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  #691  
Alt 25.11.2010, 18:21
Nele4711 Nele4711 ist offline
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Hallo!

Ich habe mich hier angemeldet um mich zu informieren und erfahrungen zu tauschen.
Ich selber habe kein BK, meine liebe Mama hatte es..sie ist vor ein paar Jahren an BK erkrankt, durch zufall wurde es bei ihr entdeckt. Damals war ich 15, mitten in der Pupertät und meine Mama hat mich nicht damit "belastet" (finde leider kein schöner klingendes wort ). Sie hat eine Brust abgenommen bekommen, Chemo gemacht, sich regelmäßige Untersuchen lassen. Ihr ging es wieder richtig gut und sie war gesund.

Meine liebe Mama starb am 11 Juli diesen Jahres...sie hat Lungenkrebs bekommen.

Mein Name ist Nele, ich bin 22 Jahre alt.
Ich habe große angst selbst BK zu bekommen und möchte mich einfach mehr darüber informieren.

Liebe grüße Nele
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  #692  
Alt 28.11.2010, 23:20
katja42 katja42 ist offline
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hallo!
1989 habe ich zum ersten mal BK bekommem, operiert, brusterhaltend, danach bestrallungen und tamoxifen behandlung.
16j. habe ich ruhe gehabt, aber dann, 2005 wieder BK, gleiche brust, gleiche stelle. wieder OP, brusterhaltend.
dann folgt die antiöstrogen therapie mit Femara. nach 4 jahren,dieses jahr, bei rutine kontrolle sind lebermetastasen entdeckt worden, gleich mehrere und verschiedene grössen.
habe 3x EC und 12x Taxol chemo bekommen, schwere zeiten, zum glück vorbei.
jetzt bekomme ich alle vier wochen eine FASLODEX spritze (2x 250 mg).

ich bin 68 jahre alt, verwitwet, drei erwachsene töchter, rentnerin.
gruss katja

Geändert von katja42 (28.11.2010 um 23:22 Uhr)
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  #693  
Alt 03.12.2010, 22:55
Giney Giney ist offline
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Ich reihe mich auch mal ein.
Seit einigen Wochen lese ich mich nun durch dieses Thema um so gut wie möglich darüber bescheit zu wissen, was die Ärzte mit mir machen.

Ich bin 33jahre alt, seit 18jahren mit einem (seit 8jahren meinem) Mann zusammen und habe zwei Kinder die 5 und 7 Jahre alt sind.

Anfang des Jahres habe ich einen Knubbel in meiner linken Brust ertastet.
Es hat dann nochmal einige Monate gebraucht, bis ich entlich zum Arzt gegangen bin. Im Juni war ich dann entlich. Ich habe gleich gesagt, dass ich eine Mammographie/Ultraschall haben möchte (wußte gar nicht, dass man sowas zahlen muß-bei verdacht).
Der Arzt meinte, dass es noch sehr klein und gutartig Aussieht. Bei so einer größe würden die es nicht entfernen. Ich könnte zwar auf eine Biopsie bestehen, aber es wäre nicht nötig (...hätt ich doch nur...).
Am 21.Oktober bin ich dann nochmal zu dem Arzt. Ich hatte das Gefühlt, dass Teil ist doppelt so groß geworden und weh getan hat es auch. Also dachte ich mir, schlimm oder nicht, dass Ding kommt raus !
Also nochmal Mammographie und Ultraschall. Diesmal sah es ein bischen anders aus. Abgesehen von der Größe. Das leichte getuschel zwischen Arzt und Schwestern hat mich doch ein bisschen irritiert.
Der Arzt meinte, ich soll in die Klinik fahren und Biobsieren lassen (weil er 2 Wochen im Urlaub ist). Also aufi in die Klinik.
Am 22. sollte ich dann nach dem Ergebnis fragen. Von diesem Telefonat weiß ich nicht mehr wirklich viel. Nur das wir gleich ein Termin für die OP gemacht haben und ich noch um Tage gefeilscht habe.
Am 4.11 dann OP.
Zum Glück trotzdem noch früh genug. Er hat nicht gestreut !
Am 25.11 habe ich meinen Port für die Chemo bekommen. Und am 30.11 meine erste Chemo ...
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  #694  
Alt 30.12.2010, 18:40
Renilom Renilom ist offline
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ich stelle mich auch mal vor.. habe heute dieses Forum entdeckt... bin 55 Jahre alt, bin Krankenschwester und habe selber in einem Brustzenrum gearbeitet, wo ich auch wohne... Rheinfelden.
Seit April habe ich nach der MG den Verdacht auf Veränderung, in einem Kalkherd, den ich schon ewig hatte, war dann zum US bestellt worden, wo man mich erstmal beruhigt hat. Dann war die Röntgenpraxis 3 Monate zu... sie konnten sich nicht die Bilder holen...
passte eigentlich gut in der Zeit, weil wir voll im Umzug und renovieren waren.. Ende August meldeten sie sich dann wieder und wollte einen Termin für eine Biopsie machen. Aber da wir erstmal im September in Urlaub wollten, haben wirs auf den Oktober verschoben.... der Herd, ist auch nur 0,7mm im Durchmesser gewesen, der bei der 1. OP entfernt wurde, aber es befand sich noch eine Wolke von Vorstufzellen im durchmesser von 3,5cm... die wurden dann in der 2. OP entfernt, sowie der Sentinel, der auch frei war!!
meine Krebsdiagnose lautet: pT1b.Lo.VO.PnO.
also, ein CA in situ, Hormone neg. Herceptin positiv. G2; hoher malignitätsgrad.. Grad 3

