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#46
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Hallo Christina!
Wie alt bist Du denn? Also ich hatte auch eine harte Stelle in der Brust (Knoten). Die Ärzte meinten, dass es nicht gut aussieht, aber es hätte auch ein guter Knoten sein können (wenn er verkalkt ist oder so). Wenn sich rausstellt, dass es bösartig ist, wirst du erst mal untersucht (screening), ob du schon irgendwo Metastasen hast, und wieviele Lymphknoten befallen sind. Danach richtet sich dann Deine Therapie. Es kommt auch noch darauf an, wie agressiv Dein Krebs ist. Ich habe einen G3 - der Tiger vom Krebs. Ein Lymphknoten war befallen. Ich bekomme jetzt Chemo, danach Bestrahlung. Die Brust hat man mir auch weggemacht - ist aber kein Problem für mich. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich einen Mann habe und zwei Kinder, die mir sehr helfen. In welcher Klinik bist du denn? man sollte sich auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen in einer anderen Klinik.Ich habe in einem Buch gelesen, dass man bei allen Gesprächen ein Diktiergerät dabei haben sollte, weil man die hälfte sowiso nicht aufnimmt oder vergisst. Ich würde das im Nachhinein auch machen. Wenn es wirklich bösartig ist, kommt soviel neues, da kann man sich wirklich nicht alles merken. Lass dir auch nicht so viele "gute Ratschläge" von Laien geben. Die meisten haben auch nur irgendwann mal was von #Krebs gehört, und haben in wirklichkeit keine Ahnung. Lass dich auch nicht verrückt machen. Es gibt Menschen, die haben gute Voraussetzungen und schaffen es nicht, und es gibt welche die haben schlechte Voraussetzungen, und die schaffen es .Es ist bei jedem anderst. Den Lance Armstrong hat man auch nicht mehr viel Chancen gegeben - er fährt heute wieder tour de France. Zu mir hat man gesagt, dass ich so ca. 10 Monate krankgeschrieben bin (Chemo,Bestrahlung, Reha). Selbst wenn es bei Dir bösartig ist - lass dich nicht entmutigen. Ich hatte wahnsinns Angst vor der Chemo. Du, es ist echt o.k..Mir ist nicht schlecht, nur manchmal ein bischen müde. Klar, die Haare gehen raus- aber die wachsen wieder. Lass es mich wissen, wie deine Ergebnisse sind. Liebe Grüße |
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Hallo Evita, hallo Gast (von dem ich den Namen nicht kenne)!
Also erst einmal zu Dir >unbekannter< Gast: ich werde nach dem Buch ausschau halten. Danke für den Tip! Nun zu Deinen Fragen, Evita: Ich bin grade 28 geworden. Den Vorstellungstermin habe ich in Dortmund im Johannes-Hospital. Dort gehe ich Die, 13.01.04, zunächst zur Sprechstunde, um die weiteren Schritte mit dem Arzt dort zu bequaken. Ich überlege eh, ob ich nicht eine zweite Person zu dem Termin mitnehme.Das KH wurde mir mehr oder weniger empfohlen. Das ich ca 10 Monate krankgeschrieben werde ermutigt mich nicht grade, da ich ja eigentlich ab März eine neue Arbeitsstelle habe und ich derzeit nicht grade in Geld schwimme! Aber ich denke, ich werde es erst einmal auf mich zukommen lassen. Bringt ja eh nix, mir über ungelegte Eier viele Gedanken zu machen. Wie geht es Dir denn jetzt, Evita? Euch beiden ein riesiges DANKESCHÖN für Eure schnelle Reaktion! Hat mir schon etwas geholfen, auch wenn ich noch immer unruhig bin! Aber das wird sich hoffentlich bald legen. Ich würde mich freuen, wenn der Austausch weitergeht! Ich habe alle vorhergehenden gelesen und konnte viel für mich entdecken! Danke und bis die Tage mal! Eure Christina |
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#48
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NPL = Neoplasie, Gewebsneubildung, meist im Sinne von bösartigem Tumor gebraucht.
Es ist eine gute Idee, noch jemanden mitzunehmen. Wenn du ich gut und schnell informieren willst, rate ich zu dem Buch:"Brustkrebs schnell verstehen - richtig behandeln" von Prof Barth. Dort sind neuste Diagnoseverfahren und das wichtigste über mögliche Therapie beschrieben. Vielleicht brauchst du das ja alles nicht und es ist kein Krebs!!! Es ist übrigens nicht gesagt, dass du dich 10 Monate lang krank schreiben lassen mußt. Damit mußt du rechnen, wenn eine Chemo nötig ist. Falls sich der Knoten als Krebs entpuppt, der Hormonrezeptoren hat, ist möglicherweise auch eine Therapie mit Zoladex (zum Ausschalten der Eierstöcke) eine Alternative zur Chemo. Sprich mit dem Arzt über diese Möglichkeit. Viel Glück. Am Tag meiner Diagnose hat mein ebenfalls krebskranker Kollege zu mir gesagt: "Das Leben mit Krebs ist anders, aber es ist nicht schlechter." Recht hat er. Dorothee |
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#49
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Nun ja man sollte den Kopf nie in den Sand stecken! Egal wie die Diagnose ausgeht man muß damit versuchen zu leben und das so gut wie möglich.
