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  #646  
Alt 05.06.2003, 23:20
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Standard Plattenepithelcarzinom

Hallo Peter,
hoffe die Mail-Adresse war auffindbar innerhalb einer Nachricht in diesem Forum.

Zur Sicherheit gebe ich sie hier nochmals bekannt.
marion.steens@t-online.de
oder
marion_steens@freenet.de

Über Deine Erfahrungen zu dieser Krebsart und weitere Einzelheiten würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße
Marion
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  #647  
Alt 06.06.2003, 21:01
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Standard Plattenepithelcarzinom

Hallo Iris, Tina, Peter und alle die mir evtl. weiterhelfen können !

Meine Mutter hat seit Dienstag innerhalb einer stationären Schmerztherapie das schwächste (25mg) Morphin-Plaster bekommen. Am Mittwoch bereits waren die Schmerzen fast weg.

Durch die Schwüle und vom schwitzen hat sich das Pflaster an diesem Mittwoch Abend abgelöst. Am Donnerstag um 14h hat sie erst ein neues bekommen.

Eigentlich sollte meine Mutter heute am Freitag entlassen werden, aber sie liegt nur noch im Dämmerzustand da. Kann es sein dass sie deswegen derart Müde ist, weil der Körper sich erneut auf das Schmerzpflaster einstellen muss?

Erst habe ich beschlossen sie trotzdem mit nach hause zu nehmen, aber der Arzt hat uns empfohlen, dass sie doch besser noch ein paar Tage bleiben soll.

Als wir den Termin zur Schmerztherapie am 28.05.bekamen, wurde gesagt sie bekäme auch ein paar Infusionen damit sich ihr Allgemeinzustand etwas bessert und sie zu kräften kommt. Aber erst heute Abend hat der Arzt beschlossen ihr intravenös Vitamine zu verabreichen.(gelbe Flasche mit Kalium, Magnesium und und ..)
Morgen soll sie eine Bluttransfusion bekommen. Sei wäre auch blutarm. Das sie blutarm ist weiß man aber schon seit ihrer Gewebeprobe kurz vor Ostern !???
Finde ich ja schon etwas seltsam, dass dies nicht schon am Dienstag gemacht wurde. Ich habe eine wahnsinnige Angst um sie.
Wer kann mir hier eine Erfahrung schildern, bezüglich des Morphinplasters und diese Müdigkeit?

Ich danke Euch von herzen für Eure Nachricht an mich.

Liebe Grüße
Marion
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  #648  
Alt 06.06.2003, 21:27
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Standard Tonsillenkarzinom

hallo marion,
was heißt dämmerzustand, ist sie ansprechbar oder schläft sie nur??
hat sich der arzt nicht dazu geäußert?
mein papa bekam keine schmerzmittel, aber meine schwiegermutter.
sie hatte auch dieses pflaster aber gleich das 50ziger und kurz darauf 75ziger.
anfangs hatte sie vor, während und nach der bestrahlung das pflaster, sie war aber schmerzfrei und fit.
erst als sie zu den pflastern noch zusätzliche schmerzmittel einnehmen mußte, 4 mal täglich, da schlief sie oft ein.
das einschlafen war aber auch auf ihren zustand zurückzuführen, sie hatte lungenkrebs im endstadion, dadurch auch gelähmt und nur noch haut und knochen.
mein schwager hatte auch dieses pflaster sogar 100 und 25, also zwei stück, einen dämmerzustand konnte ich nicht feststellen.
wie du liest, ist es bei uns auch schon hoch her gegangen, mit dieser krankheit, leider.
mehr kann ich zu den pflastern nicht sagen.
spreche doch unbedingt mal die ärzte darauf an.

lieben gruß
iris
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  #649  
Alt 06.06.2003, 21:39
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Iris,

sie ist ansprechbar aber sie schläft sofort wieder ein.
Der Arzt meinte es käme von dem Morphin-Pflaster.
Er sagte noch dass man evtl. auf eine andere Schmerzbehandlung ausweichen könne, wenn sie diese Dinger so Müde machen. Zusäztlich bekommt sie noch Novamin Tropfen.

