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  #1  
Alt 19.04.2004, 10:33
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Hallo an alle,

ich schreibe auch in einen Thread, wo ich denke, etwas zu dem Thema beizutragen.
Ist das nicht auch Sinn der Sache. Hier sollen doch alle zu Wort kommen, oder man macht eine eigen Homepage.
Ich finde, wenn es Meinungen von vielen Betroffenen gibt, kann man sich auch besser mit allem auseinander setzen und sich eine eigene Meinung bilden.

Gruß
Martha
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  #2  
Alt 19.04.2004, 17:58
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Liebe Birgit HD!
Ich verstehe genau, was Du meinst. Auch ich stehe noch oft neben mir. Man fühlt sich eben in der Familie und im Bekanntenkreis manchmal so alleingelassen, weil alle ganz schnell wieder zur Tagesordnung übergehen. Nur Betroffe wie wir verstehen uns wirklich und wissen, was ein jeder so meint und durchmacht. Deine Ängste kann ich sehr gut nachvollziehen, obwohl ich keine Chemo hatte. Mir hat die Bestrahlung schon gereicht und eben weil es ein Rezidiv war. Was kommt nun in den nächsten Jahren auf mich zu? Diese Frage holt mich ganz oft ein, obwohl ich es gar nicht will. Nichts ist für uns mehr normal. Manche denken wirklich, wenn man operiert ist, ist alles wieder okay und man ist gesund.
Dir, liebe Birgit, wünsche ich für die nun vor Dir stehende harte Zeit ganz viel Kraft, Optimus und eine Familie, die Dich immer wieder auffängt. Ich kann Dir nur den Tipp geben, Dir immer von der Seele zu reden oder zu schreiben, was Dich bedrückt. Und wenn es hier bei uns im Forum ist - wir werden Dich auf alle Fälle auffangen. Ich finde es auch schön, sich hier Rat holen zu können. Vielleicht wäre ja auch eine Selbsthilfegruppe was für Dich. Oder sogar Einzelgespräche bei einem Therapeuten. Denk doch mal darüber nach, ob Dich jemand zur Chemo begleiten könnte. Für viele ist das auch sehr hilfreich.
Das mit dem Haarausfall ist schon schlimm, aber Du mußt Du halt durch. Du mußt Dir immer sagen, dass es viel wichtiger ist, den Krebs mit Stumpf und Stiel auszurotten, als eine Weile mit Perücke leben zu müssen.
An Manuelas Einträgen kannst Du erkennen, wieviel Kraft diese Frau aufgebracht hat und wie sehr sie anderen damit hilft.---So, ich hoffe, dass Dir meine Worte auch ein wenig helfen.
Also nochmals alles Gute für Dich und die nötige Kraft und Stärke. Kopf hoch, es wird schon wieder! Ich werde an Dich denken und würde gerne wieder was von Dir hören bzw. lesen!
Liebe Grüße
Biggi
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  #3  
Alt 19.04.2004, 18:02
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Liebes Elfchen!
Auch für Dich alles Gute und viel Kraft für die nächste Chemo. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es dieses Mal besser verkraftest. Ja, es ist schlimm, wenn die Haare ausgehen. Aber bedenke immer, dass es nur vorübergehend ist.
Viel wichtiger ist, wieder gesund zu werden.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Biggi
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  #4  
Alt 19.04.2004, 18:05
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Hallo Elfchen,hier finde ich dich wieder.Hab mich schon gewundert wo unser griechisches Elfchen steckt.Das letzt Mal hatte ich mit dir zu dem Thema Pleira-Erguß geschrieben.Kannst du dich noch erinnern?Tut mir leid ,dass es dir nicht so gut geht.Auch mir gingen bei der EC Chemo die Haare aus,es gibt bestimmt viele Menschen die dir das zeigen können.Kopf hoch,du schaffst das schon,denn du willst gesund werden.Die Chemo Zeit geht auch vorbei,wir haben das auch geschallt.Ich wünsche dir alles Liebe Jassu Kuttel
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  #5  
Alt 19.04.2004, 18:36
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Wie lange hast du diesen Husten schon, der einen Nachts keine Ruhe läßt? Ich habe mich 2,5 Jahre damit rumgequält. Der Lungenfacharzt sagt, es sei wahrscheinlich eine chronische Bronchitis. Da könne man nichts machen. Die praktische Ärztin hat es dann mit Homäopathie versucht. Seit 2 Monaten huste ich nicht mehr. Gruß Dorothee
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  #6  
Alt 19.04.2004, 19:24
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hallo an alle,

