz und gar nicht damit umgehen kann und möchte (sie steht ja nicht mehr immer im Vordergrund und macht viel Show ...). Also keine intakte Familie! Was würde ich drum geben, mal von meiner Mum in den Arm genommen zu werden und zu hören, dass wir das zusammen durchstehen. Ich habe nur Euch, einen ganz lieben Mann und ganz tolle Schwiegereltern, aber auch da kann man sich nicht immer so geben, wie einem gerade zumute ist.

Liebe Felicitas, auch ich habe überlegt, ob ich jetzt wegfahren würde, wenn ich Du wäre.... "Nein, ich glaube, ich könnte das nicht" war mein erster Gedanke - aber andererseits "doch, denn im Urlaub kann man wieder Kraft sammeln für diese harte Zeit". Ich glaube, alle hier denken nach und kommen zu keinem Ergebnis, und Du selbst mußt es für Dich aus dem Bauch heraus entscheiden.

Liebe Assi, Deine offenen Worte für jeden von uns sind die Besten, die ich in den letzten 3 Monaten zu hören bekommen habe. Ganz lieben Dank und "Deine Dad ist bestimmt total stolz auf Dich!"

Fühlt Euch alle gedrückt und uns allen weiterhin viel Kraft, Mut und Stärke
Silke
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  #527  
Alt 16.07.2002, 11:22
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Standard lungenkrebs

liebe silke
ich gebe dir recht eine bessere selbsthilfegruppe als diesen kompass gibt es nicht denn hier kann man sich sofort alles von der seele schreiben.....es wird gelesen und geholfen so gut es jeder auf seiner art schafft und kann.....und wenn es nur durch den austausch der eigenen erfahrung ist......

deine angst den kinderwunsch zu unterbinden.......hmmm
ich bin 34 jahre und habe mich so mit 30 gegen ein kinderwunsch entschieden was aber mehr damit zu tun hatte dass ich mir die aufgabe nicht zutrauen wollte.......
und ich habe immer gesagt nur um meinen eltern einen gefallen zu tun werde ich nicht mutter--------ich weiss dass es ein sehnlicher wunsch von meinem dad gewesen wäre opa zu werden....aber auch mein bruder fand den zeitpunkt hierfür noch nicht richtig.......
was ich damit sagen will...sehe es für dich einmal so...........
er lebt in deinem kind weiter....es wird ein teil von ihm bekommen denn du bist ja auch ein teil von ihm.....manchmal kann dies auch dazuführen ebendso den lebensgeist eines kranken menschen noch länger aufrecht zuerhalten da es ja etwas gibt was man gerne erleben möchte.....(dies soll nun nur eine andere denkrichtung für dich sein.....)

sei froh dass dein dad sich mit dir zusammen mit dem krebs auseinandersetzt.....rede mit ihm über alles was dich dazu bedrückt und frag ihn ruhig auch dinge die dir ein wenig angst bereiten....vielleicht ist er der einzige der dir die angst nehmen kann.....

mein dad hatte sich total verschlossen.....er hat diese krankheit nie akzeptiert.....wenn du ihm gerfagt hast wie es ihm geht so sagte er immer
" es geht mir gut"....er hat sich nie beklagt....weder über schmerzen noch über all die anderen unannehmlichkeiten der begleiterscheinungen......er war immer nur total glücklich wenn wer wusste wir sind alle bei ihm.....

auf all meinen fragen musste ich mir meine antworten selber suchen und finden....zum glück durfte ich hier im kompass sehr viel unterstützung erfahren......und mein wissen habe ich mir viel aus anderen links gesucht und erlesen........

man muss die menschen so verbrauchen wie sie sind.....wenn du meinst dass es schwer ist mit deiner mama....... hast du schonmal versucht einen schritt auf sie zuzugehen.....?
sie ist vielleicht einfach nur der situation nicht gewachsen.....

ansonsten geniesse die harmonie bei deinem mann und deinen schwiegereltern und gebe dich da wie dir zumute ist...denn sie werden dich aus jeder situation heraus auffangen und dir halt
geben....denke ich mir mal so.......