Auf der anderen Seite hat mir der Arzt heute gesagt dass meine Mutter eine totsterbenskranke Frau sei... :-(
Aber dann widerum sagte er dass er es versuchen wird mittels Schmerztherapie in einen normalen Unabhängigen lebenszustand zu bekommen. Eben dass sie die Bestrahlung ambulant durchführen kann.
Er ist am Klinikum wohl ein sehr guter Schmerztherapeut.

Ich danke Dir dass Du mir so schnell geantwortet hast.
Liebe grüße
marion
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  #650  
Alt 06.06.2003, 21:46
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Standard Tonsillenkarzinom

hallo marion,
das ist natürlich traurig, wenn auch der arzt keine hoffnung mehr sieht.
hoffentlich kann er sie noch gut einstellen, dass sie die umwelt noch mitbekommt und trotzdem nicht leiden muß.
auch bei meiner schwiegermutter traf es uns wie aus heiterem himmel, es war schwer für uns, dies zu akzeptieren, zumal man diese heimtückische krankheit oft zu spät erkennt.
hatte deine mama vorher nie etwas bemerkt??
schwellung oder ähnliches??

lieben gruß
iris
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  #651  
Alt 06.06.2003, 22:05
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Standard Tonsillenkarzinom

Liebe Marion!
Morphin-Pflaster wirken bei jedem Menschen anders. Bei meinem Mann haben sie auch sehr,sehr müde und schläfrig gemacht. Er hat diese Pflaster anfangs i.d. Stärke 25 dann gesteigert bis 100 über einige Wochen erhalten. Er hat in dieser Zeit fast den ganzen Tag verschlafen und war sehr schwach, teilweise auch verwirrt und benommen. Das wichtigste ist doch, dass sie in dieser Zeit schmerzfrei ist und der Körper dadurch wieder zu Kräften kommen kann. Schmerzen bedeuten Stress, und Stress hat der Körper in dieser Zeit ohnehin genug. Die Müdigkeit hat dann auch bis zu 3 Wochen nach absetzen des Pflaster angehalten. Also keine Angst, es kann wirklich nur vom Pflaster sein! Auch mein Mann hat Misteltherapie und Selen erhalten.Es geht ihm heute sehr gut, er geht wieder arbeiten und ist fast wieder der "Alte". Deine Mama wird es auch schaffen, es ist ein schwieriger Weg, aber er wird sich lohnen.
Deiner Mama alles Liebe und dir viel Kraft
alles Liebe Roxi
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  #652  
Alt 06.06.2003, 22:13
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Iris,

sie hatte im letzten Sommer 3 Rippen gebrochen (als Fußgänger angefahren) und seitdem ging es ihr psychisch eine lange Zeit nicht gut. Dann hatte sie durch die Schmerzen der gebrochenen Rippen kaum Appetit und so hatte sie die ersten 4 Kg abgenommen.

Dann kam der Herbst und sie hatte ständig Halsschmerzen und ne Mandelentzündung. Von Azt zu Arzt ist sie gelaufen und alle haben Antibiotika verschrieben. Dann im Januar hatte sie von einem geschwollenen Lymphdrüse gesprochen und ich hatte gemeint dass sie dass dem Arzt sagen soll, damit man hier mal bessere Medikamente geben kann. Wir dachten alle sie sein mittlerweile resistent bzgl. Antibiotika.

Dann ging alles ganz schnell. Sie zeigte dem Arzt den Knoten. Das war im Februar. An Ostern dann die Probeentnahme mit Diagnose "bösartiges nicht verhornendes Plattenepithelcarzinom" und dann warten auf den Vorstellungstermin zur Bestrahlung. Dieser war leider erst am 12. Mai. Am 28. Mai erst kam die Planung und am 02.06. dann die Simulation. Erste Bestrahlung war wie schon gesagt am Mittwoch dieser Woche.

