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  #571  
Alt 11.05.2004, 13:30
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Simone
Hast du meine Antwort bekommen? Ich hoffe es geht dir heute besser.
Liebe Grüsse Annett
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  #572  
Alt 11.05.2004, 18:26
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Simone
Warum antwortest du mir nicht? Ich warte doch wie wahnsinnig auf Deine Antwort.
Lg Annett
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  #573  
Alt 16.05.2004, 20:13
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Der dritte Monat...

es ging mir eine zeitlang relativ okay. doch jetzt bricht es immer unkontrollierter über mich. Ich habe momentan solche stimmungsschwankungen. Und wenn ich dann wieder so ein Tief habe, dann ist das so dermaßen schlimm, dass ich nichts mehr sehen oder hören möchte. Ich ertrage dann keine guten Freunde oder so um mich herum. Es ist so schrecklich. Dieses Gefühl der Leere und des Verlustes.

Neulich war ich bei Freunden. Und obwohl soviele Menschen um mich herum waren, habe ich mich so einsam und leer wie nie in meinem Leben gefühlt. Ich lag bis drei uhr morgens im bett (habe bei der freundin übernachtet) und musste meine Tränen unterdrücken. Ich hatte richtig einen Klos im Hals.

Es gibt Tage da wiess ich nicht mehr weiter. Und dann Tage, wo es einigermaßen geht.

Ist es bei euch auch so...oder bewege ich mich auf eine echte Depression (die Krankheit) zu...

es ist schrecklich ermüdend... Ich vermisse sie so sehr und fühle mich so schrecklich alleine

und dabei fühle ich mich auch noch schrecklicher, weil ich das gefuehl habe, mich ständig selbst zu bemitleiden. Ein Teufelskreis...


ich hoffe ich nerv euch nicht mit meinen Trauer tiraden... =*(
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  #574  
Alt 16.05.2004, 21:08
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Trauernden,
nachdem ich es gerade versäumt hatte, eingangs eine Begrüßung vorab zu senden, weil ich gleich losgelegt habe…tue ich das JETZT.
Ich habe mir nun die Seiten durchgelesen.

Als meine Mutter am 15.02 von uns gegangen ist, habe ich dieses Forum gefunden und gleich geschrieben. Einfach geschrieben, um es erst einmal überhaupt zu begreifen, was da passiert ist. Und es war okay. Das Gefühl das ich hatte war ein Gefühl von „los lassen - können“.

Hätte ich gedacht…

Und ich hatte dann eine zeitlang ganz aufgehört in diesem Forum zu lesen, weil es mir relativ okay ging. Komischerweise… Dazu muss ich sagen, dass ich die ganze Zeit von Dankbarkeit erfüllt war. Dankbar, weil ich so eine wunderbare Frau um mich hatte. Die ganzen Jahre lang. 23 Jahre lang war sie der eine Mensch, der immer für mich da war. Ungeachtet dessen, wie ich war. Hatte mich mit Fehlern geliebt und mich immer angenommen.

Jetzt aber erfasst die Trauer mich unkontrolliert und zwingt mich förmlich und geradezu in die Knie. Ich kapsle mich von Freunden ab, und ertrage Menschen nicht, die in ihrem Leben so wunderbar klar kommen und mir euphorisch von ihrem Glück berichten. Ist das nicht ekelig (von mir)? Ich komme mir dabei so schrecklich vor, dass ich so neidisch auf die blicke, denen ich doch eigentlich alles Glück der Welt gönne *heul* Ich fühle mich schrecklich einsam mancher Tage und so unverstanden, dass ich nicht weiß, was ich tun soll.
Ich kann mich so gut in den Worten von MONIQUE wieder finden. Auch ich bin sehr viel ernster geworden und ertrage es einfach nicht, wenn Menschen sich mit lapidaren Problemen herum schlagen.
Und das macht mich fertig, weil mein rationaler Teil sagt, dass jedes Problem relativ ist, und kleine Probleme für andere groß sind. Was zur Folge hat, dass ich mich noch mehr abkapsle, weil ich mich so „komisch“ fühle. So „anders“.
Ich habe Angst. Angst davor, dass ich mein eigentlich sonst so sonniges Gemüt verliere und ich nur noch in Selbstmitleid baden werde.

Gott, es tut sooooooooooooo unendlich weh!!! Wie kann man je diesen Schmerz verwinden. Wie…wie….wie..
Heute ist es so unendlich schlimm. Ich könnte den ganzen Tag nur weinen. Ich sehne mich so sehr nach einem Menschen, ( nach IHR) der mich versteht und der mir zuhört. Und dieses Forum hilft mir in diesem Augenblick sehr.