ich benötige dringend euren rat. meine strahlentherapie liegt nun schon über 6 wochen ( 60 gry )hinter mir. vor ca. 14 tagen begannen die schmerzen in der brust stärker zu werden auch den arm kann ich nur noch eingeschränkt bewegen. ist das noch normal ???
seelisch ging es mir bis vor 3 wochen relativ gut. seit einer woche liege ich nur noch auf meinem sofa und weine vor mich hin OHNE grund! auch jetzt rennen mir die tränen über mein gesicht.
kennt ihr auch solche phasen ??? was habt ihr dagegen unternommen?

ich würde mich sehr freuen bald von euch zu hören

herzliche grüße

sylvia
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  #7  
Alt 19.04.2004, 19:34
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Liebe Sylvia!
Du weinst nicht ohne Grund. Du hast Angst, verständliche Angst. Ganz ruhig bleiben und tief durchatmen!!! Die Schmerzen sind sicherlich bestrahlungsbedingt. Und mir wurde in der strahlentherapeutischen Nachsorge gesagt, dass so etwas normal ist und auch längere Zeit anhalten kann. Ödeme in der Brust sind nach der Bestrahlung keine Seltenheit. Die Bewegungseinschränkung im Arm kann auch mit der Op. zusammenhängen. Wurden bei Dir Lymphknoten entfernt oder bestrahlt? Ich habe auch noch nicht meine volle Beweglichkeit im Arm wieder. Meine Op. war September 2003 und die Bestrahlung ging bis November. Ich hoffe, Dir mit diesen Auskünften geholfen zu haben. Aber wichtig ist auch, dass Du mit Deinen Beschwerden zum Arzt gehst!!!
Liebe Grüße
Biggi
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  #8  
Alt 19.04.2004, 21:42
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Hallo Ihr Lieben!!!

Ist ja Wahnsinn, da ist man einige Tage nicht mehr online und dann sind wieder so viele Beiträge da! Es freut mich so sehr! Am liebsten hätte ich euch alle hier in meiner Nähe, dann könnten wir uns gegenseitig stärken! Das wäre doch schön! Es ist schon eine tolle Sache - das Internet! Die Möglichkeit zu einem solchen Austausch hat man sonst nicht!

Bei uns ist am Sonntag die Heizungsanlage ausgefallen. Für uns heißt das im Moment nur kaltes Wasser und dann weiß man erst, wie es den Menschen früher gegangen ist, als es noch kein fließend warmes Wasser gab! Oh ja - die kleinen Sachen weiß man erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat!
Morgen wird eine neue Anlage eingebaut! Dann werde ich erst einmal ein schönes Bad nehmen!

Dir, liebe Biggi sage ich Dankeschön für deine Worte über mich! Es macht mich glücklich und auch ein wenig stolz! Danke dafür!

Liebe Grüße von
Manuela
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  #9  
Alt 19.04.2004, 22:04
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Liebe Birgit HD!