Das heftige ist was mir so leid tut, dass meine Mutter 20 Jahre meinen Vater an eine Dialyse angeschlossen hat. Mein Vater starb vor 8 Jahren nach einer Herz-OP.
Warum müssen manche Menschen so viel durchmachen ?

Jedoch habe ich eine Hoffnung: ich wünsche mir dass sie die Magensonde psychisch und auch so irgendwie hinbekommt und falls ein Luftröhrenschnitt erfolgt dann wünsche ich mir und glaube es ganz fest, dass irgendwann nach der Bestrahlung das alles wieder besser wird.
Der Tumor wird nicht ganz wegbestrahlt werden können, aber vielleicht hat sie ja doch eine Chance und das Ding kommt zum Stillstand.

Liebe Grüße
Marion
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  #653  
Alt 06.06.2003, 22:52
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Standard Tonsillenkarzinom

liebe marion,

das wünsche ich ganz fest für euch mit. lass uns bitte wissen, wie es euch geht, und wie es weiter geht.
ich bin auch jeden tag in diesem forum.
habe auch alles vom ersten eintrag an nach und nach durchgelesen.

alles gute für euch
iris
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  #654  
Alt 06.06.2003, 22:52
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Hallo Marion,

habe Ihnen gerade eine Mail geschickt.

Mit besten Grüßen aus dem Hunsrück


Peter
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  #655  
Alt 06.06.2003, 22:57
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Standard Tonsillenkarzinom

Liebe Iris,

vielen Dank, es tat gut mit Dir zu reden!
Werde Bescheid geben wie es weitergeht und wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes Pfingstfest.

Herzlicht Marion
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  #656  
Alt 07.06.2003, 17:23
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo an Euch alle !
Der Zustand meiner Mama hat sich nicht gebessert, im Gegenteil.
Habe heute morgen mit dem Oberarzt telefoniert und er meinte man müsse noch die Blutwerte und das röntgen abwarten. Aber diese Müdigkeit und der Dämmerzustand seien nicht vom Morphn-Pflaster. Das habe man seit gestern Abend abgemacht und es sei nicht besser geworden.

Um 12:00 bin ich dann in die klinik gefahren und sie lag in einem Einzelzimmer.
Ich war fix und fertig als ich sie so daliegen sah. Sie mußten ihr einen Katheter legen da sie ins Bett gemacht hatte. Mein Freund hat mich begleitet und hatte seine Tränen auch nicht mehr unter Kontrolle. Es tut so sehr weh wenn man jemanden geliebten so daliegen sieht. Ich war mir sofort 1000% sicher dass ich sie so keine 3 Tage lang hier liegen lasse.
Sie nahm uns nicht war. Sie hatte nur ab und an die Augen auf aber sie reagiert nicht auf meine Stimme. Auch kein Händedruck konnte ich ihr entlocken.

Der Arzt teile uns mit das sie eine Infektion habe und nun wird meine Mutter mit Antibiotika intravenös behandelt. Er glaubt nicht an eine sehr große Chance aber wenn sie darauf anspricht und die Infektion zurückgeht dann könnte sich ihr Zustand bessern und vielleicht auch soweit dass sie wieder nach hause kann.

Aber sie ist halt sehr schwach. Sie bekommt nun Bluttransfusionen, Kochsalzlösung und (ich nehme an das ist eine Art Ernährung) Vitamine intravenös verabreicht.

Nun habe ich wieder einen Hoffnungsstrohhalm bekommen (einen sehr dünnen)!

In den nächsten 3 Tagen wird man sehen ob das was bringt. Dann werden die medizinischen Maßnahmen beendet.
Ich möchte sie dann nicht mehr in der Klinik lassen und mit zu uns nach Hause nehmen.

Ob ich das schaffe und vor allem wie - weiß ich nicht!
Ich will nur nicht dass meine Mutter von irgendwelchen Leuten befummelt wird und nicht das sie im Krankenhaus stirbt.
Das hatte sie mir IMMER gesagt: "Lass mich bloß nicht in diesem Städtischen Klinikum sterben" !