Ich kann es immer noch in einigen Augenblicken NICHT glauben.
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  #575  
Alt 19.05.2004, 21:36
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr Lieben,
liebe Sara, mir geht es auch so wie dir-meine Ma ist auch im Februar verstorben und im Moment geht es mir gar nicht gut. zwischenteitlich war es schon viel besser mit mir und meiner Stimmung. Es gibt aber auch tage an denen ich das Gefühl habe, dass ich mit dem Verlust fast leichter leben kann als mit dem Leid, mit diesem Elend jeden Tag. In den letzten Tagen habe ich um ihre Erlösung gebetet, ich konnte es nicht mehr ansehen, nicht mehr ertragen sie leiden zu sehen. Die guten Zeiten sind schon so weit weg....und wenn ich dran denke muss ich nur weinen.
Wir müssen aber weitermachen für uns und unsere Mütter, sie hätten es so gewollt. Also,Ohren steif halten(hat meine Mutti immer gesagt).
Claudia
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  #576  
Alt 25.05.2004, 11:17
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Monique!

Bin heute so am 'Rumstöbern hier im Forum, ansonsten schreibe ich im Thread "Mein Papa, ein tapferer Mensch".

Habe gemerkt, dass Dich noch keiner direkt angesprochen/angeschrieben hat, darum mal eine kleine Reaktion.

Ich habe zwar nicht meine Mama verloren, sondern meinen Papa. Aber ich denke, dass es keine Rolle spielt, wer von den Eltern geht; es ist gleich schwer und immer zu früh. Papa war schon 88 Jahre, aber er fehlt uns trotzdem unendlich.

Wohne im nördlichen Landkreis Diepholz. Vielleicht kann man mal Kontakt aufnehmen. Hoffe, dass Du hier noch mal 'reinschaust.

Sende Dir ganz liebe Grüße,
Ulrike
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  #577  
Alt 25.05.2004, 19:59
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

halloe ohr Lieben,

ja ich wollte monique auch einmal sagen, dass ich des öfteren an sie denke. Wenn man abrupt einen lieben Menschen aus dem Leben gerissen bekommt. Wie tragisch das Leben an sich, immer wieder spielt.


Ich habe auch das Gefühl, ich passe nicht in diese Welt. Ein seltsames Gefühl. Als ob ich tief verwundet bin. Ich wünschte an dem Spruch "Zeit heilt alle Wunden" wäre auch hier etwas dran. Natürlich weiß ich, dass der Schmerz nicht mehr ganz so tiefgreifend wirken wird...

jedoch..., weiss nicht....bleibt da doch ein Funken Mißtrauen in das Leben an sich...
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  #578  
Alt 08.06.2004, 10:22
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Ulrike und Sara,
wie schön, dass ihr euch gemeldet habt! Das hat mich sehr gefreut!
Und hallo an alle anderen!

Als ich vor einigen Wochen so auf den Forumseiten gestöbert habe, wusste ich erst gar nicht so genau, ob ich hier hinein schreiben sollte, oder sogar "durfte", weil ihr durch den Krebs Erfahrungen gemacht habt, die ich gar nicht teilen kann.
Dadurch, dass eure lieben Angehörigen am Krebs gestorben sind, habt ihr schon vor deren Tod so viel durchmachen müssen. Ihr hattet zwar Zeit, euch von euren Lieben zu verabschieden, sie bewusst zu umarmen und zu sagen, dass ihr sie so unendlich lieb habt - was ich tröstend finde - aber ihr tragt auch diese ganzen schmerzvollen Erinnerungen und Bilder von der Krankheit in euch.
Der Tod meiner Mama kam bei mir dagegen so plötzlich und unvorbereitet. Ich konnte mich nicht mehr von ihr verabschieden. Das macht mich so traurig. Was mich etwas tröstet ist, dass sie ganz gesund, glücklich und vergnügt war, als sie starb.

Aber was uns alle verbindet ist, dass wir jemanden verloren haben, den wir sehr sehr lieb hatten. Es tut mir so gut, mich mit Menschen auszutauschen, die auch eine ganz wichtige und verbundene Person verloren haben. Erst jetzt - ein Jahr nach dem Tod meiner Mutter - habe ich das ganz starke Bedürfnis mit Gleichgesinnten zu sprechen. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil mein Umfeld meint, dass es mir jetzt allmählich besser gehen müsste! Dabei vermisse ich meine Mama von Monat zu Monat stärker.

Ulrike, du hast Recht, wahrscheinlich ist es egal, wer von den Eltern stirbt, wenn man zu beiden eine tiefe Bindung hatte. Ich kann nur für mich feststellen, dass ich für meinen Vater keine so tiefe Liebe empfinde, wie zu meiner Mutter. Mein Vater war schon immer eher der Junggesellentyp, sehr selbstbezogen, der gar keine richtige Lust auf Familienleben hatte. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ich mich fühlen würde, wenn er gestorben wäre.