Ich kann dich sehr gut verstehen! Bitte denk immer daran, was du bis jetzt schon alles geschafft hast! Es ist für jeden ein Schock, eine solche Diagnose zu bekommen. Man steht plötzlich neben sich und muß mit einer völlig neuen Situation fertig werden. Die Gedanken werden in eine andere Richtung gelenkt und das ist auch völlig normal! Glaube mir, wenn du die Chemo hinter dich gebracht hast, wird es dir auch psychisch wieder besser gehen! Im Moment ist das alles noch viel zu frisch! Seh die Chemo nicht negativ! Sie wird dir helfen, die Krebszellen in deinem Körper zu vernichten! Natürlich ist sie mit Nebenwirkungen verbunden - aber bei mir wurde es von Chemo zu Chemo immer besser damit umzugehen. Ich hoffe, es wird dir genauso ergehen.
Mit dem Haarverlust ist das so eine Sache! Ich hab mir damals (vor Beginn der Chemo) einen 40 cm langen Zopf abschneiden müssen. Ich wollte die langen Haare nicht überall haben. Den Rest der Haare hab ich auf 9 mm abrasiert. Ich war da sehr radikal, aber so viel mir der Haarverlust nicht so schwer. Jetzt denke ich oft an die Zeit zurück. Es war auch sehr praktisch, waschen - lufttrocknen - und die Frisur saß!

Ich habe sehr gern Tücher getragen. Nur meinen Kindern zuliebe habe ich mir damals eine Perücke verschreiben lassen. Aber oft hab ich sie nicht getragen. Nur, wenn ich unter fremden Menschen war, war es mit Perücke nicht so offensichtlich, daß ich eine Glatze hatte. Allerdings hab ich sehr positive Reaktionen auf das Tragen des Tuches bekommen. Es gibt übrigens sehr schöne Perücken. Ich konnte mich schlecht entscheiden, weil sie alle so schön waren. Laß dich doch mal beraten in einem Perückengeschäft! Von der Onkologie hab ich ein Rezept für eine Perücke bekommen. Frag doch mal!

Wenn es mir damals nicht so gut ging, dann hab ich Musik gehört! Musik war und ist heute noch ein wichtiger Begleiter für mich. Eine ganz spezielle Therapie. Hörst du gern Musik?

So, jetzt hab ich dich genug zugequatscht! Ich freue mich auf einen intensiven Kontakt mit dir! Zusammen schaffen wir das schon!

Herzliche Grüße von
Manuela
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  #10  
Alt 19.04.2004, 22:10
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Liebe Ulrike!

Ich hoffe, die Chemo ist dieses Mal nicht so schlimm! Bekommst du kein Mittel gegen die Übelkeit? Ich habe vor der Chemo schon ein Mittel gespritzt bekommen. Außerdem hab ich Zofran genommen. Es hat sehr gut geholfen. Vielleicht kannst du die Ärzte ja mal fragen, ob sie dir nicht was geben können, damit es dir nicht so schlecht geht! Ich weiß - wenn einem so schlecht ist, dann hat man auch sehr wenig Kraft! Ich hoffe, es wird nicht so schlimm - geh positiv eingestellt ran - vielleicht hilft es ja etwas!

Ich wünsche dir alles Gute (und wenig Übelkeit!)
bis bald
Manuela
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  #11  
Alt 19.04.2004, 22:12
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Danke Biggi!!!
da das Lesen der vielen Seiten schon soviel gebracht hat, habe ich mich erst spät zum Selberschreiben aufgerafft aber ich kann es allen Zögerlichen nur empfehlen, denn es ist ein ganz tolles Gefühl "persönlich" Antwort zu kriegen! und das noch so schnell. Vielen Dank.
Habe bereits eine Anregung in die Tat umgesetzt: übermorgen habe ich einen Gesprächstermin bei der psycho-onkologischen Nachsorge-Einrichtung der Uni-Klink Heidelberg (ich wohne ganz nah dran, daher auch mein Birgit "HD"). Die zuständige Therapeutin Frau Brechtel (Tel.: 06221/562724) war schon am Telefon ganz klasse.
Heute habe ich das "Krafttanken" in Form von Ablenkung praktiziert, d.h. bei einem Bummel durch die Ladenburger Altstadt und div. Geschäfte. Hat geklappt. Bin gut gelaunt zurückgekommen und hatte ein paar Stunden das Damoklesschwert vergessen. [r.schiessl@addcom.de]
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  #12  
Alt 19.04.2004, 22:25
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Liebe Sylvia!

