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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, hoffentlich hattest du gestern wieder etwas Ablenkung während deiner Sitzung. Ich muss im August zu einer großen Kontrolle ins KH. Habe natürlich noch keinen Termin gemacht, ich habe ja Zeit. Gerade ich. Als ich die EU-Rente bekam war ich traurig, aber ich sah auch so eine gewisse Freiheit darin. Aber mein Leben wird nun beherrscht von Terminen, Arztbesuchen und anderen Zwängen. Haut eincremen und Müdigkeit lassen mich wieder nicht frei sein. Liebe Jutta, ich habe Ärzte. bei denen ich mich "fallen lassen" kann. Anders könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Bis bald Gitta | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Ihr Lieben, ja, ich vermisse sie auch, unsere Christel. Und ja, es ist ihr gutes Recht, nicht zu schreiben, wenn sie nicht mag. Und trotzdem:  Und ich werde auch die Krabbe vermissen. Aber ich hoffe, sie kommt ein wenig fröhlicher zurück ... Ich habe immerhin Positives zu vermelden. Heute kam aus Köln der schriftliche Bericht vom letzten Kopf-MRT: "Hinweise für einen Resttumor ergeben sich nicht, so dass wir von einer kompletten Remission sprechen können. Weitere Auffälligkeiten in Form von Metastasen waren nicht nachweisbar ..." So deutlich haben sie es zum ersten Mal formuliert. Vier Jahre und zwei Monate nach dem Erstbefund der Hirnmeta und 1,5 Jahre nach der Brachytherapie habe ich einen richtig glücklichen Mann. Mir kommt es immer noch wie ein Wunder vor ... Ach, wenn ich euch doch allen solche Befunde verschaffen könnte! Ich wünsche es euch so sehr. LG Bettina | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Bettina, ich möchte Dir meine Freude über diesen Befund aussprechen. Es gibt uns allen Mut, auch schwere Zeiten durchzustehen. Danke dafür. Michael Wilhelm | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Och Mönsch, Krabbeline! Nu heul man nicht. Während Du weg bist  , werde ich hier verschnupft für alle anderen ein bisschen von meiner Reise berichten, wenn ich darf. Nicht zum Angeben sondern zum Mutmachen ist es gedacht. Diejenigen, die hier schon länger lesen oder mitschreiben, wissen ja, dass ich seit meiner Wiedererkrankung jedes Jahr in die USA fliege. Dank Verwandtschaft ist es immer wieder schön und abwechslungsreich. Zunächst einige Worte um fliegen: Bei mir wurde 2003 der rechte Lungenoberlappen entfernt, noch im selben Jahr flog ich nach Spanien und merkte nichts, nur beim Spazierengehen in den Weinbergen war mir mein Vater überlegen... Bei der Feststellung des Rezidivs im September 05 wurde ich richtig trotzig und beschloss "jetzt erst Recht", buchte am Tag der Diagnose einen Flug und durfte ihn ein halbes Jahr später auch problemlos antreten. Bislang empfand ich in der Luft keinerlei Atembeschwerden. Diese zeigen sich eher in stickigen Räumen, in Bussen und Bahnen, da muss ich manchmal zusehen, raus zu kommen. In diesem Jahr flogen mein Sohn und ich zum ersten Mal nach Colorado. Dort sind wieder andere Luftverhältnisse als an der Ostküste. Diese machten mir überhaupt nichts aus und in den Bergen empfand ich es nicht als problematisch. Nur einmal verzichtete ich auf das Erklimmen und ging lieber außen rum. Etwas anderes ist für mich ganz entscheidend: wenn ich verreise, bleibt die Krankheit zu Hause, die nehme ich nicht mit. So gesehen, komme ich recht entspannt zurück. Natürlich kommt es in jedem Einzelfall auf den AZ an, auf persönliches Empfinden und die Rhytmen der Therapien. Wenn diese eng gesteckt sind, können natürlich nur kleine Reisen infrage kommen, aber auch die lassen die Krankheit kurz vergessen oder in den Hintergrund treten. Ich kann jeder/jedem Betroffenen nur raten, nicht den Mut zu verlieren und sich nichts mehr zuzutrauen, wie gesagt, alles im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Diese Reise mit meinem Sohn hat uns beiden gutgetan. Abseits des normalen Alltags konnten wir über ganz andere Dinge reden als sonst. Die nächste große Reise ist geplant, dann im Herbst, also nicht in einem sondern etwa in anderthalb Jahren. Natürlich kann es sein, dass es nicht klappt, aber ich werde doch träumen dürfen, oder?      