Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.11.2004, 08:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Guten Morgen,
Irene,was meinst du denn,damit wußte ich wirklich nicht,was du meinst.Nein,es ist wirklich nichts,was mein Schreiben beeinflußt hätte,da ich aber den PC nur meist am Tag nutzen kann (berufsbedingt hat W.sein Büro ja hier im Haus) und ich gestern ja in der Schule war,hatte ich mich nachher mit Arbeit eingedeckt und meine Freundin blieb bis zum Abend,es war einfach nur alles etwas stressig.Da merk ich dann meinen Untermietrer wieder,der mir schön zeigt,wenn er Ruhe will.Gestern hab ich noch ein paar Gräserstauden für vor die Haustüre gekauft und heuete wolen wir anfangen,die Weihnachtskisten herauszukramen.da vergehen dann wieder Tage,bis alles seinen Platz hat,im letzten Jahr haben wir wenig aufgestellt,da ja am 24.11 der Schwiepa. starb und danach dort renoviert wurde und dann Wolfgang lange Nieren krank war.Ist er immer noch,aber es hält sich ruhig,nur ,wenn er zuwenig trinkt,kommen die Schmerzen sofort wieder.Damals ist festgestellt worden,das er ein Loch in der Harnröhre hat,da setzt sich eben gerne Nierengries oder ein Stein fest.
Dieses Jahr wird aber wieder gebastelt und gebacken,macht es euch bitte auch einwenig schön,für euch,wie ihr es gerne haben wollt,auch ein Kerzenlicht gibt Wärme und wir haben dann etwas gemeinsames,wenn wir alle am Abend die Kerze anzünden.Vanessa möchte viele,viele Sterne für den Baum schneiden und ich hab mir vorgenommen,kleine Holzengel zu bemalen,in Weiß-Gold.
So,ich hoffe,euch einwenig Lust zum vorweihnachtlichen schmücken damit gemacht zuhaben??!!
Ja,Rücksicht ist gut,aber sie muss auch von beiden Seiten kommen,kannst du denn mit deiner Ma reden,Tekla,ich dachte immer der eigenen Mutter kann man anders entgegen treten,als der Schwiema?Bei uns ist ja Totensonntag ein Gedenkgottesdienst,vorallem auch für die,die im vergangenen Jahr verstorben sind,nächste Woche der Todestag,da hab ich schon ein schlechtes Gewissen,wenn ich nicht zu ihr fahre,glaube aber,es kurzfristig zu entscheiden,ob wir "nur"zum Friedhof fahren oder auch zu ihr.Mit ihren 78J.denk ich imer,ist sie eh nicht mehr zu ändern und wie ihr auch schreibt,liegt es an mir,anders damit umzugehen.
Danke,für eure Anteilnahme und Hilfe,glaubt mir,es ist gut,mit euch zu reden,es macht alles etwas leichter und beim schreiben und lesen kommen Gedanken,die helfen im Alltag.
Irene,am 19.11-20.11 bekommen wir DSL umgeschaltet,man sagte mir,am 19.11 solle ich den PC mal in Ruhe lassen,warum,keine Ahnung,ich bin absolut kein PC-Mensch und bin froh,wenn das rum ist und alles wieder funktioniert.
Beate,sei froh,so hatte das Schulfehlen doch auch etwas positives,wer weiß,wann ihr sonst so miteinander geredt hättet,da wären alltägliche Dinge vielleicht immer wichtiger gewesen.Versucht im Gespräch zu bleiben,bei ihm kommt ja auch noch "die Jugend"hinzu.Er konnte nicht anders,es war ein Wink,ein Hilferuf,den du erkannt hast.
Barbara,was machen die Vorbereitungen ,wann soll es denn genau losgehen?Es ist doch schön,im Kiga zu feiern,Kinder sind so glücklich und dankbar für jede Zuwendung,schön,das es dir auch Freude bereitet hat.So,jetzt muss ich mal Schluss machen und mich einwenig KG.mäßig quälen lassen,bis später und Irene,glaub mir,was du da beschrieben hast,ich weiß nicht,was du meinst,ich mag dich und du bist so eine ehrliche Natur,nur hab nicht ein schlechtes Gefühl es ist okay,was du schreibst,eure,deine Susanne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.11.2004, 08:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Haalo Irene,wollte dir noch persönlich schreiben,da ich deine Worte gerade nochmals nachgelesen habe.Du hast so recht,den Nagel auf den Kopf getrofen,so bin ich erzogen und scheinbar auch geblieben,es jedem Recht machen geht nicht,hab mich auch schonmal durchgekämpft,aber durch die Krankheit des Schiepas immer wieder irgendwann mitgefahren,es war ja immer etwas anderes,da muss man ja fast nachgeben.Du hast recht,Wolfagang sagt zwar,er rede mit seiner Mutter,aber in seiner Familie wurde und wird immer alles unter den Teppich gekehrt und gut ists wieder,ohne darüber gesprochen zu haben,das fällt mir schwer,ich spreche lieber was an und dann ist wieder gut.Durch die vielen Krankheiten sind wir aber ja irgendwie alle aufeinander angewiesen und Wolfgang ist ein Familienmensch,nur in meinen Augen ist die Familie ja jetzt hier bei uns und das ist für die Ma nicht zu akzeptieren,aber da brauch ja keiner krank zu sein,das hört man ja immer wieder.Sie verlegt die Fernbed.und Wolfgang fährt sie suchen,nur ein Beispiel von vielen.Naja,ich hab auch meine Macken,könnte sie direkt ansprechen,schon öfter gemacht,nutzt nichts.Jetzt fahr ich bis Sonntag mal nicht mit und dann mal weitersehen,es ist schon so,da sie alt ?!ist und er der Sohn ist,nehm ich mich zurück,weil wir neun Jahre zudem mit in der Pflege standen und sie ja jetzt noch wirklich leben soll.Den gesunden Mittelweg zu finden,du hast es so treffend formuliert,scheinst mich wirklich zu kennen,danke dafür,Susanne
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.11.2004, 10:32
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Ihr Lieben,
jetzt, 5 1/2 Wochen nach dem Tod meines Mannes Uli möchte ich mich gerne an Eurer Runde beteiligen. Ich habe schön öfter Anlauf genommen, hier zu schreiben, aber nie den Mut aufgebraucht dazu. Ist es Euch recht? Einige von Euch kenne ich schon aus meinem eigenen Thread "Nun bin ich Witwe". Da habt Ihr mir ja fast alle schon mal geschrieben. Jetzt möchte ich bei Euch einen neuen Anlauf nehmen. Allerdings weiß ich noch nicht, was ich Euch schreiben soll. Ihr habt alle schon Euren Alltag wieder aufgenommen und seid voller Aktivitäten. Ich habe mich noch ziemlich abgekapselt und gehe auch erst seit 1 1/2 Wochen wieder ins Büro. Wie lange das gut geht, weiß ich noch nicht, denn die meiste Zeit sitze ich am Schreibtisch und grübele. Den Kontakt zu meinen Kolleginnen habe ich auch noch nicht wieder aufgenommen, mir ist alles noch zuviel. Jetzt habe ich gehört, dass man 6 Wochen nach dem Tod die schwarzen Sachen ausziehen soll. Am Sonntag sind die 6 Wochen bei mir um, aber ich kann mir nicht vorstellen, schon wieder etwas anderes anziehen. Wie habt Ihr Euch damals verhalten? In dieser Woche will ich auch die Danksagungen in Auftrag geben, habe aber keine Idee, was ich schreiben soll. Es klingt alles so labidar und abgedroschen, was mir einfällt. Hat jemand von Euch da eine Idee?
So, Ihr Lieben, wenn Ihr unter Euch bleiben wollt, schreibt es mir ruhig, ich wäre nicht böse und würde mich zurückziehen.
Einen schönen Tag und liebe Grüße
Beatrix
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.11.2004, 12:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo Beatrix,