Wir sind bis 16:30h bei ihr gewesen, aber ich habe das Gefühl dass nun genug bei ihr im Zimmer losgewesen ist. Ich werde heute Abend noch mal reinfahren. Habe jedoch ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht ständig bei ihr bin. Wenn man nur wüßte was sie fühlt und denkt und ob das überhaupt so ist zur Zeit. Ist das nicht auch ein selbstschutz der Psyche, dass sie jetzt kaum noch etwas mitbekommt?

Liebe Grüße
Marion
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  #657  
Alt 08.06.2003, 01:55
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hallo marion,
ich verfolge das forum jeden tag, auch wenn ich manchmal nicht schreibe.
verbringe jede freie minute mit deiner mutter, es sind persöhnliche erfahrungswerte von mir.
wenn es medizinisch geht, nimm sie nach hause.
ich hoffe für euch, dass sie sich wieder erholt.
warum bekommt sie kochsalzlösung??

ich wünsche dir kraft und drücke euch die daumen

lieben gruß
iris
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  #658  
Alt 08.06.2003, 09:15
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Hallo Marion!

Ich finde es ganz toll, daß Du Dich so um Deine Mutter kümmerst! Genau wie Iris wünsche ich Dir jetzt sehr viel Kraft. Wenn Du Deine Mutter nach Hause holst, könntest Du einen Pflegedienst in Anspruch nehmen. Am einfachsten ist es wenn Deine Mutter schon im Krankenhaus vom medizinischen Dienst der Krankenkasse eingestuft wird, sonst kann das lange dauern.

Liebe Grüße

Jutta
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  #659  
Alt 08.06.2003, 11:50
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Hallo Iris, Tina, Jutta, Roxi und Peter,

ich weiß gar nicht wie ich Euch jemals danken soll, dass ich täglich für mich da seid.

Meine Mutter bekommt die Kochsalzlösung für die Flüssigkeitszufuhr, da sie ja nicht Trinken kann.

Man weiß ja nicht ob sie alles mitbekommt, aber ich glaube dass sie merkt was ich gerade tue. Sie reagiert irgendwie drauf. Aber was ist das denn für eine Qual. Das will ich nicht das sie sowas durchmacht.
Ich erzähle ihr wenn ich bei ihr bin dass ich nicht zulasse das man ihr wehtut.
Aber das kommt mir alles wie eine Lüge vor, weil ich ihr ja nicht erklären kann warum und wozu das alles nötig ist.
Sie nimmt es sicher nicht so richtig wahr und fragen stellen kann sie ja auch nicht.
Was bekommt sie letztlich mit, wann schläft sie tief, wann ist sie aufgeregt und wann kat sie schmerzen???

Das mit der Pflegestufe ist eine Lösung, das werde ich versuchen schnellstens zu klären.

Gestern Abend habe ich ihr mit einem Fächer immerzu zugewedelt und dann war sie auch nicht mehr so schnell geschwitzt. Sie hatte ab und an ein angenehmes Stöhnen hören lassen. Zumindest glaubte ich es so wahrzunehmen.

Noch vor 2 Wochen, als im Forum gestöbert habe nach Antworten auf meine Fragen, hätte ich niemals gedacht dass es soweit kommen wird.

Liebe Grüße
Marion
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  #660  
Alt 08.06.2003, 13:12
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Hallo Marion!

Meine Familie und ich haben vor 3 Jahren eine Tante, die an Krebs erkrankt war, bis zum Schluß begleitet. Was ich für sehr wichtig halte ist ausreichend Flüssigkeit, sonst wird Deine Mutter unter Austrocknung leiden, und die richtigen Schmerzmittel. Vielleicht habt Ihr ja einen guten Hausarzt der Euch einen Schmerztherapeuten empfehlen kann. Ansonsten bin ich mit meiner Tante umgegangen als würde sie alles verstehen, weil ich glaube, Kranke kriegen oft mehr mit als man denkt. Wenn Du ein guter Pflegedienst hast, wird er Dir auch bei der Beschaffung von Hilfsmitteln helfen. z.B. Pflegebett.

Liebe Grüße
Jutta
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