Ich bin im Moment gesund, doch wer weiß schon wie lange das andauert! Ich genieße mein Leben mehr als vor der Diagnose, nur die Zukunftsplanung fällt mir manchmal schwer. |
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Hallo Christina,
ich wurde auch im Jo-Ho behandelt und finde die Klinik auch empfehlenswert. Die ehemalige Chefärztin Frau Dr. Karbowski hat dort durch ihre engagierte Arbeit die Wege zur Anerkennung als Brustzentrum geebnet. Ich weiß nicht, ob diese Anerkennung schon durch ist aber in der Presse hab ich gelesen, dass die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn du nach dem Gespräch noch eine Zweitmeinung einholen möchtest, würde ich dir das Senologiezentrum im Krankenhaus G. in Düsseldorf empfehlen. Diese Klinik genießt einen sehr guten Ruf und ist in der Brustkrebsbehandlung auf dem neuesten Stand. Ich habe mich dort brusterhaltend operieren lassen und die für mich passenden Theapiemaßnahmen feststellen lassen, die ich dann im Jo-Ho umsetzen lassen konnte, damit ich nicht immer nach Düsseldorf fahren mußte. Ich finde es auch gut, eine zweite Person zu Arztgesprächen mitzunehmen. Abgesehen von der seelischen Unterstützung hören 4 Ohren meist mehr. Und es ist ratsam, sich vor den Arztgesprächen die Fragen aufzuschreiben, die man hat. Im Gespräch selbst vergißt man die leicht. Meld' dich bei weiteren Fragen und halt die Ohren steif! Liebe Grüße von Sanni Geändert von gitti2002 (02.12.2010 um 23:08 Uhr) |
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Hallo Ihr lieben!
Ich bin völlig baff über die vielen und hilfreichen Tips und Kommentare! ein ganz dickes DANKESCHÖN! Es tut gut, sich austauschen zu können! Dir Dorothee: Danke für den Buchtip und den Ratschlag zu möglichen Therapie! Auch den Abschlusssatz finde ich toll. Ich möchte mich derzeit nur so gut wie möglich auf alles vorbereiten, soweit es geht! Bin derzeit aktiv in der Sterbebegleitung einer Krebspatientin! Weiß nicht, wie es weitergehen wird! Wünsche Dir alles Gute! Zu Danuta: Ja, das mit der Zukunftsplanung finde ich jetzt schon allein durch die Möglichkeit, Krebs zu haben, schwer! Wie schwer ist es erst mit der Krankheit. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du nicht erneut erkrankst und wenn doch, dann viel Kraft und Leben! Liebe Sanni: Es ist ermutigend von Dir zu hören, dass Du gute Erfahrungen im JOHO gemacht hast. Eine Freundin, selbst onkologisch vorbelastet, sagte, es ist nun eine anerkannte Einrichtung. Mittlerweile hat die Leitung gewechselt! Danke für den Tip mit D´dorf! Dir auch alles Gute und viel Kraft und Leben! Liebe Grüßlies Christina |
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#52
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Hallo Ihr alle!
Nun steht es fest. Ich habe heute (14.01.04) meinen Aufnahmetermin im JOHO, Do! Es wurde ein inflammables (?)Mammakarzinom festgestellt. Nun werden eine Gewebeprobe genommen und ein Screening durchgeführt. Am Freitag bekomme ich einen Venenport für die Chemotherapie! Wünscht mir Glück! Alles liebe Christina |
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#53
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Liebe Christina,
es tut mir Leid, dass sich der Verdacht auf Brustkrebs bei dir bestätigt hat und wünsche dir von Herzen nicht nur viel viel Glück sondern auch Energie und Durchhaltevermögen für die kommende Zeit. Wenn du dich selbst über Literatur zum Thema weiter informieren möchtest empfehle ich dir das Brustkrebsbuch von Lilo Berg "Wissen gegen Angst" und das "Brustkrebsüberlebensbuch" von Ursula Goldmann-Posch. Das ist eigentlich ein Ordner und ist besonders gut geeignet für Patientinnen die mit der Therapie beginnen, weil man dort alle Infos und Werte und Behandlungsmaßnahmen und Kopien... von Anfang an drin abheften kann und zusätzlich zu den fachlichen Informationen über die verschiedenen Aspekte alles beieinander hat. Dir auch alles liebe! Sanni |
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#54
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Ich weiß, ich weiß, ich habe lange für meine Antwort gebraucht.