Nun bin ich mit den Chemos dran... nächste Woche erfolgt die 2. bin im Moment auch leicht erkältet... meine Leukos befinden sich im tiefpunkt mit 1,7 muss morgen früh nochmal in Kontrolle... und meine Haare lasse ich morgen früh abrasieren... gestern fingen sie an auszufallen... eine Perücke habe ich schon... die ist echt gut, meine Friseuse, die ich schon seit fast 20 Jahren kenne, hat ganz toll bestellt. Die Haare sind jetzt eh viel zu lang und der Ansatz ist schon 2cm im grau... die regen mich jetzt eh auf...

ich wünsche Euch trotz allem einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gott segne Euch!!

lg, Renate
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  #695  
Alt 31.12.2010, 00:07
Benutzerbild von maxibaxi
maxibaxi maxibaxi ist offline
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Ich bin auch neu.Lese zwar schon lange.Habe jetzt erste Chemo hinter mir.War völlig cool jetzte kurz vor zweiter nach knapp 3 Wochen......Haare alle weg wird mir Bange.Ich dachte,ich bin cool,Haar....
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  #696  
Alt 15.01.2011, 20:44
fliege fliege ist offline
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Guten Abend , bin brand neu hier . Ich hatte vor 3Monaten eine op, dann bestrahlungen . Nun fahre ich übernächste Woche zur Kur.

Geändert von gitti2002 (16.01.2011 um 02:45 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #697  
Alt 19.01.2011, 18:12
coco70 coco70 ist offline
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Hallo,

ganz neu in diesem Forum und im Thema BK an sich.

Bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe einen 6 yr Sohn.
Vor Weihnachten eine Verhaertung festgestellt, Gyn meinte normale Ablagerung, ueblich fuer Frauen die gestillt haben, Mammo ergab nichts.

Mein Gefuehl sagte mir, die Info reicht mir nicht, bin zum Spezialisten (lebe nicht in D), Mammo wiederholt, US-Scan ergab 3 "Stellen", dann Fine-Needle-Biopsie und mit der Stanze kam die Bestaetigung lobelaeres invasives Karzinom. 3 davon in der linken Brust.

Das war vor 3 Tagen...nun will ich mich informieren, wie dies in D ueblicherweise behandelt werden wuerde und hoffe, hier etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
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  #698  
Alt 20.01.2011, 18:37
yaara yaara ist offline
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...dann werde ich mich auch mal einreihen:

ich bin 40,
im Juni '10 wurde inflammatorischer BK diagnostiziert,
es folgten Chemo (4x EC, 4x Taxol),
OP (Ablatio) und heute bekomme ich meine 7.
Bestrahlung (von 28)

Yaara
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  #699  
Alt 27.01.2011, 04:59
Benutzerbild von *~WINILO~*
*~WINILO~* *~WINILO~* ist offline
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Ort: KREIS ME ~ zwischen Düsseldorf + Wuppertal
Beiträge: 7
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Hallo,
auch ich bin ganz neu hier und möchte mich kurz vorstellen:
bin noch 53 Jahre alt/jung,
verheiratet seit 29 Jahren ( immer mit ein und demselben GöGa ),
1 Tochter = 25 Jahre ( Studentin ), 1 Sohn = 23 Jahre ( Student ),
lebe im Kreis Mettmann, zwischen Düsseldorf + Wuppertal,
hoch über dem Neanderthal.

Bei mir wurde im Rahmen des Mammographie-Screenings kurz vor
Weihnachten Brustkrebs diagnostiziert. Anfang Januar wurden alle
Voruntersuchungen gemacht, am 11.01.2011 ins Krankenhaus zur Op.
Heute bekomme ich den Port gelegt und am 31.01.2011 beginne ich
mit der 1. Chemo.