Es ist nicht schlimm zu weinen! Manchmal tut es sogar sehr gut. Ich denke, wir kennen solche Phasen alle! Auch ich hab es jetzt noch mal ab und zu. Man muß die Situation ja irgendwie verarbeiten und Tränen helfen manchmal sehr gut!

Als ich damals die Diagnose Krebs bekam, schenkte mir meine Schwester die CD von Herbert Grönemeyer (Mensch). Darin hat er den Krebstod seiner Frau verarbeitet. Ich hab sie mir sehr oft angehört. Manchmal leise und manchmal auch sehr laut. Ich habe viel mit meinen Kindern getanzt und das hat mir sehr geholfen. Es gibt viele schöne Texte, die einem aus der Seele sprechen. Im Moment höre ich die CD von Rosenstolz. Da gibt es ein ganz tolles Lied. Ich werde euch den Text noch mal aufschreiben. Er ist so schön! Mich holt die Musik aus so einem Loch immer wieder raus!

Wegen der Schmerzen kann ich dir wenig sagen, denn Bestrahlungen habe ich nicht bekommen. Bestimmt können dir die anderen Frauen da weiterhelfen. Kann es sein, daß die Schmerzen von der Bestrahlung kommen?

Ich wünsche dir alles Liebe und freue mich, wieder von dir zu hören.
Liebe Grüße von
Manuela
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  #13  
Alt 19.04.2004, 22:28
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Liebe Birgit HD!

Das freut mich sehr, daß es dir jetzt schon etwas besser geht! Kopf hoch - du schaffst das schon!

Liebe Grüße von
Manuela
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  #14  
Alt 19.04.2004, 23:06
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Hallo,
nun muss ich Euch ja mal mitteilen, wie es bei mir weiter geht. Letzten Donnerstag hatte ich Termin im Krankenhaus BB und Vorschlag der Ärzte war: 4 x EC-Chemo, Zoladex, Tamoxifen und Bestrahlung. Ich habe mich gegen die Chemo entschieden, weil ich viel zu viel Angst davor habe und meinem Körper diese Gifte nicht zumuten kann und will. Die Hormontherapie und Bestrahlung werde ich allerdings machen. Außerdem werde ich auch noch eine Misteltherapie machen. Ich bin auch der Meinung, dass man über bzw. mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung mit sehr viel Gemüse und Obst seinem Körper und Immunsystem sehr viel Gutes tun kann. Eigentlich habe ich das schon immer gewusst, aber danach gelebt habe ich bis dato leider auch nicht. Und letztendlich möchte ich mein Leben etwas stressfreier leben. Ich denke, dass ich mit dieser Entscheidung ganz gut leben kann und dem Krebs keine Chance mehr gebe, die Oberhand zu gewinnen.
Liebe Eva,
was Deinen Husten angeht, versuchs doch mal mit viel Wasser trinken. 2 - 3 Liter Wasser täglich (kein Kaffee, kein Tee, kein Alkohol) und ein bisschen Salz dazu (der Mensch braucht pro Tag ca. 1/2 Teelöffel Salz).
Ich möchte euch noch ein Buch anpreisen, das mich sehr fasziniert hat: Es ist von Dr. med. F. Batmanghelidj und heißt "Sie sind nicht krank, sie sind durstig!" - Heilung von innen mit Wasser und Salz.
Tschüß bis demnächst mal wieder
Benita
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  #15  
Alt 20.04.2004, 00:09
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Liebe Dorothee,
habe den Husten schon monatelang, mal ist es besser aber nachts nach dem flachlegen schlechter. Vielleicht gehe ich deswegen immer so spät ins Bett?
Meine Onkologin meinte heute, ich müßte mal mein Medikament gegen den hohen Blutdruck wechseln. Kann ich ja versuchen.
Ansonsten finde ich toll, daß du deinen Husten seit 2 Monaten los hast. Was hat dir die Homöopathin empfohlen??
Interessiert mich sehr, kannst du mir genaueres dazu sagen bitte?
Viele Grüße
Eva
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