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  #1  
Alt 22.06.2004, 20:59
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr alle...Meine Mama ist morgen um 9.35h vor 3 Wochen verstorben.Nichts ist mehr so wie es mal war...sie fehlt.M3
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  #2  
Alt 28.06.2004, 20:47
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

mensch mama ich wünschte du wärst hier du fehlst mir immer noch so. deine kleine tochter
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  #3  
Alt 17.07.2004, 14:05
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

meine mama ist am 14.07.04 um kurz vor elf eingeschlafen. ich hab am 09.07 erst erfahren das sie es nicht schaffen wird. ich kann das alles noch nicht fassen und verarbeiten. dienstag ist ihre beerdigung. wir dürfen das lied von rem-everybody hurts, spielen. diesmal wurde es uns erlaubt. als meine tante vor 10 jahren gestorben ist, wollten wir das ave maria spielen (welches sie sich gewünscht hat) und uns wurde es verwehrt. doch diesmal hat mein vater sich durchgesetzt. denn meine mum hat immer wieder wenn der film "when a man loves a women" kam worin dieses lied vorkommt gesagt das sie dies auf ihrer beerdigung hören will, das hat mein vater ihr versprochen, und es tut mir gut zu wissen das sie ihren wunsch erfüllt bekommt.

ganz viel kraft schick ich euch allen!! melli
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  #4  
Alt 19.07.2004, 15:56
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Melli,ich werde morgen ganz fest an Dich denken,ich schicke Dir einen riesen Eimer Kraft,das Lied von REM ist wunderschön.Ich denke an Dich,meine Mama ist schon fast 7 Wochen nicht mehr bei uns.:-(Wie alle hier habe ich nur einen Wunsch........Lieben Gruss mechthild3
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  #5  
Alt 20.07.2004, 13:03
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr beide!
Erst mal möchte ich Dir liebe Melli sagen das es mir sehr leid für Dich tut. Ich denke das sagen zu können den wir durchleben alle den selben Schmerz. Meine Mama ist am31.07 genau 4 Monate nicht mehr bei uns und ich kann nicht sagen das es mit der Zeit leichter geworden ist. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, Dir liebe Mechthild3 natürlich auch ich glaube wir können sie alle brauchen. Meine Tochter wird am31.07. auch noch 18 und wir haben kein verlangen das zu feiern , obwohl die Mutti das so nicht gewollt hätte. So nun hab ich wieder mal genug gejammert.
Seid ganz lieb gegrüsst Annett
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  #6  
Alt 20.07.2004, 23:45
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

liebe melli,
ich glaube es gibt wenige worte die einen in diesen schweren stunden trösten.
aber zu lesen, dass wir mit dir mitfühlen, weil wir gleiches
erleben mußten, wenn auch jeder auf eine etwas andere weise,
wird dir bestimmt ein kleiner trost sein. dir und deiner familie
mein herzliches beileid. als ich damals hier schrieb, meine mutti
ist am 31.7.02 eingeschlafen, half es mir, zu erkennen, daß ich
nicht allein mit meinem schmerz leben muß. ich habe zwar immer
wieder gemerkt, daß nur die zeit den schmerz lindern wird, aber
diesen abschnitt nicht allein zu gehen sondern hier immer
jemanden zu haben, dem ich schreiben konnte tat mir gut. in knapp
2 wochen ist der 2. todestag meiner mutti und ich frage mich wo
die zeit geblieben ist. keine minute die ich in trauer verbracht
habe, bereue ich, jedoch stimmt es mich traurig, daß ich auch
jetzt meine lebensfreude noch immer nicht ganz wiedergefunden
habe. es ist normal, daß weiß ich. zumal ich am letzten
wochenende im fernsehen bei BRIGITTE LÄMMLE (auf südwest, kennt
vielleicht jemand von euch) eine junge frau gehört hab, sie hatte
da angerufen, und das gefühl beschrieben, daß mit ihrer mutter
auch ein stück lebensfreude mit begraben wurde. den rat, den ihr
brigitte lämmle gegeben hat will ich vielleicht auch befolgen, am
grab stehen, symbolisch die hände aufhalten und sagen " mami,
wirf mir doch meine lebensfreude zurück in meine arme, ich brauch
sie zum leben". ich brauch sie wirklich so sehr, ich möchte das
gefühl zurückhaben, mich über jeden sonnenstrahl zu freuen und
nicht graue tage zu lieben, weil sie mein inneres wiederspiegeln.

