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  #46  
Alt 15.10.2008, 09:29
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Standard AW: Der Krebs, unser Fluch

Hallo,

wollte mal wieder von mir hören lassen.
Inzwischen hat Mama ihren zweiten Zyklus der zweiten Chemo hinter sich. Ihr geht es nicht gut. Sie hält ihr Gewicht, erschreckend ist nur wie, es besteht zu 2/5 aus Wasser. Inzwischen muss jede Woche punktiert werden. Angefangen hat es vor zwei Wochen, zwei Tage vorm Geburtstag meines Bruders, da musste Papa mit Mama in die Notaufnahme, weil sie keine Luft mehr bekommen hat. Sie hat schon seit Tagen nur noch im sitzen schlafen können. Sie haben ihr insgesamt zwei Liter Wasser zwischen Zwergfell und Lunge rausgezogen. Sie hatte Linderung und konnte wieder liegen.Leider hielt es nur eine Woche an. Zwei Tage vor meinem Geburtstag wurde wieder punktiert und 1,5 Liter rausgezogen.
So wird es nun immer weiter gehen.
Wenn ich darüber nachdenke was vor einem Jahr war. Da haben mein Bruder und ich unseren Geburtstag im Krankenhaus bei Mama verbracht ohne zu wissen, dass sie dort schon so krank war. Und erst ein halbes Jahr später kam die Diagnose. Wie kann das sein?
Jedenfalls waren am Wochenende meine Großeltern da und es war ein Bild voll Liebe, Verzweiflung und Angst.
Als meine Mama ihre Eltern sah... Ich habe meinen Opa zum ersten mal in meinem Leben weinen sehen... in seinen Augen war so viel von allem... er hielt seine kleine Tochter im Arm und beide waren auf einmal 40 Jahre jünger...
Als Mutter und Tochter sich in den Armen lagen und bitterlich geweint haben sind wir alle mit Tränen in den Augen rausgegangen und haben den Drein die Zeit für sich gelassen.
Sie haben sich so sehr nach einander gesehnt das meine Mama sogar die Schmerzen bei Berührungen aushielt und einfach nicht mehr loslassen konnte. Es war schön zu sehen, tat uns aber auch weh. Wir können sie seit Wochen nicht mehr umarmen oder berühren ohne Schmerzen bei ihr auszulösen. Auch wir sehnen uns danach sie wieder umarmen zu können. Aber das ist was anderes und ich verstehe es.
Es war ein schöner Tag und dann wieder ein schmerzvoller Abschied. Sie wollten sich nicht trennen, sie konnten es gar nicht, denn welche Eltern lassen ihr krankes Kind gerne alleine. Da spielt es keine Rolle wie alt die Kinder sind und wer sonst noch da ist. Die Liebe der Eltern kann keine ersetzen.

Ich habe mir vorgenommen meine Großeltern so oft es mir möglich ist zu holen und zu Mama zu bringen. Auch wenn es für Mama anstrengend ist, ich sehe wie gut es ihr tut ihre Eltern um sich zu haben.

Am Montag muss sie wieder zum CT und Blutabnahme und Knochentropf und weiteren Untersuchungen. Sie hat Angst, das die Chemo wieder nicht anschlägt, denn dann gehen uns langsam die Optionen aus.

Ich werde sie am Montag begleiten und die ganze Zeit bei ihr sein, weil sie es will.

Mehr gibt es im Moment nicht zu berichten, außer dass Mama sich zwischenzeitlich von ihren langen Haaren verabschieden musste und wir ein Rezept für einen Rollstuhl bekommen haben, da Mama nur noch ein paar Schritte tun kann und dann Luftmangel verspürt und völlig geschafft ist.

Danke für die offenen Augen.

Lieben Gruß
Susi
__________________
In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama
*28.02.1958 +18.10.2008

Geändert von Tochter1980 (15.10.2008 um 11:22 Uhr)
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  #47  
Alt 27.10.2008, 11:34
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Standard AW: Der Krebs, unser Fluch

Hallo,

meine Mama ist am 18.10.2008 eingeschlafen.

ich werde mich etwas zurückziehen bis dsa Schlimmste überstanden ist und danke noch einmal für die offenen Augen.