als ich von unserem hausarzt erfuhr dass mein dad nicht mehr lange zu leben hat.....habe ich lange gebraucht bis ich dies meiner mum gesagt habe.....es tat verdammt weh doch bin ich froh es ihr gesagt zu haben da sie die letzte zeit somit auf eine andere art und weise mit meinem dad genossen hat......
es gab nicht mehr die totale euphorie wenn es meinem dad mal gut ging......und auch ich habe jeden moment anders und intensiver genossen.......

vielleicht kann ich deshalb so positiv mit der ganzen situation umgehen.......es balastet mich nicht....und tränen hab ich das letztemal vor 4wochen geweint....als ich beim motorradgottesdienst für meinem dad eine kerze angezündet habe....

ich hoffe ich kann dir noch viel unterstützung geben in allen situationen die du noch durchleben wirst....ich bin immer für dich da.....
liebe grüsse
ASSI
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  #528  
Alt 16.07.2002, 11:59
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Standard lungenkrebs

hallo ihr alle
diesen text habe ich gerade von einer sehr liebe freundin bekommen......

ich find ihn sehr schön und vielleicht kann jeder für sich auf seiner art und weise etwas davon gebrauchen.......

WENN ICH WUESSTE


Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,dass ich Dich einschlafen sehe,
würde ich Dich besser zudecken und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich zur Türe rausgehen sehe,
würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Deine Stimme höre,
ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen,
damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen "Ich liebe Dich" anstatt davon auszugehen, dass Du weisst, dass ich Dich liebe.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen,
weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird, sodass ich diesen einen verstreichen lassen kann.


Es gibt sicherlich immer ein "morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen und wir erhalten immer eine 2. Chance um einfach alles in Ordnung zu bringen.

Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen "Ich liebe Dich". und es gibt sicher eine weitere Chance,
um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"


Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte,und es bleibt nur der heutige Tag,möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe,und ich hoffe, dass wir nie vergessen.

Das "Morgen" ist niemandem versprochen
Weder jung noch alt, und heute könnte die letzte Chance sein
die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.


Also, wenn Du auf Morgen wartest
Wieso tust Du's nicht heute?
falls das "Morgen" niemals kommt
wirst Du bestimmt bereuen,
dass Du Dir keine Zeit genommen hast
für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss
und Du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen,
was ich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.

Halte Deine Lieben heute ganz fest, flüstere ihnen ins Ohr,
sag' ihnen, wie sehr Du sie liebst, und dass Du Sie immer lieben wirst.

Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid"
"Bitte verzeih' mir", "Danke", oder "Ist in Ordnung"
und wenn es kein "Morgen" gibt,
musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.

euch allen kraft
ASSI
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  #529  
Alt 16.07.2002, 19:08
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Standard lungenkrebs

Hallo Assi , hallo Silke und alle anderen, ihr seid alle so lieb. Heute wraen wir wieder bei meinem Dad und sind mit ihm im Rollstuhl draussen rumgefahren...haben viel gelacht und mein Vater kann selbst im Moment seine humorigen Sprüche nicht lassen. Wikr hatten zwar ne Sauerstofflasche dabei aber er war die ganze zeit ohne und konnte gut atmen auch seine Brust schmerztre nicht so sehr so dass er sogar gut aufstehen konnte. Meine Ma und ich wearen wie durchs Wasser gezogen aber er wollte in die Sonne... 1 Stunde draussen war richtig schön.
Mit dem Urlaub weiss ich immer noch nicht habe auch schon mal daran gedacht mit dem Freund der donnerstag kommt zu reden.Wie gesagt ich entscheide aus dem Bauch heraus... Mal sehen
Er stabilisiert sich jedenfalls scheinbar grade...um so besser...
Ich finde den Text total schön Assi....
Auch ich finde das hier besser als jede Selbsthilfegruppe...bin auch richtig süchtig...bin auch fast jeden Abend im Chat
Wart Ihr da mal ist echt nett.
So Ihr lieben bekomme gleich Besuch... denke an euch ...bin immer für euch da bis bald fette Umarmung Felicitas
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  #530  
Alt 16.07.2002, 19:50
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Standard lungenkrebs