ich wünsche euch allen viel, viel kraft ! denn ohne sie ist es
schwer, den alltag zu bewältigen, die vielen dinge, die mit
unseren muttis doch so einfach waren, weil sie immer mit rat und
tat zu seite standen.

liebe grüße an euch alle hier !
sandra
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  #7  
Alt 29.08.2004, 12:24
Ladina Ladina ist offline
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Registriert seit: 17.06.2004
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 858
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo an alle

Das Erstellen einer Homepage hat schon vielen trauernden Eltern geholfen, den Schmerz über ihre verstorbeben Kinder zu verarbeiten.
http://www.annes-dreamworld.de/mama.htm
Anne hat den Spiess umgedreht und für ihre Mama, die im Alter von 36 Jahren an Gebärmutterkrebs starb, eine Gedenkseite errichtet.
Auch das kann ein Weg sein...

Liebe Grüsse
Ladina
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  #8  
Alt 28.03.2007, 15:23
sufal sufal ist offline
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Registriert seit: 29.11.2005
Beiträge: 18
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben,
meine Mama (63) ist Ende August eingeschlafen und von Zeit zu Zeit durchforste ich noch immer das Forum hier.
Ich bin zwar schon 36, verheiratet und 3 Kinder, aber trotz allem ist es mir ganz schwer gefallen meine Mama zu verlieren.
Meine Eltern sind im Oktober 2005 zu uns ins Haus gegenüber gezogen und haben ihr Haus verkauft um ihren Lebensabend in Ruhe bei uns an der Ostsee zu verbringen. Leider machte dieser verdammte Krebs alles kaputt. Meine Mama hatte schon über 1 Jahr alle möglichen Probleme und war oft im Krankenhaus, leider stellte niemand fest dass Mama Brustkrebs hat. Als dann die Diagnose fest stand musste sie dort ins Krankenhaus und sollte eine OP bekommen, leider hat man ihr nicht gesagt, was, wie und wann. Meine Eltern wollten eigentlich die Behandlung noch im Hunsrück "erledigen" und dann den Umzug starten, aber als der "Hilfe-Anruf" meiner Mama kam: keiner macht was hier und ich weiss nicht was ich machen soll, haben wir uns hier gekümmert, ich habe einen Platz im Brustkrebszentrum in Greifswald bekommen und sind dann am WE nach Hause gefahren (900 km) um meine Eltern umzuziehen.
Die Mama ist dann hier ins Krankenhaus um festzustellen, dass schon überall Metastasen sitzen (Kopf, Knochen, inneren Organe, usw.) und man nichts mehr machen kann. Sie bekam dann trotz allem die Brust abgenommen und eine Bestrahlung des Kopfes (um das Wachstum zu verlangsamen oder zu stoppen). Danach ging es ihr ganz schlecht und wir hatten doch Angst, dass sie Weihnachten nicht mehr bei uns ist. Nachdem sie auf einer Station im Krankenhaus war (sie sollte einen Port bekommen - was auch gut war), auf
der nur hoffnungslose Fälle waren, haben wir uns mit dem Arzt zusammen gesetzt und haben darauf bestanden, dass er uns jetzt die "grausame" Wahrheit sagt. Dies hat er dann getan und wir (Mein Mann, mein Vater und ich) waren auch froh über die Offenheit. Wir haben dann entgegen des anraten des Arztes meine Mama nach Hause geholt, dort hat sich ihr Allgemeinzustand verbessert und wir haben ihr noch ihr letztes halbes Jahr so schön wie möglich gemacht. Sie musste dann zur Bluttransfusion ins Krankenhaus (wie alle paar Wochen) und leider wurde diese nicht angenommen. Sie wurde immer schwacher. Dann haben wir wieder bei den Ärzten (die immer noch alles mögliche ausprobieren wollten) auf den Putz gehauen und haben auf eigene Gefahr die Mama nach Hause geholt.
