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  #1  
Alt 03.12.2007, 16:15
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.313
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo Inge,

ja, ich habe Erfahrungen damit gesammelt, nicht persönlich eingenommen, sondern als beistehende Angehörige bei meiner Tante. Besonders bei Krebs des Verdauungstraktes kann die Einnahme sehr schnell ins Gegenteil umschlagen ... die enthaltene Blausäure schwerste Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Meine ganz persönliche Bitte, laßt die Finger von dem Zeugs ... es sind alles nur leere Versprechungen, die immer wieder neue Hoffnung aufkeimen lassen, aber niemals weder den Krebs heilen noch die Beschwerden lindern werden.
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Jutta
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  #2  
Alt 28.12.2007, 21:48
Barbara76 Barbara76 ist offline
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 2
Standard Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?

Hallo,
wir bekommen seit den letzten vier Jahren eine schlechte Nachricht nach der anderen, die meinem Dad betreffen. Er bekommt jedes Jahr neue Krankheiten dazu, er hat Lungenfibrose, Arteriosklerose, Asbestose, Weichteilrheuma, Gewebsentzündung, letztes Jahr einen leichten Herzinfarkt und Schlaganfall und nun kurz vor Weihnachten kam dann die schlechteste Nachricht „Dickdarmkrebs und Lebermetasen“. Der Tumor im Dickdarm ist noch sehr klein, die Diagnose von der Leber erfahren wir am 02.Januar, doch die Ärzte sagten schon, es muss sofort operiert werden und sie würden ihm empfehlen es in einer Uni- Klinik machen zu lassen. Nur welche??? Meine Schwester und ich suchen nun schon seit letzter Woche, haben herum telefoniert und, und, und. Hier im Internet bin ich dann auf dieses Forum gestoßen und hoffe nun, dass mir jemand von Euch weiter helfen kann. Uns ist egal wie weit wir fahren müssen (wir wohnen in Ostfriesland), die Hauptsache ist, dass wir eine Klinik finden, die unserem Dad helfen kann!
Liebe Grüße
Barbara
  #3  
Alt 28.12.2007, 22:05
Benutzerbild von Tauchfloh
Tauchfloh Tauchfloh ist offline
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Registriert seit: 30.11.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 144
Standard AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?

Hi Barbara,

mein Mann wurde in der Asklepios Klinik in Seligenstadt operiert.
Er kam eher zufällig in dieses Krankenhaus - und eher zufällig an die Diagnose
Auf Magen-Darm-"Sachen" ist diese Klinik spezialisiert.
Die OP war am 28.11. - nach einer Woche war er wieder fit und wollte die ersten Bäume rausreissen.
Er hat sich da gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Ärzte und Schwestern haben geduldig und bereitwillig auf alle Fragen geantwortet - so muss es auch sein

Von Ostfriesland bis Seligenstadt ist es etwas weit - wollte Dir die Klinik aber trotzdem empfehlen.
Ich bin mir aber sicher, dass hier die (oder der) eine oder andere Betroffene noch eine Empfehlung in Deiner Nähe geben kann.

lg
Tauchfloh
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"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)
  #4  
Alt 29.12.2007, 19:54
Benutzerbild von zlata
zlata zlata ist offline
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Beiträge: 171
Standard AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?

Hallo Barbara!
Ich hab viel gutes vom Dr.Birth gelesen. Er ist ein Fachmann bei Leber Op.Ist nur leider sehr schwer bei Ihm ein Termin zu bekommen./wir haben leider keine Antwort vom Ihm seit 6 Monaten/Die haben auch eine Webseite.Leider weiss ich nicht wie sie jetzt ganau geht.
Die Klinik ist im Stralsund.
Ich hoffe für Euch alles Gute.Viel Kraft vom Herzen wünscht auch angehörige
Zlata aus Hn
  #5  
Alt 29.12.2007, 20:22
Luna76 Luna76 ist offline
Gesperrt
 
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Beiträge: 551
Standard AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?

Hallo Barbara,

für die Leber also wenn dort operiert werden sollte kann ich dir das Uke in Hamburg empfehlen. Wenn du genaueres wissen möchtest dann sage bescheid.

Lieben Gruß
Luna-Tina
  #6  
Alt 02.01.2008, 19:48
Inge L. Inge L. ist offline
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Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 26
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo, wir haben auch nach einer Klinik für die Darm und Leberopertation meines Mannes gesucht. Wir sind auch aus Ostfriesland, und somit dann im Klinikum Oldenburg gelandet. Mein Mann wurde dort bei Professor Raab drei Mal operiert, er hat sich dor immer gut aufgehoben gefühlt. Prof. Raab genießt außerdem einen sehr guten Ruf. Vielleicht ist das ja eine Alternative.