Hallo an alle da draußen denen es geht wie mir ! Mein Papa hat seit zwei Monaten die Diagnose Bronchialkarzinom mit unwahrscheinlich vielen Metastasen. Er hat zwei Chemos hinter sich und ist völlig verzweifelt. Seine Schmerzen werden immer heftiger, und heute hat man festgestellt daß die Chemo nicht angeschlagen und er nun auch Lebermetastasen hat. Ich bin sehr verunsichert, wie lange kann das noch gehen und was kommt auf uns zu ? Wer kann mir das weiterhelfen ? Wir sind eine große Familie und alle wollen sich um unseren Papa kümmern- kann man das zuhause bewältigen ? Oder ist es besser, z.B. in die Veramed Klinik zu gehen ? Ich freue mich über jede Antwort- meine besten Wünsche an alle ! Andrea
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  #531  
Alt 16.07.2002, 21:24
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Standard lungenkrebs

Hallo, erst einmal an alle eine große Umarmung <drück> Es hilft mir enorm !!!
Habe gerade wieder so einen kleinen Weinanfall hinter mir weil ich wieder an meinen Papa gedacht habe , er könnte ja gerade bei mir vorbeikommen und schauen ob alles o.k. ist. Leider nur ein Traum.<seufz>
Es ist schon sehr schwer den Verlust zu verschmerzen. Liebe Assi, dein Gedicht hat auch mir sehr gut gefallen, du bistwirklich sehr sehr gefühlvoll und kannst unwahrscheinlich gut schreiben! Felicitas ich finde es auch toll von euch das ihr noch lachen könnt, wir haben das eigentlich nicht mehr am Schluß gekonnt, leider, obwohl mein Dad nie gejammert oder sich bedauert hat, ganz im Gegenteil er hat uns immer beruhigt, es wird schon wieder, es gibt schlimmers,
Oh Gott, mir kommen schon wieder die Tränen.
Esgibt bestimmt schlimmeres, aber momentan ist es für mich und auch meine Mutter das Schlimmste auf der Welt!
Hallo Andrea, willkommen im Club (ist nicht so gemeint). Aber was ich von dir lese erinnert mich so an uns. Falls du meine Mails schon gelesen hast, weißt du ja Bescheid. Falls nicht: August 01 Bronchial-Ca
festgestellt, Krankenhaus, Biopsie, Chemo.
Die hat mein Vater sehr sehr gut vertragen, ihm wurde keine einziges Mal schlecht, obwohl die chemo die stärkste war die man in diesem Fall gibt. Er hat nur seine Haare fast alle verloren, aber das war ja dann im Winter und nicht schlimm.6 x Chemo, dann Untersuchung, Chemo brachte keinen Erfolg, der Krebs hat nicht reagiert. Schock. DAnn
war mein armer Vater schon niedergeschlagen, weil er das nicht geglaubt hätte. Vorschlag Bestrahlung, hat er angenommen. Zuerst 28x dann noch 11 drauf. Die letzten 11 haben ihm sehr zusgesetzt, kein Hunger, heißere Stimme, niedergeschlagen, Müdigkeit, hat viel geschlafen, schwach. Ca. 2 Wo. nach der letzten Bestrahlung fiel er einfach bei sich zuhause um, Notarzt, Einweisung in unser Krankenhaus, evtl. Krampfanfall vom Gehirn. Untersuchungen, Schock. Ultraschall Leber voller Metastasen obwohl im März nix zu sehen war (jetzt war der 11.6.). Auf der Haut haben sich auch so komische Huppel gebildet die schwarz waren (Hautkrebs?) Sollte er noch untersuchen lassen , wollte er aber nicht, wozu auch. Dann nach 1 Woche Entlassung, er war sehr schwach, wurde zu seinem Strahlenarzt empfohlen (andere StadT) der überwies in gleich in die