Wir haben sie schön in Ihr Bett gelegt, haben eine Kerze angemacht und ihr das Radio angemacht, und Mama wurde ruhiger.
Leider hat sie trotz Morphium - Spritzen beim Wickeln immer vor Schmerzen geschrieen. Es tat mir so leid.
Nach 2 Tagen, wir waren alle bei Ihr - sogar mein Bruder (Hunsrück) hat es geschafft rechtzeitig bei uns an der Ostsee zu sein - ist sie dann eingeschlafen.
Wir haben alle Ihre Hand gehalten, papa hat sie gestreichelt und auch meine Kids (16, 13, 11) standen bei ihr am Bett.
Sie ist ganz ruhig eingeschlafen.
Auch für uns war es gut, dass dies so passiert ist.
Es war eine Ruhe in und um uns, so dass wir die Mama selbst waschen konnten. Wir haben sie dann schön angezogen und erst dann den Arzt und Beerdigungsdienst angerufen.
Meine Mama hat mit uns nie über das Sterben gesprochen, aber als wir die Anzeige für die Zeitung vorbereitet haben, wollten wir nach einem netten Spruch schauen, denn meine Mama hat in einem Buch alle möglichen Sprüche gesammelt, die Ihr gefallen haben. In diesem Buch hat sie über 30 Jahre Sprüche gesammelt und wir haben gedacht, da finden wir schon einen.
Als wir das Buch aufgeschlagen haben, waren sämtliche Blätter rausgerissen und nur ein einziger handgeschriebener Spruch stand darin:
Einmal werde ich wegreisen
und nicht mehr wiederkommen
Einmal werde ich frei sein
da zu gehen,
wo es keine Wege gibt.
Wenn ich an diesen Spruch denke, kann ich nur heulen.
Meine mama wusste genau bescheid und hat sich ihren Beerdigungsspruch selbst geschrieben.
Jedoch gibt mir dieser Spruch die Kraft weiterzuleben um für meinen Papa und meine Familie da zu sein.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und verliert nicht den Humor,
meine Mama hat bis zum Schluß ganz viel gelacht und in ihrem Leben ganz viel Spaß gemacht.
Ich denke auch heute noch täglich an meine mama und einfach ist das weiterleben nicht, wenn man über ein Jahr seiner mama beim sterben zuschauen musste, aber ich denke auch daran, dass die Mama so stark für uns alle gewesen ist, so dass wir auch nur stark sein können.
Wir erzählen uns auch ganz oft lustige episoden mit Mama und es tut gut mit der Familie zu lachen.
Uups, jetzt hab ich aber viel geschrieben, mir tat es mal wieder gut und vielleicht liest ja jemand den vielen Text.

Ganz liebe Grüße und ganz viel Kraft wünsche ich euch. Und vergesst dass Lachen nicht.

Sufal
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  #9  
Alt 28.03.2007, 17:13
hase76 hase76 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo ihr lieben,

@sufal: ich denke auch, dass unsere muttis sich irgendwie schon innerlich auf den tod vorbereitet haben und das mit dem letzten spruch deiner ma ist doch sehr sehr schön... mehr oder andere beruhigendere worte kann man dafür gar nicht finden... und ich denke mir, deine mutti wollte dir damit den schweren leidensweg erleichtern und dir, wie du selbst geschrieben hast, die kraft geben weiterzuleben. das zeigt doch mal wieder, was wir für starke muttis hatten!

