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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Mein Papa ist erlöst
-------------------------------------------------------------------------- Danke, dass ich Dich gehabt habe Danke, dass Du immer für mich da warst Ich werde Dich schmerzlich vermissen Einen Menschen wie Dich, wird es in meinem Leben nicht mehr geben Ich liebe Dich Ferdinand Breuers +30.Okt.1938*28.Juli2007 Bin unendlich traurig Deine Heike |
#47
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Liebe Heike,
es tut mir sooo leid für dich und deine familie. wünsche euch kraft und zusammenhalt und gute freunde. sei gedrückt, ich fühle mit dir. wo genau kommst du denn her? Geändert von Daddys girl (29.07.2007 um 15:37 Uhr) |
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Heike, ich fühle mit dir.
Hast mein vollstes Mitgefühl. *umarm* Es ist mit Abstand das fürchterlichste Gefühl, ich hoffe du kriegst das eingermasen hin... brauchst jetzt viel zeit und vor allem Ruhe. Es ist schade das du keine seelische unterstützung hast..falls du jemanden zum reden brauchst sag bescheid. Kann ich nur immerwieder wiederholen. Es ist bei mir zwar schon über einen Monat her aber es kommt mir vor als wär es letzte woche. Am besten nimm dir Urlaub...befasse dich ein paar Wochen damit. Vor allem rede darüber! Fahr zu Freunden und lenk dich ab und zu etwas ab. Mach das was er machen würde. Etwas wo er glücklich sein würde wenn er dich sehen könnte. Vielleicht sieht er dich ja auch, man weis es nicht. Vor allem sei Stark. Siehst ja vielen geht es genauso...du packst das. lass dich drücken |
#49
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Hallo Smic,
da komm ich doch gern drauf zurück ( mit dem Reden ), denn wahrscheinlich können Menschen, die das Gleiche durchleben, besser reden. Zur Ruhe komm ich nicht.Mein Dad ist in meinem Urlaub gestorben. Bin Freitag vorzeitig zurückgekommen und war froh, ihn noch einmal gesehen zu haben. Nun habe ich noch diese Woche Urlaub und es ist viel zu erledigen. Neben der Beerdigung muss ich noch seine alte Wohnung und das Zimmer im Pflegeheim auflösen..und das alles bis zum 15. Aug. 07. Dazu noch der ganze Papierkram...langsam verliere ich den Überblick Ganz liebe Grüße eine traurige Heike |
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Liebe Heike,
auch von mir ein riesen Kraftpacket und eine ganz feste Umarmung. Es tut mir so leid, was du gerade durch machen mußt und ich denke ganz doll an dich. Eigentlich kann ich mich Smic nur anschließen, ich denke, er hat dir hilfreiche Worte geschrieben. Ich bin etwas sprachlos... Fühle dich ganz fest gedrückt. Anja |
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Hallo Heike
Wie immer fällt es schwer, die richtigen Worte zu findenn. Am liebsten würde ich Dich ja in den Arm nehmen wollen und so Trost spenden, wohl wissend, dass es keinen wirklichen Trost gibt. Einmal mehr hat der Krebs obsiegt und es tut mir für Dich und Deine Familie unsagbar leid. Von ganzem Herzen viel Kraft und Stärke in der schweren Zeit. Lieber Gruss Stefan |
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Liebe Heike,
ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und viel Kraft. *drück-Dich-ganz-ganz-fest* Hoffendlich geht das Wohnung- und Zimmer auflösen ganz schnell und unkompliziert. Alles Liebe, Uhura |
#53
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AW: Pleuramesotheliom - 1000Fragen und die bittere Antwort
Hallo Heike,
auch ich wünsche Dir meine aufrichtige Anteilnahme, viel Kraft und Zeit zum Verarbeiten des Verlusts Deines Vaters. Wenn die notwendigen formalen und organisatorischen Dinge erledigt sind, die Dich noch gefangen halten, wird eine Zeit kommen, in der die Seele sehr viel zu verarbeiten hat. Lasse es geschehen, verdränge es dann nicht, stelle Dich der Trauer, beschwichtige sie nicht. Die Trauer und die Seele brauchen Zeit.Vielleicht gelingt es Dir einfühlsame Gesprächspartner zu finden, vielleicht auch hier im Forum. Lasse Dich nicht unterkriegen, vertraue in Dich selbst, traue Deine Gefühlen und stehe zu Ihnen. Mit lieben Grüßen Shalom
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel |
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