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#1
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AW: für meinen lieben Papa
Liebe Doreen,
als Potsdamerin hast Du es zum Glück nicht all zu weit nach Berlin. Ich habe Dir hier mal die Ansprechpartner in Sachen Nierenkarzinom aus Birdies Thread kopiert. * Tumorzentrum Berlin e.V. Sprechstunde Nierenzellkarzinom Montags zwischen 09 und 15 Uhr Charité Campus Mitte Luisenstraße 13 10117 Berlin Anmeldung bei: Frau Daniela Frenz, Frau Gabriela Meier-Kankel Montags, Dienstags und Donnerstags von 08 bis 18 Uhr Mittwochs und Freitags von 08 bis 15 Uhr Telefon: +49 30 450 515 042 Fax: +49 30 450 515 913 Webseite: Tumorzentrum Berlin e.v. Ansprechpartner (noch): PD Dr. med. M. Johannsen Wer hat hier Erfahrung gemacht und kann ggf. angesprochen werden: Birdie's Freund, ... * Vivantes Klinikum am Urban und Klinkium Friedrichshain Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstraße 1 10967 Berlin Prof. Dr. Jan Roigas - Chefarzt der Urologie Tel. (030) 130 22 6301 Fax (030) 130 22 6306 Sekretariat: Katrin Frentzel Tel. (030) 130 22 6301 Fax (030) 130 22 6306 Stationäre Anmeldung und Ambulanz Tel. (030) 130 22 6330 Fax (030) 130 22 6335 Urologische Ambulanz Montag und Mittwoch 08.00 - 12.00 Webseite: Prof. Dr. Jan Roigas Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende. Sei lieb gegrüßt von Rika
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1 Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related |
#2
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Doreen,
zur Borelliose kann ich folgendes sagen: Im akuten Stadium kann man die Borreliose gut mit einer Kombination aus 2 oder 3 Antibiotika behandeln. Das sollte möglichst schnell geschehen, damit Spätschäden vermieden werden. Allerdings wird die Borreliose sehr oft nicht rechtzeitig als solche erkannt, weil der vorausgehende Zeckenbiß nicht auffiel. Eine Folge der Borreliose ist nicht selten das Lymphödem, von dem alle Lymphbahnen des Körpers betroffen sein können. Dann dürfte eine lebenslange Lymphdrainage (eine sehr spezielle sanfte Massage) nötig sein, wenngleich es heißt, daß durch diese Drainage auch neue Bahnen aktiviert werden können. Der Narbenbruch dürfte knapp neben der sichtbaren Op.-Narbe liegen. Denn sinnvollerweise wird der Schnitt durch die Muskulatur knapp seitlich des Hautschnittes gemacht. Ich hatte damals ca. 3 Monate nach der Op. einen kleinen Knubbel in der Nähe der Narbe. Schmerzfrei. Erst hat mein Hausarzt darin herumgestochert, wenig später der Urologe in der Klinik. Beide sah ich deutlich ratlos. Eine Aussage zu dem "Was-ist-das?" haben beide nicht getroffen. Aber mein Hausarzt hat eine Bauchbinde vorgeschlagen. Die habe ich einige Monate getragen. Verschwunden ist der Knubbel nicht, aber auch nicht größer geworden. Ich vermute jetzt, daß es wohl ein ganz kleiner Narbenbruch war. Ich vermute ebenfalls, daß ein großer Narbenbruch evtl. noch mal operiert werden muß, ein kleinerer aber mit einer Bauchbinde auskommt. Ich denke, daß man die Narbe in der Bauchmuskulatur (durch Op.) auch mit einem Netz verstärken kann, ähnlich wie bei einem Leistenbruch. Alles Gute wünscht Rudolf |
#3
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo ihr lieben,
mein Vater war gestern zum 2. Nachsorgetermin mit folgendem Ergebnis: keine Überweisung zum CT- 1x im Jahr reicht nach Aussage des Arztes , es gab ein Ultraschall ohne neg. Befund noch mal zur Info der path. Befund: "8cm großes pap. NZK, partiell onkozytäre Variante, mit relativ großen Nekrosen. Kein eindeutiger Nachweis Blut-oder Lymphgefäßeinbrühe, keine Nachweis einer Infiltration der fettkapsel oder der miterfassten Nebenniere, Resektionsrand tumorfrei. Beiliegend ein knotiges tumorös durchsetztes Gewebestück mit randlich schmalen lymphatischem Gewebe , möglicherweise einer Lymphknotenmetastase entsprechend." Klassifikation: pT2, G2, L0, V0, mögl. N1 , Prognosegruppe 1 bzw. 2 (je nach Lymphknotenbefall) Nach meinen eigenen Recherchen und den Erfahrungen aus diesem Forum (im Moment ja auch sehr "heiß" diskutiert von Schepp und Rudolf) bin ich damit nicht einverstanden, sondern hätte mind. alle 6 Monate ein CT erwartet und für notwendig erachtet. Vom Schädel MRT hält er gar nichts, "da keine Metastasen vorhanden " . Was sind denn das für Aussagen ? Was soll ich jetzt machen ? Arzt wechseln ? Und wenn ja, woher weiß ich, dass dieser anders entscheidet ? Oder alles dabei belassen und hoffen , dass es gut geht ? Selber mit dem Doc sprechen ? Aber was soll ich ihm denn sagen ? Ich glaube nicht, dass solche Ansichten und Leistungen "verhandelbar" sind- oder doch ? Mein Vater ist der Meinung, der Arzt wird schon wissen , was er tut und würde darüber mit ihm nicht diskutieren . Liebe Grüße Doreen Geändert von doreen (17.11.2010 um 08:48 Uhr) |
#4
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AW: für meinen lieben Papa
Liebe Doreen,
wie war denn eigentlich das CT vom 1.6.? Du hast es bisher nicht mitgeteilt. LG Rudolf |
#5
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AW: für meinen lieben Papa
Hallo Rudolf,
nach Aussage des Arztes war alles i.O. Das war Ende Mai. Deine Ansprüche zur erforderlichen Nachsorge oder auch zur Erstdiagnose kenne ich , aber sage mir, wie soll ich Sie umsetzen , wenn der Arzt diese Meinung nicht teilt ? . Momentan spiele ich wirklich mit dem Gedanken, den Arzt noch mal zu wechseln, denn wir wollen uns ungern in 6 Monaten überraschen lassen , obwohl mein Vater selber damit gut leben könnte - das ist aber eher dem Umstand geschuldet, dass er sich mit dem Thema nicht oder sehr wenig beschäftigt , Ärzte bei ihm noch einen Götterstatus haben und ich ihn da auch nicht mehr als nötig belasten möchte. Er hat mit den Schmerzen genug zu tun ...Deine Meinung dazu ist mir sehr wichtig. Liebe Grüße Geändert von doreen (08.12.2010 um 12:19 Uhr) |
#6
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AW: für meinen lieben Papa
Guten Morgen,
mein Vater hat gestern über den Rheumatologen aufgrund seiner unerträglichen Schmerzen sofort erst einen Termin zum Röntgen der Wirbelsäule und anschließend ein CT bekommen, mit dem Ergenbis, das die Wirbelsäule beschädigt ist, entweder durch eine Entzündung oder durch Metastasen Ich wünsche allen ein schönes Wochenende Geändert von doreen (08.12.2010 um 12:20 Uhr) |
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cyber-knife, cyberknife, knochenmetastasen, kunstfehler bei operation, nachsorge, nachsorgeuntersuchung, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, schmerzen, wirbelsäule, wirbelsäulenmetastasen |
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