@marita: zu deiner frage mit den sachen: würde dir als erstes raten nichts voreilig wegzugeben! wir sind wohl zur zeit in einer echten ausnahmesituation in der man teilweise ziemlich aus dem bauch reagiert und einiges voreilig auch entscheidet. Geht mir zumindest so, solche stimmungsschwankungen hatte ich noch nie in meinem leben.... packe die sachen, bei denen du dir unsicher bist, doch erst mal in eine kiste oder ähnliches und gebe nur die sachen weg (z.b. zur caritas), von denen du dich auch "leichten" bzw. leichteren herzen trennen kannst.

ich persönlich könnte mir (noch) nicht vorstellen, sachen meiner mutti anzuziehen. würde mir jetzt noch zu nahe gehen bzw. habe auch gar nicht die größe meiner mutti. finde es aber sehr schön, dass vanitas den mut hatte auf der beerdigung die sachen zu tragen und das mit einem schönen gefühl verbunden hat. hat halt jeder wieder (wie bei der trauer an sich) seinen verarbeitungsweg und es sehr schön, dass wir uns hier austauschen können!

ich habe mir z.b. einen ring meiner mutti, den sie immer getragen hat, verkleinern lassen und trage ihn jetzt auf dem kleinen finger (fand ich am anfang übrigens auch irgendwie makaber....) da werde ich dann immer an mutti erinnert und das tut mir sehr gut. mein papa hat sich den ehering vergrößern lassen und trägt diesen jetzt auch.

@alle: mich lenkt die arbeit zur zeit sehr ab, habe aber manchmal die angst, dass ich dadurch meine trauer gar nicht so an mich ranlasse bzw. diese auch immer gleich wieder verdrängt wird (obwohl ich trotzdem jede sekunde auch auf arbeit an meine mutti denke und sie immer im kopf und natürlich herzen ist). ob das so gut ist? läuft man denn nicht vor der trauer und dem schmerz davon? kommt der schmerz dann irgendwann so richtig raus, man liest ja immer, dass wenn man die trauer nicht richtig verarbeitet, dass dann irgendwann der große "durchbruch" kommt?

habe nämlich teilweise so gedanken, die plötzlich auftauchen, dieses absolute bewußtsein, dass sie nicht wiederkommt und dieser schmerz ist dann in dem moment so unerträglich, dass ich ihn gleich wieder wegschiebe. denke, ihr wißt was ich meine... habe manchmal die angst, dass ich das noch alles gar nicht richtig begriffen habe, dass es zur seele noch nicht vorgedrungen ist...