Lieber Grüße
  #7  
Alt 16.01.2008, 17:05
susi_26 susi_26 ist offline
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Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 32
Unglücklich Lebermetastasen

Hallo...

also ich habe mich lange zeit durch das forum hier gelesen bis ich zu dem entschluß kam mich selbst mal hier anzumelden

also dann werde ich mal anfangen, meine mama ( 50 ) ist vor eineinhalb jahren an darmkrebs erkrankt, der krebs war schon 15 cm gewachsen die op war erfolgreich ihr musste auch kein stoma gelegt werden.. dann die erschreckende nachricht vor einem jahr, lebermetastasen...

sie hat chemo bekommen, avastin und oxiplatanin...

jetzt bekommt sie eine neue chemo bitte fragt nich was für eine, komischer name und dazu jeden zweiten donnerstag noch zusätzlich avastin...

heute hat man ein ultraschall ihrer leber gemacht..

nun zu meiner frage man sagte ihr das sich die leber so langsam durchsetzen tut, kann mir jemand sagen was das heißen mag ??

sorry wenn ich so undeutliche sätze schreibe aber irgendwie liegen meine nerven blank..

lieben gruß die susi
  #8  
Alt 16.01.2008, 20:29
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.079
Standard AW: Lebermetastasen

Liebe Susi!
Es tut mir sehr leid!
Du hast natürlich große Sorge um Deine Mama. Diese Krankheit ist aber wirklich ein großer M***!!!
Leider kann ich Dir nichts zu dem Befund oder den Äußerungen sagen, wünsche Euch aber alles Gute,

hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
  #9  
Alt 18.01.2008, 09:17
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Ort: Rheinland
Beiträge: 316
Standard AW: Lebermetastasen

Hallo Susi,

auch wenn der Anlass wie immer ein trauriger ist, willkommen im Forum. Du wirst sicherlich eine Menge an Informationen, Tipps und Zuspruch finden, wenn Du dies möchtest.

Die Aussage, die Du wiedergibst, kann man leider so oder so interpretieren.
Die gute wäre, dass die Chemo wirkt, die schlechte (und leider nach meinem Gefühl wohl wahrscheinlichere ) ist, dass weitere Lebermetastasen dazugekommen sind.
Wo wurde denn die Untersuchung gemacht? Beim Onkologen, oder im KH? Vielleicht kannst Du dort nochmals mit jemandem sprechen.

Gruss
Jimbo
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Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern. (Aristoteles)
  #10  
Alt 18.01.2008, 16:37
susi_26 susi_26 ist offline
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Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 32
Beitrag AW: Lebermetastasen

Hallo... also wie meinst du das mit der Untersuchung, sie ist ja ambulant in behandlung bei ihrem onkologen und der sagte wohl zu ihr das sich ihre leber langsam zersetzen tut...

naja das hat man wohl anhand eines ultraschalls gesehen, ausserdem ist gallensaft in ihre leber gekommen, sie hat ziemlich viel wasser in den beinen u im bauch...

noch dazu wäre zu erwähnen das ihre leber ziemlich durchsetzt ist mit metastasen... naja so ist das

lieben gruß
  #11  
Alt 21.01.2008, 07:31
susi_26 susi_26 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 32
Unglücklich Darmkrebs mit Lebermetasierung

Hallöchen an alle... brauch ma eure hilfe..

also mein dad hat am freitag erfahren das meine mama ( 50 ) nur noch ein paar monate zu leben hat und den dezember nicht erleben wird,ooohhh gott..

sie hat zu viele lebermetastasen in der leber dazu ist gallensaft gekommen in die leber das zu bauchsaft und wasser in beinen führte...

die onkologe gibt meine mama auf igibt ihr keine chemo mehr usw.ich will es aber nicht, sie ist doch noch so jung und was wird aus meinem dad, die haben sich vor 3 jahren erst ein haus gebaut da war noch nichts von der krankheit zu wissen, schuldigt mein deutsch grins aber bin auch nich wirklich bei der sache wie ihr euch vorstellen könnt.

nun meine frage kennt ihr spezialisten aus dem raum berlin der sich viell meine mama nochma anschauen kann denn ich gebe nich soviel auf die aussagen von einem arzt...

helft mir bitte denn es kann jeden tag zu spät sein
lg die susi
  #12  
Alt 03.02.2008, 19:28
Benutzerbild von Andrea Susann
Andrea Susann Andrea Susann ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

nicht ich bin betroffen aber jemand der mir sehr nahe steht......

Diganose: Karziom des Colon deszendes (ED 06/2006)

Primäres Tumorstadium: pT3 pN2(04/13) cMO

Primäre Tumorhistologie: G2, L1

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Primäre Tumortherapie:

26.06.2006 Hemicolektomie links bei Dickdarmilleus

02.07.2006 Segmentresektionnen des Dickdarms mit Enterostoma bei Anastomoseninsuffizienz/eitriger Peritonitis (Komplikation: septischer Schock mit Multiorganversagen, HIT II.