Im Black Canyon in Colorado....................................... In Utah bei den "Arches" ....................... ................. in Manhattan und Brighton Beach "Little Russia by the sea" Ich wünsche allen Nestlern und Randgucks eine möglichst passable zweite Wochenhälfte und zieht Euch bitte warm an, es wird ungemütlich ab morgen. Dir, liebe Krabbeline, wünsche ich eine schöne Reise zu Deinen Ursprüngen und grüß mir Deine Verwandtschaft. Dir, liebe Christel, wünsche ich ein möglichst gutes "Verdauen" der Chemo und ebenfalls viel Spass bei Deinem Ausflug an die Wasserkante. Liebe Bettina, ach wie schön! Ganz fabelhaft! Ja,ich gebe zu, das hätte ich auch gern! Liebe Beate, erhol Dich gut und denk daran, es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung! Michaela | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Oh Mann!! Das Nest wird ganz feucht,   wenn ihr so weint!   Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass ich jeden Abend geschrieben habe!  Jeden! War aber klar, dass ihr mir auf die Schliche kommt und feststellt, dass ich erstens nicht im Nest und zweitens nichts über mein Befinden geschrieben habe. Was mein Befinden angeht, so hat Gitta sehr passend geschrieben: "Aber mein Leben wird nun beherrscht von Terminen, Arztbesuchen und anderen Zwängen. Haut eincremen und Müdigkeit lassen mich wieder nicht frei sein." Mal empfindet man das mehr, mal weniger. Mir geht es wie Gitta, ich empfinde es zur Zeit mehr. Außerdem versuchen die Angstmonster sich anzuschleichen.  Noch kann ich sie gut abwehren. Wahrscheinlich dank des Sommers. Das Licht hilft auch bei der Monsterabwehr. So weit zur Seele. Körperlich geht es ganz gut. Der Rücken macht noch Sperenzchen. Docetaxel ist ja bekannt für Knochenprobleme und da zähle ich die Rückenschmerzen dazu. Ansonsten ist mein Blutbild prima, ist doch auch schon was. Gestern war übrigens Chemopause. Meine Fingernägel brauchen das auch dringend. Ich habe Schiss, die lösen sich. Liebe Bettina, grüße Goega von mir und gratuliere ihm herzlich!  Ja, das ist genau das Ergebnis, welches wir für alle hier wünschen, sehr wünschen, von ganzem Herzen wünschen! Immerhin hat Goega gezeigt, es geht, solche Ergebnisse gibt es! Liebe Michaela, egal aus welchem Grunde Du Deine Reiseberichte schreibst, ich mag sie sehr!!! Ich finde auch Deine Fotos sehr schön! Du hast völlig recht, auch kleine Reisen helfen die Krankheit wenigstens mal vorrübergehend ein bißchen in den Hintergrund zu rücken. Mich interessiert natürlich immer besonders, wie Du die jeweiligen Flüge verkraftet hast. Ganz offensichtlich verträgst Du die Fliegerei gut und ich hatte einfach nur Pech und sollte mich nicht abhalten lassen, wieder zu fliegen.   Allen hier ganz liebe Grüße   Christel | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, danke! Danke, dass du dich gemeldet hast. Danke, dass du auf uns und unsere Sorgen Rücksicht nimmst. Ich habe befürchtet, dass die Monster dich wieder bedrängen, und bin froh, dass du so tapfer (!) weiter gegen sie kämpfst. Froh auch, dass es körperlich bei dir so schlecht nicht aussieht. Und ich hoffe sehr, dass die Pause dir Auftrieb gibt. Ich drück dich! Bettina | 