Lungenfachklinik wo er schon zur Chemo war und sie untersuchten ihn, Er konnte da bleiben und sie sagten ihm sogar, sie wollen in 5 Tagen eine neue Chemo beginnen. Er hat sich so gefreut. Wir wußten natürlich Bescheid. Sie waren so human ihm nix zu sagen das praktisch alles schon zu spät war und er zum Sterben hier bleiben durfte. Er wollte auch nicht heim, obwohl er das auch konnte, er fühlte sich aber im Krankenhaus sicherer. Mir tat er so leid , er der sonst immer so viel und gut gegessen hatte und sich am Essen wirklich erfreut hat, hat jetzt schon wochenlang nur noch Suppen gegessen. Manchmal nur 3 Löffel. Es hat mir das Herz gebrochen. Ja und dann hat er noch meine Mutter frühs angerufen, sie soll doch schon eher kommen als nachmittags. Sie war dann mittags da und aufeinmal starrte er in die Zimmerecke und bekam wieder einen Krampfanfall (Gehirnmetastasen). Ich wurde auch sofort angerufen und bin 20 Min. mit dem Auto gefahren (andere Stadt) weiß garnicht wie ich dort ankam.Der KRAMPFanfall war furchtbar. Er starrte meine Mutter an und konnte nicht mehr reden nur noch mit den Zahnen klappern. Er bekam dann Beruhigsmittel und ein Zäpfchen und dann wurde es besser, aber konnte nix mehr sagen und war wohl bewußtlos, da die Augen nach oben gedreht waren. Er hat nur noch gestöhnt 7 Stden lang und aufeinmal kam Blut aus der Nase(gestörte Gerinnung da Lebermetastasen)
Kurz bevor er gestorben ist, hat er von selbst die Augen geschlossen und ganz leise geatmet. Meine Mutter sagte zu ihm. schlaf schön und auf einmal kam ein Ja aus seinem Mund und er war tot. Mein Bruder, meine Mutter und ich konnten es zuerst gar nicht fassen, aber wir haben alle 3 das tiefe Jaaa
gehört. Nachdem der Tod festgestellt wurde waren wir 3 komischerweise "beruhigt", da mein Dad auch ein Lächeln im Gesicht hatte und richtig lieb ausgeschaut hatte. Wahrscheinlich hatte er keine Schmerzen mehr.
Ich muß sagen , er hatte währen der ganzen Zeit (August01 bis Juni02) nie große Schmerzen, außer im Kreuz. Da meine ich waren wahrscheinlich auch schon Metastasen.
Ja jetzt weißt du alles Andrea, ich hatte auch so viel Hoffung das bei uns vielleicht alles anders abläuft als hier geschrieben wird immer, aber derFall war wie jeder hier.
Kampf-Hoffung-Tod. Der aufnehmende Arzt damals hatte zu meiner Mutter gesagt, höchstens 1 Jahr noch. Wir konnten das nicht glauben, da mein Vater bis Mai noch so fit war aber so schnell gehts dann doch zu Ende. Der Krebs ist so gemein, derverbreitet sich wie ein Buschfeuer. Ich bin bloß froh, das mein Vater sich nicht so für alles interessiert hat und er nicht genau gewußt hat wie schwer krank er war und wie viele Metasten er hatte. So ich bedanke mich fürs "Zuhören" und ich bedanke mich auch bei allen die mich persönlich ansprechen und trösten es tut wirklich gut, man meint man kennt einen schon ewig. Ich stell mir auch manchmal eure Gesichter vor wie ihr wohl ausschauen könntet. Jedenfalls ist man nicht allein mit seinen Ängsten und kann offen drüber sprechen und das ist gut, das hilft.In Liebe , Petra
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  #532  
Alt 17.07.2002, 00:09
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Standard lungenkrebs