seid alle lieb umarmt und denkt an sufals worte (finde ich sehr schön): vergeßt das lachen nicht (wenn es sich dann mal einen weg durch den scherz erkämpft)!
__________________
als gott sah,
dass der letzte weg zu weit,
der letzte hügel zu steil,
und der atem schwer wurde,
nahm er dich in den arm und sprach:
"komm heim".
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  #10  
Alt 30.03.2007, 09:53
AndreaB AndreaB ist offline
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Registriert seit: 21.08.2005
Beiträge: 127
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Wenn ich diese Seiteb lese kommen mir die Tränen meine Mama ist am 12.1.2007 gestorben nach 8 jährigen Kampf Brustkrebs und dann überall Metastasen ich habe sie bis zum Schluss zuhause gepflegt !!!!!!!!!!! Aber ich vermisse sie so sehr es ist so schrecklich !!!!!!!!!!!!!Immer wieder wünschte ich die Türe ging auf und sie käme herein wie immer ......................wo sie wohl jetzt ist ich habe mir gewünscht das sie mich mal besucht,kurz bevor sie gestorben ist sagte ich zu ihr :"Mama du bekommst jetzt bald Flügel du wirst ein Engel weil du zu gut für diese Welt bis,kommst du mich mal besuchen".Sie sagt ja das mach ich als Engel !!!!!!!!!! Ich vermisse sie so sie kann doch nicht einfach verschwinden was denkt ihr darüber??????????????
Andrea
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  #11  
Alt 30.03.2007, 14:37
sufal sufal ist offline
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Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Andrea,
mir kommen auch Heute noch (1/2 Jahr nach dem Tod meiner Mama) die Tränen, wenn ich hier im Forum unterwegs bin.
Meine Mama hat immer einen Schutzengel in ihren vielen Krankenhausaufenthalten dabei gehabt und sie hat auch alle möglichen gesammelt. Sie ist ja zum Schluss in Ruhe zuhause eingeschlafen und ich glaube fest daran, dass sie jetzt zu unserem Schutzengel geworden ist, denn mein Vati war sehr down und er hat jetzt eine "Leidensgenossin" gefunden, die sehr lieb ist und uns alle an unsere Mama erinnert. Für meinen Vati war es so das beste. Außerdem, wenn ich an meine Mama denke und beim Strandspaziergang (wohne an der Ostsee) mit ihr rede, ist mir so als sei sie da und hört mir zu.
Ich denke auch deine Mutti ist bestimmt als Engel bei dir und sieht dir zu und beschützt dich.

Ich wünsche dir ganz, ganz viel Kraft die schwere Zeit zu überstehen, aber meine Mama hatte bis zum Schluss ihren Humor nicht verloren und ich denke dass auch deine Mutti es besser finden würde, wenn du auch nicht nur Trübsal bläst, sondern auch mal lachst und an die schöne Zeit mit deiner Mutti denkst.

Auch hier im Forum findet man echte Hilfe.

Liebe Grüße
Sufal
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  #12  
Alt 30.03.2007, 19:02
AndreaB AndreaB ist offline
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Registriert seit: 21.08.2005
Beiträge: 127
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe sufal vielen Dank für die lieben Worte tut echt sooooooo gut !!!!!!!! Danke ,meinem Vater geht es auch nicht gut er fühlt sich einsam und er ist oft sehr gereizt!!!!!!!!!!! Ich hoffe Mama ist jetzt ein Engel ch würde es mir von ganzen Herzen wünschen!!!! Aber wo sind all die Toten wo????????????????? Sie hat ihren Humor auch bis zum Schluss behalten den Humor vermisse ich auch ich weiss nicht ich vermisse sie immer mehr weil mir das entgüldige erst bewusst wird Danke
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  #13  
Alt 16.05.2007, 21:45
cinderella_wen cinderella_wen ist offline
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Registriert seit: 16.05.2007
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Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Sandra,

mir geht es genauso.Meine Mama is am 21.Dez.letzten Jahres an Leberkrebs gestorben. Ich bin in Psychoth.Behandlung das hilft etwas aber der Schmerz sitzt tief. Mama war meine beste Freundin sie war immer für mich da meine BEraterin und jetzt. Sei froh dass Du einen Partner hast ich wünscht ich hätte auch nen Mann an meiner Seite.Wielang is der Tod deiner Mama her? LG Martina
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  #14  
Alt 28.03.2013, 17:38
AliceV AliceV ist offline
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Registriert seit: 28.03.2013
Beiträge: 1
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo zusammen...
ich habe mich heute angemeldet und bevor ich hier drauf los schreibe dachte ich frag ich erst einmal ob hier jemand aktiv ist da der letzte Beitrag schon etwas länger her ist...
LG Alice
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  #15  
Alt 28.03.2013, 17:56
Käferbohne Käferbohne ist offline
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Registriert seit: 22.03.2013
Beiträge: 8
Standard AW: junge Frauen und der Tod der Mutter

Ich kann Estella81 so gut verstehen. Meine Mama ist gestorben als mein Baby 3 Monate alt war.

lg
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