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			#5947  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel   Liebe Christel-mouse,  Laß Dich einfach mal in den Arm nehmen und kämpfe weiter so wie bisher!  Du wirst ja beim vertreiben der Angstmonster Unterstützung von zwei oder drei? Krabbenpulerinnen erhalten und ich wünsche euch,das ihr euch richtig gut erholt-egal welches Wetter!! Die Luft dort ist hervorragend,die Gegend schön für lange Spaziergänge und ich bin etwas neidisch,das ihr in meiner Heimat seit.  ---  Liebe Krabben,  Also hör man auf zu heulen,wo doch die mouse brav jeden Tag geschrieben hat,ich achte da auch drauf.Wenn sie nicht schreibt,wie es ihr geht,wissen wir doch,das die mouse nicht gut drauf ist.Brille aufsetzen,du eitles Krabben-Mädchen!---  Liebe Michaela,  Deine Photos sind einfach phantastisch! Ich hoffe,das Du bald Deine Erkältung los bist,also: Gute Besserung!  Liebe Grüsse an alle Nestler und Randgucks:  Erika. | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, auch ich "piepse" mal wieder bei Dir, freue mich, Dich zu lesen, drück Dich ganz lieb und wünsche Euch eine schöne gemeinsame Zeit (wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe!). Liebe Michaela, tolle Fotos von einer tollen Fotografin! Liebe Grüße an Euch alle hier im Nest, Sarah   
				__________________ Je t'aimais, je t'aime et je t'aimerai http://www.youtube.com/watch?v=85lKsSCZm4k | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel  Liebe Bettina, für euer Ergebnis finde ich keine Worte. Da verschlägt es sogar mir die Sprache, dies soll was heißen. Ich freue mich sehr für euch. Außerdem weiß ich schon warum ich auf dich höre.  Liebe Michaela, du machst es richtig. Bei mir sitzen diese A-Monster nur in meiner Wohnung. Selten fallen sie auswärts über mich her. Da ich keine perfekte Hausfrau bin, hilft alles kehren und fegen nichts Deine Planungen finde ich sehr gut, so im Voraus traue ich mich nicht so.Bin ich doch auf so ein Quartal beschränkt, ist aber alles schon dank euch viel besser geworden. So nun wünsche ich noch allen ausgeflogenen Lungen, gute Belüftung. Den ausgeflogenen Seelen gute Erholung. Euren Gaumen wünsche ich auch nur Delikatessen. Habe heute erst mitbekommen, dass nicht überall ein langes Wochenende ist. Bis bald Gitta | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Guten Abend ihr Lieben,    das Wetter ist ja nun wirklich mal ganz scheußlich.  Die Heizung habe ich seit ein paar Tagen wieder an.  Ich habe absolut keine Lust zu frieren. Wenn einen bei so einem Wetter Depressionen überfallen, ist das kein Wunder. Ich habe heute gegenan gekocht.  Erst Frikadellen gemacht, dazu Paprikagemüse mit Tomaten. Für mich zum Mittag und für Göga zum Abend. Dann Königsberger Klopse gekocht,  für mich für morgen mittag und für Goega für Sonntag, wenn ich weg bin. Dann habe ich günstig ein frisches Huhn bekommen. Das habe ich auch gleich verarbeitet. Denn wenn ich es einfriere, kann ich gleich ein Gefrierhähnchen kaufen. Also habe ich auch noch Spargel gekauft und Hühnerfrikassee mit frischem Spargel gemacht. Das dann allerdings eingefroren. Damit weiß ich dann schon, was es übernächstes Wochenende gibt. Sonnabend Flundern (hat Göga mitgebracht) mit bayrischem Kartoffelsalat ( den kann ich gut) und Sonntag dann das Frikassee. Hat was diese Vorkocherei. Dann ist das schlechte Wetter doch nicht ganz nutzlos. Wenn das so weitergeht, dann mache ich mich eines schönen Tages noch an Wirsingrouladen. Denn im Prinzip ist es ein bißchen weit, um mich bei Annika einzuladen, die die Dinger ja öfter mal kocht. Außerdem weiß ich nicht, was ihre Kinder sagen, wenn da eine alte Tante kommt und ihnen all die leckeren Rouladen weg isst.   So ein bißchen hat die Kocherei geholfen, aber ich hoffe doch sehr auf besseres Wetter.   Euch allen ganz liebe Grüße   Christel Liebe Michaela, was macht Deine Sinusitis?   | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Ach ja und Pfirsichmarmelade habe ich auch noch gekocht!    Im Moment scheint jetzt hier die Sonne.  