Hallo petra, ja auch ich stelle mir manchmal vor wie ihr alle ausseht und manchmal denke ich auf der Strasse wenn ich Leute sehe ... eigentlich könnte das einer von euch sein...is irgendwie witzig.Wenn es uns allen mal besser geht können wir uns ja mal Fotos schicken...Petra deine geschichte ist ja auch hammerhart so in stenostil... mannomann diese Krankheit ist echt die Hölle und ich bin froh das ich euch alle habe, weil manche Freunde von mir können damit auch nicht umgehen und rufen dann lieber garnicht an... naja manch andere aber sind sehr lieb und ihr hier seid momentan auch die besten verbündeten... ich habe auch sone heulphasen aber rauslassen tut gut und mir geht es auch erstdann besser am tag wenn ich bei meinem dad war... ich glaube dehalb kann ich auch nicht wegfahren weil wer weiss wie lange ich ihn noch habe...
Fragt ihr euch auch manchmal wo die viele Flüssigkeit aus den Augen herkommt... Innerere waschung glaub ich ( Hihi)
Ja Lachen ist wichtig in sochen zeiten und mein dad ist auch immer noch für einen lacher zu haben...Das tut ihm auch gut... also ihr lieben bis gleich... felicitas
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  #533  
Alt 17.07.2002, 08:29
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Standard lungenkrebs

hallo andrea
anbei ein paar links die dir auch weiterhelfenkönnen
mein dad hatte auch lebermetastasen....die sich nachher entzündet haben....der bauch wurde von tag zu tag dicker weil sich wasser angesammelt hat.....und letztendlich war der tod eine erlösung....
http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlung/bc/homepage.html

http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/chtho001.htm

http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...ch/200039.html

http://www.m-ww.de/

http://de.altavista.com/q?pg=q&sc=on...&kl=de&what=de

http://www.krebshilfe.de/neu/infoang...ratgeber28.pdf

http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs...etastasen.html

dir viel kraft
ASSI

liebe petra
schön das du dir nocheinmal alles von der seele geschrieben hast ich hoffe es hat dich auch ein wenig befreit....und es geht dir etwas besser

hallo felicitas
schön dass es deinem dad etwas besser geht und ihr gemeinsam lachen könnt
ich wünsche euch eine tolle zeit.........
liebe grüsse
ASSI
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  #534  
Alt 17.07.2002, 11:27
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Standard lungenkrebs

Hallo Andrea,
auch mein Dad hat schon 2 Chemos hinter sich. Am Montag kommt die erste große Untersuchung, ob die 2 Chemos angeschlagen haben und ich weiß nur eins: Ich habe totale Angst und möchte nicht, dass mein Dad wieder in seinen Hoffnungen zurückgeworfen wird. Endlich hat er sich geöffnet und redet, redet über alles (seine Wünsche z.B. nach einem Enkel, über das Erben, über das Verhältnis zu meiner Mum, seine Ängste und über den sch... Krebs). Du hast geschrieben, dass Ihr eine große Familie seid. Dein Dad wird nicht mit jedem reden wollen, das dürft Ihr aber nicht persönlich nehmen. Ich habe das Glück, dass mein Paps mich als Verbündete ausgesucht hat - kam aber nur dadurch, dass ich bei ihm immer die Starke gespielt habe und auch, weil ich mich hier über das Forum und Internet total informiert hatte und ihn auch immer informieren konnte. Auch hast Du gefragt, ob Klinik oder zu Hause - also, wenn Du die Klink sehen würdest (Klinik, Personal und Ärzte), in der mein Dad ist, würdest Du an die Decke gehen. Ich habe ihn jetzt schon soweit, dass wir uns im Herbst noch andere Kliniken und Ärzte und Meinungen anschauen wollen und dann weitersehen. Bleib hier bei uns, denn das hilft. Ich habe auch erst 2 Monate gewartet und dann allen Mut gefaßt und geschrieben. Jetzt geht es mir echt besser, denn hier hast Du Freunde (leider alle mit dem gleichen Sch..problem), die einem guttun.

Liebe Felicitas,
auch bei meinem Dad gibt es Höhen und Tiefen, aber das Lachen hat er zum Glück auch noch nicht ganz aufgegeben. Zwar wird er jetzt von Tag zu Tag ruhiger, aber das hängt mit seinen Ängsten wegen nächster Woche zusammen. Mir geht es so wie Dir, ich kann auch nicht mehr so locker lachen, aber mit der Zeit lernt man, Unmögliches möglich zu machen. Toi Toi Toi!