Habe gestern beim Friseur eine Perücke ausgesucht
und verschiedene "Mützchen".

Nach der Chemo kommt noch die Bestrahlung und danach geht es in
die AHB. Da lese ich mich gerade hier durchs Forum um zu sehen, in
welche Klinik man da fahren kann.

Sollte noch jemand Fragen haben, nur zu...ich antworte gerne, wenn ich
wieder zu Hause bin.

__________________

LG
WINILO ~ Ilona
*~Nur Fledermaeuse lassen den Kopf haengen~*

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  #700  
Alt 04.02.2011, 17:06
CarolineS CarolineS ist offline
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Beiträge: 5
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Hallo,

ich bin gestern erst zufällig auf dieses Forum gestoßen und find mich hier noch nicht so ganz zurecht ...

also ich heiße Caroline und bin 16

Ich bin hier, da meine Oma ( 77) nach Weihnachten plötzlicher Weise, nach auffälligen Blutwerten ins Krankenhaus gekommen ist, dort eine Leberdiobsie gemacht bekam usw. und nun feststeht, dass sie wieder Krebs hat.
( Vor ca.12 jahren hatte sie schon einmal Brustkrebs)
Metastasen haben, ohne dass es bemerkt wurde und ohne Schmerzen zu verursachen, die Leber, die Lunge und die Wirbelsäule befallen. Da diese sehr instabil ist wurde die Wirbelsäule durch eine Op stabilisiert. Nun liegt sie seit 3 Wochen im Bett, darf sich kaum bewegen und bekommt schlecht Luft.
Ja nun bekommt sie ein Korsett und könnte eigentlich entlassen werden, allerdings ist sie nicht mobil und die Chemo kann auch noch nicht begonnen werden, da ihre Op Wunde noch nicht verheilt ist...
Ja alleine wird sie zuhause nicht zurecht kommen, schon allein das krosett anzuziehen funktioniert alleine nicht, wie das nun weitergehn soll, darüber zerbrrechen wir uns gerade den kopf...

Ich erhoffe mir, dass ich hier Informationen erhalten kann(möglicher Weise über ähnliche Krankheitsbilder bei älteren Menschen) und ich mich mit anderen (darüber) austauschen kann...

vlg
Caro
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  #701  
Alt 09.02.2011, 15:59
Merlina22 Merlina22 ist offline
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Beiträge: 2
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Na dann möchte ich mich auch einmal vorstellen (weiß nicht ob ich es vor einem Jahr schon mal gemacht habe):

Ich heiße Franca bin 37 Jahre alt, seit 13 Jahren glücklich verheiratet habe zwei Mädchen im alter von 12 und 10 Jahren. Wir wohnen in Hannover und bei mir wurde im August 2009 Brustkrebs (22x21mm rechts oben außen) in der rechten Brust festgestellt. Hatte noch Glück im Unglück keine Metas im Übrigen Körper vorhanden.
Im Oktober 09 bekamm ich meinen Port gelegt und die Chemos begannen, 4 x EC (90/600) und 4 x Doc (100). Habe mich nach einem Angebot von der Klinik für eine Studie von Gepar Quinto einteilen lassen. Sie hat auch sehr gut angeschlagen. Nach allen 8 Chemos war der Tumor deutlich kleiner, bei der OP im März 2010 sogar fast ganz verschwunden (0,7mm), zur Sicherheit haben sie mir 36 Lympfknoten aus der Achsel entfernt.

Im Anschluß daran durfte ich mir noch 35 Bestrahlungen geben lassen.

Da ich einen "sehr komischen" (östrogen negativ) Tumor hatte, nehme ich jetzt an einer zweiten Studie teil (Celecoxib Studie für 2 Jahre), da es für meinen Tumor leider keine spezifischen Medis gibt um einen neuen Ausbruch vorzubeugen. Eine zweite Empfehlung ist die Zometainfu. 2 mal im Jahr, die meine "tolle Krankenkasse" leider nicht zahlt, weil sie dies nicht für notwendig hält. Habe aber einen klasse Frauenarzt der mir zwei Infusionen geschenkt hat. Jetzt hoffe ich das es dann doch bald mal eine Freigabe für Patienten wie mich gibt.

Alles im allen habe ich die ganze Prozedur super geschafft, mir geht es gut, die Haar wachsen wieder und ich würd mich freuen mich mit anderen hier austauschen zu können.