Diesen "... Funken Mißtrauen in das Leben ...", wie Sara beschrieben hat, habe ich jetzt auch ganz stark. Ich habe große Angst, dass ganz schnell schon wieder etwas passieren könnte. Am Anfang des Jahres war ich einigermaßen zuversichtlich, was die Zukunft betrifft, doch dann verunglückte mein Cousin nichteinmal 11 Monate nach dem Tod meiner Mama ebenfalls bei einem Verkehrsunfall. Ich dachte nur, warum passiert schon wieder etwas in meiner Familie? Meine Tante tut mir so Leid. Sie war schon so verwundet durch den Tod ihrer Schwester (meiner Mama), wir haben so oft zusammen gesessen und getrauert und auch gelacht. Und jetzt ist ihr ein zweiter ganz wichtiger Mensch genommen worden. Es ist so komisch im Moment! Denn jetzt bin ich ganz stark für sie und rücke meine Trauer etwas in den Hintergrund. Ich glaube auch deshalb habe ich angefangen hier hinein zu schreiben, weil meine wichtigste Ansprechpartnerin - meine Tante - zu voll ist mit ihrer Trauer um ihren Sohn. So, das musste ich mir ersteinmal von der Seele schreiben.

Würde mich freuen, wieder von euch oder von jemand anderem zu hören.

Herzliche Grüße

Monique
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  #579  
Alt 16.06.2004, 00:24
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo
Ich habe hier schon öfters geschrieben - aber jetzt gehöre ich "endlich" auch hier hin....
meine mami ist heute morgen an den Folgen eines met. mamma.-ca gestorben....
ich bin total neben der Rolle - ich weiss, dass ich immer für sie da war - aber jetzt ist es endgültig - sie war meine und ist meine beste Freundin - und wird es auch immer bleiben - wie schaffe ich das nur? Ich hoffe so sehr, dass es ihr jetzt besser geht und wir uns eines Tages wiedersehen....
Mami - ich liebe Dich

Mama Du warst immer so stark - ich bin stolz auf Dich und Du wirst mir fehlen
Wie schaffen wir das?
Ich liebe Dich

Deine Kerstin
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  #580  
Alt 16.06.2004, 22:00
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Kerstin!
Es tut mir unentlich leid für Dich. Es gibt im Moment so gar keinen trost, das weiß ich leider aus eigener erfahrung . Meine Mami ist am 31.03. diesen Jahres an den folgen von Darmkrebs mit anschließenden Tumorzellen in den Hirnhäuten gestorben. Ich wünsche dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft. Rede viel darüber das hilft wirklich.
Sei ganz fest umarmt Annett
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  #581  
Alt 16.06.2004, 23:59
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Annett!
Vielen Dank für Deine lieben Worte.
Ich bin ganz wirr im Kopf - es ist so schlimm....

Kerstin
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  #582  
Alt 18.06.2004, 11:38
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Kerstin!
Ich glaube Dir das es ganz schlimm ist da es auch nach 11 Wochen noch nicht anders ist und man es erst richtig begreifen kann was da passiert ist wenn ein bisschen Zeit vergangen ist. Ich wünsche Dir das Du das alles gut überstehst, es wird nicht einfach aber Du wirst es schaffen.Wir alle sind sicher oft an dem Punkt an dem wir denken es geht nicht mehr.
Bis bald Annett
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  #583  
Alt 19.06.2004, 10:09
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

liebe kertsin meine mam ist am 25.02.04 verstorben und sie fehlt mir immer noch, aber ich hätte nie geglaubt , dass ich es mal schaffe in so kurzer zeit davon wegzukommen. ok manchmal gibt es tage an denen ich auch nicht mehr weiter weis. aber glaub mir das schaffst du auch. denn ich war auch depressiv und wollte mich umbringen, aber der psychologe hat mir sehr dabei geholfen. meine ma fehlt mir ganz doll únd ich rede ständig mit ihr.

so lass dich feste drücken, ich wünsch dir alles liebe der welt.
daniela
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  #584  
Alt 20.06.2004, 22:25
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo alle! Vor sechs Wochen gab mir eine Freundin den Tip, diese Seite zu besuchen, um mich über Krebs zu informieren. Ein paar Tage vorher waren bei meiner Mutter Metastasen in der Wirbelsäule diagnostiziert worden. Ich hatte in den letzten Wochen aber nicht den Nerv, mich hier zu informieren oder auszutauschen, da sich die Ereignisse im Krankenhaus überschlugen. Morgen früh um viertel nach sechs ist meine Mutter drei Wochen tot. Und jetzt interessiert es mich nicht mehr, dass bei Metastasen in der Wirbelsäule, der Lunge, im Kopf, in der Leber, im Becken und am Steissbein kein Primärtumor gefunden wurde. Neben der tiefen Trauer empfinde ich unendlichen Stolz auf meine Mutter, die mir -in der kurzen Zeit von drei Wochen zwischen der ersten Diagnose und ihrem Tod- die Kraft gegeben hat, ihr beizustehen.
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  #585  
Alt 22.06.2004, 20:59
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr alle...Meine Mama ist morgen um 9.35h vor 3 Wochen verstorben.Nichts ist mehr so wie es mal war...sie fehlt.M3
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