Liebe Petra,
erst heule ich hier im Büro, als ich die Antwort und den Text "wenn ich wüßte" von Assi gelesen habe und dann kommt die nächste Heulkrise, als ich Deinen Bericht gelesen hatte(Schock). Es tut mir so leid, was Du all die Zeit durchgemacht hast und würde Dir gerne etwas on Deiner Last abnehmen, aber leider sitze ich (fast) im sleben Boot. Sorry!
Auch ich gehe durch die Straße und schaue mir die Menschen an und frage mich, warum steht auf deren Stirn nicht das, was auf meiner Stirn steht: Ich habe Angst, ich heule nur noch (sieht man mir bestimmt auch an), mein Dad hat Krebs, wieviel Zeit bleibt uns noch usw. Auch ich würde gerne wissen, wer hier alles schreibt, aber nur die Vostellung, wir würden uns treffen, bringt mich zum Weinen. Ich weiß, wir würden uns alle fest in den Arm nehmen und wahrscheinlich heulen, das der Main, Rhein und viele ander Flüsse Hochwasser bekämen. Wir sind schon eine klasse Selbsthilfegruppe, aber selbst Heulen tut gut (soll ja auch schöne Haut machen - na toll aber auch, könnte ich freiwillig drauf verzichten, wenn es dafür den Krebs nicht mehr auf dieser Welt gäbe !).

Hallo Assi,
ich bin 33 und wollte immer Kinder haben, aber jetzt... nein, das geht echt nicht. Meine Patenjungs sind zwar zwischendurch die beste Medizin, aber die Kraft für die Kids reicht immer nur eine kurze Zeit und dann brauche ich meine Ruhe, meine Umgebung und mein Bett und die Zeit, mich wieder zu sortieren.
Ja, ich habe schon unzählige Versuche gemacht, auf meine Mutter zuzugehen, aber sie ist halt eher der Typ "Stein" und so kalt ist sie auch. Sie hegt auch immer die Vorstellung, dass nach 6 Chemos mein Dad wieder so wie immer ist (so als ob man die Mandeln rausbekommt und dann nach 6 Monaten nichts mehr davon merkt). Ich habe ihr auch unzählige Seiten Infomaterial zu Krebs gegeben, aber davon will sie nichts wissen - ich würde ja alles viel zu enst nehmen. Toll, was sagt man dazu.
Danke für Deine unterstützenden Worte und auch für die tollen Worte "wenn ich wüßte". Genauso lebe ich mit meinem Dad momentan. Ich heule zwar nicht vor ihm, aber ich zeige doch, dass ich sehr viel Angst habe um unsere gemeinsame Zukunft. Er ist nur froh, dass ich verheiratet bin und er meinen Mann und meine Schwiegereltern so gerne hat und weiß, dass die immer für mich da sind - aber diese lieben Menschen sind halt nicht mein "Paps". Oh Mist, jetzt heul ich schon wieder.
Wenn diese Sache hier nicht so ernst wäre, dann würde ich jetzt fragen, wieviel ich Dir schulde für Deine Unterstützung, vor allem, weil ich nur nehme und nicht geben kann - wie kann ich das nur gutmachen. Du bist echt die Stütze in dieser Gruppe und das nach allem, was Du selbst durchgemacht hast!

Bitte drückt meinem Paps am Montag und Dienstag die Daumen, wenn seine Großuntersuchung ansteht und entschieden wird, wie es weitergehen wird - er ist wirklich ein guter Mensch und hat auch mal das Recht auf was Positives. Danke!

Liebe Umarmung Silke
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  #535  
Alt 17.07.2002, 11:40
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Standard lungenkrebs

hallo silke danke für deinen lieben worte
ez zeigt mir dass es richtig ist dem kompass treu zu bleiben....um weiterzu helfen

ich hatte auch ein tolles verhältnis zum meinem und darauf bin ich immer noch verdammt stolz
das mit deiner mama ist schade...aber qohl nicht zu ändern....wichtig ist dass du ihr trotz allem eine chance geben solltest wenn sie doch einen schritt auf dich zukommen sollte....
ich denke mir immer
wenn jeder einen schritt nach vorne geht trifft man sich irgendwann in der mitte-egal wie gross die schritte sind die man geht.......
für die untersuchug bei deinem dad drücke ich dir ganz feste die daumen
ciao
ASSI
und nicht nur er hat recht auf etwas positives ...auch für dich ist es wichtig
aber denke daran.
wenn etwas nicht deiner vorstellung entspricht...so ist die enttäuschung so gross,wie die erwartung die die hineingelegt wurde
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  #536  
Alt 17.07.2002, 15:31
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Standard lungenkrebs