Also: Erst einmal "ein gutes neues Jahr!" Zu Deinen Fragen: Ich bin heut 26 Jahre, verlobt, ohne Kinder (noch ;-) ) Kontakt zu meinen beiden Brüdern Marco (10 J älter) und Guido (8J. älter) habe ich leider nicht mehr. Marco wurde nur 23 J und Guido nur 29J. er starb vor 4 1/2-jahren. Das kam so: Ich bin mit 11 J. zu meiner Pflegefam. gekommen und hatte noch 2 - 3 Jahre Kontackt mit meinen Brüdern. Marco war damals 13J. als unser Vater starb und hat sich irgendwie als "Mann im Haus" gefühlt; nicht zuletzt weil das alle gesagt haben. Er war damit überfordert und als Mama dann Hermann kennenlerte... Er hat total auf stur geschaltet und rebelliert (trinken, Autofahren ohne Führerschei, Hasch rauchen, ...) er wurde nach dem 3. Unfall auf Alk.-endzug nach Husum geschickt und dann noch 2 Jahre auf eine der Nordseeinseln - er kam mit 19 wieder - als Mutter + Vater(Hermann) schon im Krankenhaus waren. Marco hatte sich in den nächsten Jahren gut gefangen, geheiratet, den Kontackt erst zu mir und dann zu Guido abgebrochen und hat sich dann mit 23 Jahren umgebracht. Was der Auslöser war - keine Ahnung!! Mit Guido hatte ich dann noch ca.1 Jahr Kontackt, da war ich ~14J. Ich bin mit 19J. in´s Schwesternwohnheim gezogen und habe 1/2 Jahr später Guido als Verkäufer einer Obdachlosenzeitung wiedergetroffen. Er war damals (als ich 14 war)Verlobt aber Sie trieb sein Kind ab um nur 1 Monat später von seinem besten Freund schwanger zu sein. Er wohnte dann mit einem Kumpel in einer WG, als der Krebs bei Ihm das 1. mal ausbrach. Darauf folgte die OP, Bestrahlung,... das ganze Programm halt! Als er aus der Kur zurück war stellt er fest das sein Kumpel leider mit den letzten Mieten verschwunden war und seine Wohnung gerade Zwangsgeräumt wurde. Unser Opa und unsere Tante haben auch nicht wirklich geholfen und irgendwann hat er dann resigniert. Das gemeine ist: Als wir uns "wiedergefunden" hatten raffte er sich wirklich auf. Guido hatte ein Platz im Methadonprogramm, ein Platz zum Endzug, eine feste Wohnung und eine feste Anstellung gefunden - und dann kam der Krebs wieder... Nun - das war wohl das pos. an meiner Pflegefam. - ich konnte noch einigermaßen Kind sein. NEIN ! Ich weiß das hört sich sehr nach Selbstmitleid an - und darin habe ich mich auch eine gaaanze Weile gesuhlt. Aber jetzt - Freund, Job, Garten, Wohnung, freche Katze, ... Also - das ganz übliche, spießbürgerliche Leben ;-) Würde mich über eine Antwort freuen. Bis bald Cora |
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#55
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Hallo Christina!
Mir tut es auch leid, dass dein Ergebnis so ausgefallen ist. Hast du jemanden oder familie die hinter dir stehen? Was für einen Krebs hast du denn? (G1,G2 oder G3). Was ist beim Screening rausgekommen? Wie siehts mit den Lymphknoten aus? Wenn du jemanden brauchst - ich bin für dich da. Alles liebe Evita |
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#56
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Hallo Ihr alle!