Das sieht schon mal vielversprechend aus. Ganz liebe Grüße   Christel | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, dass es eine Sonne gibt, lässt sich hier nur ahnen. Dunkle Wolken dräuen, saukalt ist es auch. Und ich bin platt: Was du da schaffst, ist gigantisch. Könnte ich nicht. Bin ja eh nicht die begeistertste Köchin, habe zum Glück wieder einen ziemlich fitten Goega. Spargel immerhin kann ich auch, Frikassee brauche ich nicht, auf Klopse verzichte ich auch gern. Paprikagemüse mit Tomaten klingt allerdings sehr interessant - und was ist bayerischer Kartoffelsalat? LG Bettina Geändert von bettinaco (12.06.2009 um 11:37 Uhr) | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo liebe Nestler, hallo Allemann   , @Bettina...ich vermute, dass es sich bei dem bayerischen Kartoffelsalat um eine Variante des "warmen Speck-Kartoffelsalates" handelt *Miss Marple Hut aufsetz*  , der mit einer Marinade aus Essig und Öl abgerundet wird. Ich esse den sehr gerne, aber noch lieber Mamas Mann. Jedesmal wenn er zu Besuch kommt, dann MUSS ich diesen Salat zubereiten  . Königsberger Klopse sind auch göttlich <<bauchreib>>. Man...ich diäte zur Zeit ein wenig (Magen-Darm-Infekt wirkt da positiv unterstützend  ). Das was hier betrieben wird ist Quälerei  ... ich schleich mich...magenknurrend wohlgemerkt Liebe Grüße Annika P.S.: Wenn ich nachher oder morgen mehr Zeit habe, dann kann ich mal aus Omas Poesiealbum für die Leckermäuler hier, das Rezept für "kalte Schnauze" raussuchen. Wer das kennt, der liebt es!!! | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Ach, Hühnerfrikassee, Pfirsichmarmelade... Liebe Christel, das wunderbare Mittagessen vor nunmehr zwei Jahren werde ich nicht vergessen, darf ich irgendwann mal wieder auf ein solches vorbeikommen? Pfirsichmarmelade hat meine Mutter früher gemacht, als wir noch einen Garten hatten. Die Pfirsichsorte war ziemlich grün mit einem Hauch von rosa "Bäckchen", aber geschmeckt haben die! Die Sinusitis ist fast weg, würde ich sagen, dafür huste ich etwas gehaltvoller. Die Heizung habe ich auch an und sehe es wie Du, warum soll ich frieren? Ich hoffe, die schönen Maitage stellen nicht den bereits vorweggenommenen Sommer dar. Heute ist es ja ganz gruselig! Liebe Annika, das Rezept für die kalte Schnauze brauche ich unbedingt. Im Netz stehen zwar auch einige, aber das Deiner Oma ist bestimmt besser. Ein Magen-Darm-Infekt als diätetische Unterstützung ist nicht wirklich schön, ich wünsche Dir baldige Besserung! Liebe Bettina, ist Deine Ernährung "ovo-lakto-vegetabil" oder "vegan" (*angeb mit Fachausdrücken*)    Nach der reichhaltigen Küche bei meiner Tante kann ich im Moment auch recht gut auf Fleischmahlzeiten verzichten, aber sie sind nicht ganz runter vom Speiseplan. Hier dräut und greut es gar fürchterlich! Einmal bin ich bereits komplett durchgeregnet heute, was wohl ein weiteres Mal zu befürchten ist, da ich mein Fahrrad noch aus der Reparatur abholen muss. Gerade donnert es sogar und regnet bzw. hagelt. Nun denn, dafür hatten wir im April schönes Wetter... Liebe Gitta, natürlich können alle vorausschauenden Planungen in Schall und Rauch aufgehen, aber heute Vormittag beim frühstücken mit einer meiner Lieblingskolleginnen kündigte ich ihr an, dass ich im nächsten Frühjahr gern wieder eine kleine Städtetour mit ihr machen möchte. So habe ich schon wieder zwei Ziele, auf die ich hinarbeite. Verwerfen kann ich sie immer noch. So Ihr Lieben, nun mache ich erstmal Siesta, bevor ich mich ins Unwetter stürze. Hoffentlich haben die Küstenbewohner nicht nur Sturm und Regen, ich schicke ganz liebe Grüße den Urlaubern hinterher! Allen anderen Nestlern und Randgucks  ich zu. Michaela | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			......ich habe alles nur überflogen. Ist gefährlich hier, eure Einträge machen mich hungrig. Ich muss jetzt auch nochmal eine innere Inventur machen. Golfspielerinnen hätte ich nicht so am Herd gesehen. LK-Betroffene nicht so reiselustig, muss einiges neu überdenken. Muss meine Vorurteile abstreifen,  oder neu sortieren. Der "bayrische Kartoffelsalat" ehrt Christel.  Köttbullar habe ich diesen Monat ja schon hinbekommen, kann ich jetzt auch mitreden. Labskaus muss ich nun doch einmal selbst probieren. Habe es nur einmal gekostet und es war nicht so meins.  Will aber mit Christel mithalten, regionale deutsche Küche wird vertieft.  Bis bald Gitta | 
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