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  #702  
Alt 10.02.2011, 08:29
Benutzerbild von Tamy
Tamy Tamy ist offline
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Beiträge: 18
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Hallo, ich bin Tamy, 50 Jahre jung. Meine zwei Kinder sind 16 und 25.
Anfang Januar spürte ich ein Knoten in der linken Brust.
Diagnose: Mammastanzzylinder links mit Aneilen eines mäßig differenzierten, ductal-invasiven Mammakarzinoms mit inraductaler Tumorkomponente, Malignitätsgrad G2. B-Klassifiation:B5b.

Heute Nachmittag habe ich ein Termin im Brustkebszentrum.
Ich bin vor angst wie gelehmt, meine Beine sind wie Butter.

lg. Tamy
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  #703  
Alt 12.02.2011, 17:04
calista75 calista75 ist offline
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Ort: Rangsdorf(Brandenburg)
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Hallöchen,

dann reihe ich mich auch mal ein.

Ich bin 35 Jahre jung, verheiratet, zwei Kinder ( 10 und 5 J.) und komme aus Rangsdorf in Brandenburg.

Am 5. November 2010 habe ich einen ziemlich großen Knoten in der linken Brust ertastet.
Am 6. Nov.10 dann vom Gyn. bestätigt, dass es wohl ein Mammakarzinom ist.
Dann gings ganz schnell. Stanzbiopsie, Einweisung und am 17.11.10 OP, Port gesetzt bekommen und Wächterlymphknoten plus zwei weitere entnommen.
Irgendwie fühlte ich mich zunächst völlig leer und konnte nicht glauben, was da passiert.
Was der Doc. mir dann alles erzählte war irgendwie so weit weg. Tumor 5cm, G3, schnell wachsend.....das hörte sich alles so schrecklich an.
Neoadjuvante Therapie in Anlehnung an Sentina-Studie....was das alles heißen sollte habe ich dann erst so nach und nach realisiert.
4 x EC und 4 x Doc. sollte ich bekommen, dann OP und Bestrahlung...

Dann erfuhr ich, dass die Lymphis komplett frei waren, nix gestreut, alle Organe und Knochen komplett frei, Heilungschance gut....das gab Kraft.

Mittlerweile habe ich viermal EC geschafft und nächsten Donnerstag kommt die erste Doc. Vielleicht kann mir ja jemand noch was dazu sagen, was Nebenwirkungen betrifft.
Ansonsten geht es mir recht gut und der Tumor ist schon fast weg.
Ich kämpfe weiter und hoffe, dass alles ein glückliches Ende nimmt.
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  #704  
Alt 16.02.2011, 19:05
e-mellie e-mellie ist offline
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Ort: Hemhofen
Beiträge: 2
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Hallo,

ich möchte mich auch einreihen.. Mein Name ist Mellie und ich wohne im Raum Erlangen, bin 52 Jahre alt und habe zwei Söhne. Meine Geschichte fing im November 2008 an.. Anfang Dezember Biopsie.. drei Wochen später der Befund:
Morbus Paget links, DCIS rechts. Januar 2009 Mastektomie beider Brüste und Entfernung der Wächterlymphknoten mit gleichzeitigem Aufbau aus dem Bauchfettgewebe. Nach langem Heilungsprozess (der Bauch wollte net so ) dann die Korrektur beider Brüste im Februar 2010 und Mamillenaufbau im September 2010. Nun fehlt nur noch das Tattoo...
Ach ja, ich bin seit August 2008 wieder verheiratet.
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  #705  
Alt 19.02.2011, 14:53
Maisy Maisy ist offline
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Beiträge: 1
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Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, und auch ich möchte mich heute bei den "sich vorstellenden" einreihen!
Mein Name ist Sabine, ich bin seit 46 Jahre alt, seit fast 21 Jahren glücklich verheiratet und habe zwei Söhne (19 und 17 Jahre alt) und eine Katze!
Seit Ende August 2010 weiß ich, dass ich an Brustkrebs erkrankt bin! Vor knapp zwei Wochen hatte ich die letzte meiner 8 Chemos (4x EC und 4x Taxotere), Anfang März werde ich operiert, und seit der fünften Chemo erhalte ich Herceptin, welches ich ein Jahr lang alle drei Wochen bekommen. Desweiteren steht mir noch eine 5 jährige Tablettentherapie bevor!
Die letzten Monate ging es mir eigentlich ganz gut, und die Nebenwirkungen der Chemos waren zu ertragen- doch im Moment "reißt" es mich total, und ein Heulflash jagt den anderen- ich hoffe nur, dass das bald vorüber ist!

Ansonsten würde mich hier eine Frage brennend interessieren:

Ab welchem Zeitpunkt kann man sagen, dass man wieder gesund ist?
Nach der Therapie? Oder nach fünf Jahren?

Ich grüße hier alle ganz lieb!!
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