Hallo ihr lieben alle,

ich habe schon sehr lange im forum nicht mehr geschrieben,aber verfolge alles hier.
Meine Mutter war am 12 Juli nun schon ein jahr tod und es kommt mir immer noch so vor,als wäre es gestern gewesen...
Das,was ich hier über euch und eure lieben lese,erinnert mich immer wieder an die lange zeit des kämpfens und der hoffnung.
Mal hat man geglaubt,es wird schon wieder und dann gab es zeiten,in denen man völlig verzweifelt ist.
Meine Mutter hatte mit brustkrebs angefangen und zum schluss gab es bei ihr kein organ mehr,was nicht befallen war.
In dieser harten zeit(1 Jahr)hat mir dieses forum hier sehr viel geholfen und mir beigestanden.
Ich bin der gleichen meinung,wie ihr alle:dieses forum ist die beste selbsthilfegruppe,die man sich vorstellen kann und hier kann man sich wirklich alles von der seele schreiben.
Liebe Petra,mit grossem bedauern habe ich deinen berichten gefolgt und bin erschüttert über den tod deines vaters.
ich weiss,dass es mit jedem tag,an dem unsere lieben nicht bei uns sind,schlimmer mit der trauer
wird.
aber liebe petra,lass mich dir eines versichern und auch allen anderen hier,die ihre lieben verloren haben:ihr werdet es vielleicht jetzt noch nicht glauben,aber es kommt der tag,an dem wir an unsere lieben denken können,ohne gleich in tränen auszubrechen.man schafft es wirklich.Haltet
die verstorbenen in euren herzen und denkt mit viel liebe an sie.
Und allen anderen,die mit ihren angehörigen weiterhin kämpfen und hoffen,wünsche ich sehr viel kraft und zuversicht.
Mein vater hatte vor 12 jahren lungenkrebs und er lebt heute noch...gott sei dank...er ist völlig geheilt.
Ich erzähle es,weil nicht alle fälle von lungenkrebs gleich sind und es auch manchmal positiv enden kann.
Also weiterhin alles liebe und gute für euch und fühlt euch alle herzlich gedrückt von
Sabine
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  #537  
Alt 17.07.2002, 15:43
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Standard lungenkrebs

hallo sabine
es ist ja auch recht hart was du so durchgelebt hast dann in der zeit
aber es ist schön zu hören dass es deinem dad gut geht.......
auch solche dinge tun gut hier im forum
schau ruhig immer wieder mal vorbei
ich für mein teil habe das gefühl es ist richtig weiterhin auch für die da zu sein denen es nicht anders ergeht als uns

