|
Umfrageergebnis anzeigen: Brauchen wir ein Forum für Betroffene? | |||
Ja | 42 | 57,53% | |
Nein | 25 | 34,25% | |
Unentschieden/keine Meinung | 6 | 8,22% | |
Teilnehmer: 73. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
|||
|
|||
Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Es gibt Foren für Angehörige, für Hinterbliebene, für Junge und für Eltern. Wieso gibt es keines für Betroffene?
Wenn man sich die aktuellen Überschriften ansieht, versteht man vielleicht, was mich auf diese Idee bringt: Zitat:
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn Angehörige vertretend für die Erkrankten schreiben oder hier Rat bezüglich der speziellen Krebsform Lungenkrebs suchen oder Tagebuch führen usw. Aber wie Gitta schon schreibt: Zitat:
__________________
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! Geändert von tomtom (12.05.2010 um 21:12 Uhr) |
#2
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo Tomtom,
Zitat:
Ich habe das Gefühl, dass z. Zt. mehr Angehörige als Betroffene hier schreiben und das finde ich, ehrlich gesagt, nicht so gut. Näher ausführen möchte ich das Thema (noch?) nicht, denn von den Angehörigen-Themen bin ich derzeit etwas genervt und möchte nichts "Falsches" schreiben... Viele Grüße, Christa |
#3
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Zitat:
__________________
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
#4
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo Tomtom
ich glaube das ein spezielles Forum nur für Betroffene schon sehr gut wäre.Aber dann frage ich mich wie das funktionieren soll. Denn wir als Angehörige können natürlich im Angehörigenteil fragen und schreiben.Aber die vielen "AB und ZU" schreiber und die vielen " Anhänger" einiger Betroffener dürfen dann da ja auch nicht mehr schreiben.Denn das wäre wieder gegenüber den Angehörigen unfair. Ich finde man sollte wirklich nur im LK schreiben wenn man Hilfe braucht also Fragen hat( allerdings keine wie: wie jemand stirbt oder so was) oder auch mitteilt wie es dem Angehörigen geht. Aber dies ins Detail gehen find ich ziemlich mies denn mein vati möcht das auch nicht lesen.Ich hatte heute spezielle Fragen an Reinhard und stelle sie per PN und er hat mir super toll zurück geschrieben.So wird kein andrer runtergezogen. Wünsche dir und allen andern Vätern einen schönen vatertag(ich bin ja noch nicht soweit)Maik |
#5
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Lieber Tom,
im Prinzip gibt es schon genug Untergruppen. Es wird sich nur oft nicht daran gehalten. Man sollte auch nicht vergessen, dass es Angehörige gibt, die eine große Hilfe sind. Stellvertretend für viele andere möchte ich Bettina und Jutta nennen. Auch fand ich es vorbildlich, wie viele Angehörige hier, wenn es kritisch wurde, ins Angehörigenforum gegangen sind und dann ggf. ins Hinterbliebenenforum. Es kann also ganz gut klappen. Warum es immer wieder geschieht, dass einige meinen, uns mit sehr Angst machenden Beschreibungen "unterhalten" zu müssen, weiß ich nicht. Ich habe für ein Betroffenen-Forum gestimmt, möchte aber nochmal sagen, dass ich viele der Angehörigen nicht missen möchte. Liebe Grüße Christel |
#6
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo Allerseits,
vielleicht sollte man nicht unterscheiden nach Nutzer-Gruppen, sondern nach Themen-Gruppen? Zitat:
LG Christa |
#7
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Lieber Tom,
es kann wirklich klappen. Einfach etwas Respekt, Takt und Feingefühl den Betroffenen gegenüber. Aber im Moment ist es schlimm, denke auch manchen Angehörigen sind manche threads zuviel. Will ich fasten, setze ich mich nicht täglich in einen Feinkostladen. Will ich alkoholfrei leben, muss es nicht jeden Abend eine Cocktailbar oder Weinstube sein. Will ich mich von dieser Krankheit ein Stück befreien, brauche ich solche wirklich Angst machenden threads nicht. Bis bald Gitta |
#8
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Vielleicht wäre auch eine extra Ecke für "gegenseitige Beschimpfungen, Unterstellungen und so" ganz hilfreich.
Das will man ja, wenn man an einem Thema interessiert ist, nicht unbedingt zwangsläufig mitlesen. Und manchmal nimmt so was ziemlich viel Raum ein, daß das eigentliche Thema in den Hintergrund gedrängt wird. LG Reinhard |
#9
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Zitat:
Sowohl den Betroffenen als auch den Angehörigen gegenüber. Sie sind doch zumindest mittelbar betroffen und vielfach in ähnlich bescheidener Position wie die Erkrankten. Jeder kennt doch sicher hierfür wenigstens ein Beispiel. LG Reinhard |
#10
|
|||
|
|||
AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?
Hallo tomtom,
ich denke was die medizinischen Dinge angeht und Therapienaustausch,etc wäre es manchmal vielleicht ganz sinnvoll --- alleine auch schon um ein bischen mehr seine Ruhe haben zu können.Denn ich empfinde es genauso,ich möchte garnicht alles lesen und überall meinen Senf dazugeben müssen ,weil mich oft auch runterzieht. Doch wie die Spreu vom Weizen trennen und trotzdem dabei allen gerecht werden ? Ich meine wenn ich was mit meinen Ärztebefunden nicht verstehe mach ichs eh so das ich mir das rausscannen und mich an die Mods bzw die "Macher" der Seite wende, so geschehen letzmalig im Dezember..... MfG Angy |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|