Bis bald mal

Susi
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*28.02.1958 +18.10.2008
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  #48  
Alt 27.10.2008, 11:53
Benutzerbild von petram
petram petram ist offline
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Standard AW: Der Krebs, unser Fluch

Hallo Susi ich wünsche Dir jetzt ganz viel Kraft für die schreckliche Zeit die Du jetzt ertragen mußt. Mein aufrichtiges Beileid. Traurige Grüße Petra
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  #49  
Alt 27.10.2008, 16:53
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Der Krebs, unser Fluch

Liebe Susi,
was soll ich sagen:"??? Es tut so weh.....ich umarme dich ganz lieb, und wärme dich, und lausche auf dein Herz."
Wenn du mich brauchst du weißt wo du mich findest.

Stille Grüße von Birgit





Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt,
wir in einem Lichte stehen, von welchem unser
Sonnenlicht nur der Schatten ist.
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  #50  
Alt 27.10.2008, 18:04
star_way star_way ist offline
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Standard AW: Der Krebs, unser Fluch

Liebe Susi,


es tut mir von Herzen leid..... lass Dich mal drücken

Ich weiss, wie Du Dich nun fühlst, habe es ja mit gemacht. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, die folgende Zeit zu überstehen!!!!!




Wenn Du siehst ein Sternlein funkeln,
in der Nacht am Himmelszelt

send ich dir mein Licht im dunkeln
hinüber rasch in Deine Welt.

Glaub daran, dass ich nun glücklich bin
dort wo ich nun lebe

und geb Deinem Leben neuen Sinn
mit der Liebe die ich gebe...



Ich drücke Dich ganz doll
eine traurige Sanny
__________________
Lieben Gruß
Sandra
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  #51  
Alt 12.11.2008, 09:48
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Standard AW: Unsere Mama hat Krebs und unser Papa leidet

Hallo,

ich habe lange nicht geschrieben, weil ich irgendwann in das Angehörigenforum gewechselt bin.

Nun bin ich seit dem 18.10.2008 im Hinterbliebenenforum.

Alles kämpfen ist vorbei.

Ich werde Dich immer lieben und vermissen.

Traurige Grüße
Susi

P.S. Danke für alle die mir/uns beigestanden haben.
__________________
In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama
*28.02.1958 +18.10.2008
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  #52  
Alt 12.11.2008, 09:50
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Registriert seit: 17.04.2008
Beiträge: 89
Standard AW: Jetzt auch noch Magenkrebs

Hallo,

ich habe lange nicht geschrieben, weil ich irgendwann in das Angehörigenforum gewechselt bin.

Nun bin ich seit dem 18.10.2008 im Hinterbliebenenforum.

Alles kämpfen ist vorbei.

Ich werde Dich immer lieben und vermissen.

Traurige Grüße
Susi

P.S. Danke für alle die mir/uns beigestanden haben.
__________________
In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama
*28.02.1958 +18.10.2008
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  #53  
Alt 12.11.2008, 10:49
mausbaer_1970 mausbaer_1970 ist offline
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Beiträge: 91
Standard AW: Unsere Mama hat Krebs und unser Papa leidet

Hallo liebe Susi,
es tut mir so leid, daß all der Kampf nichts geholfen hat. Mein herzliches Beileid!
Wenn Du jemanden zu "reden" brauchst melde Dich - gerne auch per PN!
Viel Kraft Dir und dem Rest Deiner Familie
liebe Grüße Alexandra
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  #54  
Alt 12.11.2008, 14:40
R@inbow R@inbow ist offline
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Standard AW: Unsere Mama hat Krebs und unser Papa leidet