ich wünsche allen kraft und stärke.....und ein lächeln im gesicht..........
ASSI
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  #538  
Alt 17.07.2002, 19:37
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Hallo Silke ! Wir könnten uns wirklich die Hand geben. Kommt mir alles sehr bekannt vor was Du schreibst! Es stimmt - jder in dieser Familie hat seine bestimmte Rolle. Nicht alle sind stark. Das finde ich auch sehr in Ordnung. ich habe heute mit der Veramed Klinik in Brannenburg telefoniert und werde morgen hinfahren. Ich habe keine Zeit bis Herbst. Die Tumormarker meines Vaters sind gestiegen, er hat praktisch keine Leukozyten mehr etc...Er hat furchtbare Schmerzen weil er viel zuwenig Medikamente nimmt (er meint daß er dann schon mit einem Fuß im Grab steht wenn er jetzt schon so viel nimmt..) Essen tut er gar nix mehr und es ist ihm schlecht. Das muß einfach anders werden.Ich denke nach der gescheiterten Chemo werden die hier in Großhadern keine mehr machen. Ich glaube er muß einfach in eine schönere Umgebung wo die Menschen wirklich für ihn da sind und dort schmerzfrei eingestellt werden.
An Deiner Stelle würde ich mich ganz schnell nach anderen Möglichkeiten umsehen- unsere Papas leiden einfach zu viel um lange zu warten. Ich kann Dir das mit der Klinik so nachfühlen- die sind alle recht nett aber wenn ein so kranker Mensch ein dreiviertel Stunde auf ein Zäpfchen gegen Schlechtsein warten muß und in der Zwischenzeit x- mal bricht. Also das habe ich schon große Probleme damit. Melde Dich bitte immer wieder mal- es ist gut zu wissen daß man nicht alleine ist ! Letztendlich hilft auch kein Partner über die Gefühle und Gedanken hinweg. Mir gehts jedenfalls so.
Alles Liebe Andrea
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  #539  
Alt 17.07.2002, 19:55
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Hallo Silke, Hallo Andrea , habe mit Tränen in den Augen eure Berichte gerade gelesen. Ja gebt die Hoffnung nicht auf, sucht das Beste was es gibt. Vielleicht könnt ihr auch mal Information im www.dkfz-heidelberg.de einholen. Ist auch sehr informativ. Ich drück euch ganz fest und weiß was ihr durchmacht, vor allem auch wenn ihr eure Väter anseht und stark sein müßt und vor ihnen nicht weinen dürft. Mein Paps hat immer gesagt, " wein bloß nicht", es wird schon wieder", laß erst mal das Bestrahlen rum sein, dann gehts wieder aufwärts. Gerade das Gegenteil war der Fall. Also bis bald. Petra
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  #540  
Alt 19.07.2002, 12:12
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Hallo Ihr Lieben, auch ein dickes Hallo an alle die mir persönlich geschrieben haben.

Liebe Andrea und liebe Petra, ja ich möchte, dass mein Dad so schnell wie möglich das Krankenhaus verläßt und sich andere Ärztemeinungen reinholt, aber er will die jetzige Chemo (noch 4 bis Herbst liegen vor ihm) nicht abbrechen. Auch sagt er, dass da sowieso nichts mehr zu machen ist. Zum anderen liegt das Krankenhaus so in der Nähe von meinem und meiner Mum ihrem Arbeitsplatz und wir können da locker ohne Auto hin (meine Mum ist nicht gerade die beste Autofahrerin).

Liebe Petra, wie sieht es aus, wenn ich auf eigene Faus zu anderen Ärzten möchte, brauch ich da die Unterlagen und die genaue Art, die mein Dad hat oder reicht erst mal das aus, was ich so weiß und das ist sehr wenig. Über eine genaue Bezeichnung hat und will mein Dad nicht reden.

Ach ja, ich werden mich jetzt übrigens auch auf den Seiten zu Hautkrebs schlau machen müssen. Ich habe sehr viele Leberflecken und einer wurde gerade mal wieder vor 1 1/2 Wochen entfernt und eben hat mir so eine kleine unsensible Sprechstundengehilfin vor weiteren 10 Patienten mitgeteilt, dass er dabei war, sich zu verändern und bösartige Zellen aufweißt. Über meine weitere Behandlung meinte sie dann nur, dass meine Leberflecken nicht mehr 1x im Jahr sondern alle halbe Jahr angeschaut werden müßten und das wars dann.

Jetzt mache ich mir nicht nur Gedanken, was das Ergebnis bei meinem Dad nächste Woche bringt und wie man es ihm mitteilt, sondern jetzt sitze ich auch noch auf der anderen Seite im Boot und muß mich um meine Haut kümmern. Ob ich das Ergebnis meinem Dad mitteile, weiß ich noch nicht, aber ich glaube "eher no".

Danke fürs Zuhören, ich bleibe weiterhin bei Euch und halte Euch auf dem Laufenden bzgl. meinem Paps. Allen wünsche ich ein schönes Wochenende und fühlt Euch alle ganz herzlich gedrückt.
Silke
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