Bin übers WE beurlaubt aus dem KH! Werde das lange schlafen genießen, da man im KH ja zu sehr unchristlichen Zeiten geweckt wird ;>) Warte auf die Auswertung der Gewebeprobe! Noch liegt der starke Verdacht auf inflammatorisches Mamma CA vor. Das IMC soll das aggressivste Brustkarzinom sein! Mit der Einteilung G 1 - 3 kann ich nichts anfangen, weiß nicht was die einzelnen Sparten bedeuten! Vielleicht klärt mich ja mal einer auf! Ich wurde von oben bis unten auf den Kopf gestellt. Was ich aber am schlimmsten bisher fand, ist die Stanzbiopsie. Da wäre ich fast ohnmächtig geworden. Ist schon ekelig! Die Ergebnisse, die mir bisher bekannt sind, waren durchweg erfreulich: keine Metastasen'! Derzeit macht mich aber eher eine Erkältung nieder! Bín im großen und ganzen positiv eingestellt und habe Pläne für dieses Jahr (Konzerte, Reisen, ...)! Ich erfahre derzeit großen Rückhalt von Freunden und Familie! Das stärkt mich ungemein! Und jetzt von Euch auch ein so nettes und positives Feedback zu bekommen hilft auch sehr! DAAAAAAAAAAANKEEEEEEEEEEEEEEEEEE! Viele liebe Grüße Viel Kraft und viele liebe Menschen wünsche ich allen Betroffenen! Eure Christina |
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#57
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Hallo Christina!
Also die G1 - G3 ist so eine Einteilung wie aggresiv und "bösartig" der krebs ist. Ich habe G3 - Der Tiger vom Krebs - hat man zu mir gesagt. Also der aggresivste. Ich habe mir sagen lassen, dass es oft ein G3 bei jungen leuten ist, weil die ein gutes Immunsystem haben, und der krebs deshalb so aggresiv sein muss damit er durchkommt. Ein positives hat es, dass nämlich bei diesem krebs die Chemo anscheinend am besten greift. Ich hatte ja zwei knoten - der andere war G2. Das ganze hat mich erst sehr frustriert. Aber ich weiss schon von 2 Frauen die diesen Brustkrebs hatten, und bei denen ist es jetzt schon 7 bzw. 11 Jahre her. Wie sieht es denn mit deinen Hormonrezeptoren aus? Sind die positiv? Dass würde heissen, dass sich dein krebs von deinen hormonen "ernährt". Also ein Pluspunkt. Dann kann man Hormontherapie zusätzlich machen - noch ein Angriffspunkt für den Krebs. Melde dich . liebe grüsse Evita |
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#58
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Liebe Evita!
Der Verdacht auf das inflammatorische Mammakarzinom hat sich nicht bestätigt! Die Klassifizierung war bisher nicht möglich. Weiß auch nicht, ob sich meine Krebsart von den Hormonen ernährt. Im Grossen und Ganzen noch eine Menge an Fragezeichen! Ab Mittwoch bekomme ich die Chemo im JOHO! Es gibt eine positive Sache: möchte ja im März mein Anerkennungsjahr in Mülheim beginnen und habe mit der Diagnose dort angerufen. Die Stelle ist mir sicher. Ich darf also im März anfangen. Ich weiß natürlich auch, dass die Chemo teilweise heftige Nebenwirkungen haben kann. Gebe die Hoffnung aber nicht auf! Wie sieht es im Moment bei Dir aus, Evita? Hast Du eine Stelle? Was macht Deine Erkrankung? Ich hoffe man hört voneinander! Viele liebe Grüsse Christina |
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#59
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Hallo Christina!
Also ich bin ja mutter von zwei kindern (zwillinge, 4 Jahre alt), und hatte gerade wieder einen Teilzeitjob angefangen. Im Moment bekomme ich ja Chemo. Ich bin mit meinem Arbeitgeber so verblieben, dass ich mich ´melde wenn ich wieder arbeiten will. Bis jetzt lasse ich noch alles offen. Wenn alles vorbei ist (chemo, ...) will ich schon wieder ein paar stunden zum arbeiten gehen. Ich denke jetzt halt noch mehr an meine kinder, und will am liebsten die ganze freie zeit mit ihnen verbringen. Mein mann steht auch zu mir. er ist mir eine grosse stütze. Die Chemo selbst ist echt soweit o.k. Nach der letzten (die 3.) war es mir zwei Tage schlecht, aber noch im Rahmen des echt gut erträglichen. Ansonsten merke ich gar nicht viel. Das Äussere ist gravierender (Haare). Aber das kommt ja wieder. Ausserdem gewohnt man sich selbst daran!!Nimmst du während der Chemo noch was ein? Ich nehme noch Selen, Mulitvit und Vitamin C ein. Ausserdem soll man jeden Tag so ca. 1 EL Rosinen essen. Ist gut für die Leukozyten. Hast du einen freund? lg evita |
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#60
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Hallo! Ich habe im März 2003 im Alter von 26 Jahren die Diagnose Brustkrebs erfahren. Chemo, OP und Bestrahlung habe ich sehr gut überstanden. Im nächsten April werde ich hoffentlich mein Studium wieder aufnehmen. Was mir während der Behandlung oft zu schaffen machte,war der große Altersunterschied zu den anderen Patientinnen. Deshalb freue ich mich, nun dieses Forum entdeckt zu haben!
blasebla411@yahoo.de |
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