Hallo ihr Lieben,

Hab die letzte halbe Stunde damit zugebracht, dieses Thema in Ruhe von Anfang an zu lesen. Die Beiträge haben mich wahnsinnig berührt.
Ich bin selber betroffen. Hatte 2000 das erste mal BK hab Brusterhaltende OP 7 Chemos und über 30 Bestrahlungen hinter mich gebracht. Jetzt das Rezidiv. Brust ab und kämpf mich jetzt gerade durch die Chemo. Hab Halbzeit. Die ersten drei sind geschafft. Es geht mir nicht gut. Ich hab eine Karte Geschenkt bekommen. Mit dem netten Spruch "Der Weg ist das Ziel"
Na Cool!!!!! Der Weg ist hart aber ich klammere mich ans Ziel.
Es beeindruckt mich immer wieder wie unterschiedlich die Angehörigen damit umgehen. Hab 3 Kinder die Mädchen sind 15 und 20 Jahre alt, mein Sohn 19.
Die Mädchen sind definitiv stärker. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, das es nicht wirklich viel bringt meinen Sohn zusehr zu schützen. Am besten geht es ihm wenn ich ihn brauche. Also ist er zu einem treuem "Chemochaffeur" geworden. Ich weiß auch das mein Mann furchtbar leidet. Wir haben es inzwischen geschafft gemeinsam zu kämpfen aber auch mal gemeinsam zu weinen.
Ich bin mir nicht wirklich sicher wer schlimmer dran ist. Der "Patient" oder die Liebsten.
Ich vertrete den Standpunkt das ich besser dran bin. Ich kann massiv was gegen den Krebs tun. Meine Lieben stehen außen vor und fühlen sich hilflos. ICH WÜRDE NICHT TAUSCHEN!!!!
Ach übrigens, 2000 hatte ich einen FEC-Cocktail (Epirubicin) Diesmal gönnt man mir Taxotere, Carboplatin und obendrauf schon mal Herceptin.
Diese Geschichten stelle ich nicht allzusehr in Frage, da man gerade hier von ich weiß nicht wie vielen Varianten liest, mit leider auch völlig unterschiedlichem Ergebniss.
Ich umarme euch von Herzen, meinen Mitkämpferinnen wünsche ich unendlich viel Kraft (MIR AUCH), und noch viel mehr davon wünsch ich euch Lieben die ihr uns wenn es sein muß, den Spuckeimer passend zur Tapete liefert. Egal was ihr anstellt, ihr seid unbezahlbar, passt gut auf euch auf und gönnt euch auch mal schwache momente. Wir verstehen das und warten wohl auch manchmal drauf.
Eure Sylke ( Auf der Suche nach dem passendem Eimer)
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  #55  
Alt 12.11.2008, 14:41
R@inbow R@inbow ist offline
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Standard AW: Unsere Mama hat Krebs und unser Papa leidet

Dir lieben Susi ganz liebe Umarmung. Es tut mir wahnsinnig leid.
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  #56  
Alt 27.11.2008, 10:34
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Standard Frage zur Vererbung

Hallo,

habe lange nicht geschrieben und eigentlich auch nur eine kurze Frage.

Wie wahrscheinlich ist es das ich Brustkrebs bekomme, wenn Mutter und Großmutter (Mama von Mama) Brustkrebs haben/hatten?

Bin der Meinung mal gehört oder gelesen zu haben, dass Brustkrebs neben einigen anderen Krebsarten vererbbar ist.

Danke für Infos

Susi
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In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama
*28.02.1958 +18.10.2008
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  #57  
Alt 27.11.2008, 10:39
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Beiträge: 3.386
Standard AW: Frage zur Vererbung

Hallo Susi

hier im Forum ist darüber schon sehr viel Wissenswertes berichtet worden.

Ich würde allerdings dahingehend direkt meinen Gyn ansprechen.


LG
__________________
Ilse
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  #58  
Alt 27.11.2008, 10:41
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Registriert seit: 02.03.2004
Beiträge: 1.965
Standard AW: Frage zur Vererbung

Hallo,

du bekommst bestimmt noch einige Antworten, bis dahin gib oben in der Suchfunktion mal deinen Threadtitel ein, da findest du sehr viele Themen darüber.