06. bis 20.07.2006 mehrmalige Relaparatomie mit therapeutischer Lavage.

14.07. 2006 Dilatationstracheostomie.

20.07. 2006 Anus praeter Neuanlage.

30.07.2006 Chlolezytektomie.

21.09. bis 07.12. 2006 Stationäre neurologische Frührehabilitaion......

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Nach der ersten Untersuchung vor einem halben Jahr wurden keine Metas gefunden aber jetzt, Leber, Lunge, Niere, genaues weiß ich noch nicht darüber aber bekommt Chemo, Irinotecan, Antikörper. 3 Wochen schon über einen Port, er verkraftet sie einigermaßen gut, nicht viele Nebenwirkungen, Schlafstörungen und Mattigkeit. Heute rief er mich an und fragte was es auf sich hätte, dass sein Urin dunkel ist und der Stuhlgang heller wird. Sein Doktor sagte ihm er sollte drauf achten aber nicht warum.

Er hat auch keine Ahnung wie der Metabefund lautet, verschließt sich weil er denkt was er nicht weiß wäre nicht da. 8 Wochen künstliches Koma und er rederte sich ein er hätte eine etwas schlimmere Verstopfung gehabt, nun ja, hatte ihm wohl geholfen wieder auf die Beine zu kommen.

Meine Frage, ich suche was über den hellen Stuhlgang und des dunklen Urins, alles was ich fand war, dass die Leber oder Galle (ich glaube die ist entfernt worden) dafür verantwortlich sein könnten oder die Bauchspeicheldrüse.....gibt es noch andere Ursachen und was beteutet L1 ?

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fragende Grüße
Susann
  #13  
Alt 05.02.2008, 04:44
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo Susann,

Fehlender Gallengerbstoff ist meistens die Ursache eines hellen Stuhlganges, sowie fehlende breitgefächerte Nahrungsmittelaufnahme mit
Mangel z.B. an Vit. B12, Vit. E,D,K,A.
Wenn ich durch meine Nahrungsmittelallergien einige Tage vollkommen auf Salate oder Gemüse verzichten muß, dann ist mein Stuhlgang extrem hell (wie bei einem Baby).

Ein dunkler Urin kann ebenfalls mehrere Ursachen haben, oftmals durch zu wenig trinken (mindestens 2 Liter täglich), was bei einem Stoma ja sehr wichtig ist, da der Körper schneller an Flüssigkeit verliert. Durch die Stomaanlage kommt es im Darm oft zu einem Enzymverlust, der sich wiederum durch einen dunklen Urin zeigen kann.

L1 bedeutet eine Lymphgefäßinfiltration des Tumors.
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Jutta
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  #14  
Alt 05.02.2008, 19:04
Benutzerbild von Andrea Susann
Andrea Susann Andrea Susann ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Danke Jutta,

ist schon ein wunder, dass er überhaupt überlebte, 2x stand er damals kurz vor der abschaltung, seine frau kümmert sich nicht viel und so tu ich es halt, ist bloß so umständlich weil 300 kilometer dazwischen liegen, ich könnte sonst bestimmt mehr tun. zumindest konnte ich aber erreichen, dass er es mit der chemo versucht. hätte schon füher stattfinden sollen aber seine frau wollte in ruhe weihnachten feiern und sich nicht durch die befunde alles verderben lassen..........und chemo, da sollte er doch lieber die finger von lassne, all diese unangenehmen nebenwirkungen. ich fasse es immer noch nicht........wie schön, dass ich dieses forum hier gefunden habe..........

danke und lieben gruß
susann
  #15  
Alt 06.02.2008, 05:13
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo Susann,

könnte es sein, dass der Frau das ganze Ausmaß der Erkrankung von den Ärzten mitgeteilt wurde und sie deshalb vielleicht nicht auf eine weitere Behandlung drängt? Genauso er sich nicht mehr weiter damit befaßt, um die Zeit, die ihm bleibt mit einer gewissen "Qualität" zu füllen?

Oft ist es einfach so, dass die Ärzte mit dem Patienten zusammen den weiteren Weg besprechen, welche Erfolge würde eine Chemo/Behandlung noch bringen? In jenen Momenten bricht für Beide vieles zusammen, da ihnen dann die Endlichkeit der Erkrankung bewußt wird. Gab es dann schon vorher Probleme in der Ehe, entwickelt der gesunde Partner oft ein enormes Helfersyndrom, aus dem vielleicht vorhandenen schlechten Gewissen heraus, und "über"kümmert sich, oder ist nicht mehr fähig zu geben.
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Jutta
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