LG Gitti
__________________
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  #59  
Alt 27.11.2008, 10:52
Tochter1980 Tochter1980 ist offline
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Beiträge: 89
Standard AW: Frage zur Vererbung

Zitat:
Zitat von Ilse Racek Beitrag anzeigen
Hallo Susi

hier im Forum ist darüber schon sehr viel Wissenswertes berichtet worden.

Ich würde allerdings dahingehend direkt meinen Gyn ansprechen.


LG
Hallo Ilse,

die Antwort meines Gyn war. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, sie sind noch viel zu jung dafür. Nur auf drängen hin, hat sie eine Sono gemacht.
Sollte ich den Arzt wechseln? Brauche ihn eigentlich nur für meine Antibabyrezepte.

Hallo Gitti,

danke werde ich gleich mal machen.


Vielleicht weiß jemand ja auch welche Krebsarten noch vererbbar sind.

Danke und lieben Gruß
Susi
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In Erinnerung an unsere geliebte und starke Frau und Mama
*28.02.1958 +18.10.2008
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  #60  
Alt 27.11.2008, 11:49
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staufda1 staufda1 ist offline
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Beiträge: 421
Standard AW: Frage zur Vererbung

Hallo Susi,

wichtig für die Vererblichkeit ist das Alter indem Deine Oma und Mama erkrankt sind. Sind sie relativ jung erkrankt (bevor sie 50 waren) könnte es durchaus sein, dass es in Eurer Familie vererbbaren BK gibt und dann währen auch die Eierstöcke davon betroffen. In dem Fall solltest Du Dich unbedingt testen lassen.
Selbst wenn Ihr das Brustkrebsgen nicht mutiert habt liegt Dein Risiko BK zu bekommen 2-3mal höher (20-30% anstelle von 10%) als bei einer Frau ohne BK in der Familie.
Schon dieser Fakt reicht dazu, dass Du mindestens einmal Jährlich eine Sonografie bekommst.
Wenn Dir diese Untersuchung von der FA verweigert wird würde ich mir einen Arzt suchen (noch besser ein Brustzentrum) der nicht so auf sein Budget schaut. Auf jeden Fall bist Du nicht zu jung für BK, es gibt leider sogar noch viel jüngere Frauen welche daran erkankren.

Da ist noch Etwas das ich Dir ans Herz legen möchte:
Nimm die Selbstuntersuchung ernst. Die meisten Knoten werden von den Frauen selbst getastet und wenn Du darin geübt bist findest Du auch kleine Verändeurngen.
Wenn die BK Erkrankungen Deiner Oma und Mutter hormonabhängig gewesen sind würde ich an Deiner Stelle keine Pille mehr nehmen. Die Ärzte wollen zwar nichts davon wissen, aber man hat vor Kurzem herausgefunden, dass es Frauen gibt die viel mehr Hormonrezeptoren an den Brustzellen habe als andere. Ich habe die Zahlen nicht mehr present aber ein sehr grosser Anteil von BK Frauen hatte diese sogenannte Überexpression. Das könnte bedeuten, dass diese Frauen durch das Zuführen von Hormonen ein grösseres Krebsrisiko bekommen.

Als meine Mama mit 68 Jahren an hormonabhängigem BK erkrankte habe ich die Ärzte gefragt ob ich denn nicht besser auf die Pille verzichten sollte. Die Antwort war: " Nein das brauchen sie nicht, das Risiko steigt durch die Pille nicht". 4 Jahre später war ich dann mit dem BK dran, 100% Hormonabhöängig und ich bin mir sehr sicher, dass die Pille ihren Anteil an meiner Erkrankung hat.

Liebe Grüsse

Daniela

PS: Hier noch ein Link mit 100 Antworten auf Fragem in Sachen BK
http://www.roche.at/_pdf/_pdf_onkologie/Brustkrebs.pdf
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