zu der Runde hier gehöre ich nicht, bin manchmal nur ein stiller Mitleser. Ein STILLER Mitleser, weil ich schon weit über zwei Jahre mit dem Schmerz und der Trauer über den Tod meines Mannes lebe. Nein LEBEN eigentlich nicht,- vegetieren.
Damit möchte ich Dir nur sagen, dass Du nach sechs Wochen der Trauer absolut nicht unnormal bist, wenn Du "noch" grübelst und Dein Tagesablauf keine "Normalität" erreicht hat.Wenn Dir danach ist, schwarz zu tragen, dann tu es. Es gibt keine zeitliche Grenze dies oder das zu tun. Folge Deinem Gefühl. Ich wusste genau, dass es meinem Mann z.B. nicht wichtig gewesen wäre, ob ich schwarz trug oder nicht, aber MIR war danach..ich fühlte mich in anderen Farben einfach nicht wohl.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute, Nadine
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.11.2004, 13:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

hallo Nadine,

mir geht es genauso. Mein Mann hätte wohl den Kopf geschüttelt und bis vor 5 Wochen hätte ich es auch nicht für möglich gehalten, aber ich finde schwarz fühlt sich "richtig" an. Ich mag auch noch nichts anderes tragen. Außerdem schützt es dazu ein wenig - zumindest bei mir im Büro - denn allen, deren Alltag sowieso normal verläuft sage ich damit: Gebt mir noch Zeit, ich bin noch nicht so weit.

So liebe Beatrix, irgendwie verfolge ich dich :-)

Gruß, Andrea, die jetzt schon Angst vor Freitag hat
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 17.11.2004, 15:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Liebe Andrea,
macht nichts, ich freue mich, wieder etwas von Dir zu lesen. Außerdem haben wir denselben Kummer, nur 2 Tage auseinander, das verbindet, findest Du nicht? Mit dem Schwarztragen möchte ich es ebenso halten: Erst wenn mir dananch ist, kann ich wieder an andere Farben denken. Gut, dass Du und Nadine mich darin unterstützt, da fühle ich mich nicht so unsicher.
Liebe Nadine, schade, dass Du die meiste Zeit nur still mitliest. Wenn ich Deine Worte richtig verstehe, geht es Dir, selbst nach zwei Jahren, immer noch nicht so gut und Du leidest noch immer. Möchtest Du uns nicht Deines Mannes und Deine Geschichte erzählen?
Meinem Uli wäre es auch nicht wichtig gewesen, wenn er sehen würde, dass ich schwarz trage. Er meinte immer: "gib doch nicht so viel auf die Leute". Aber es geht mir nicht um die Leute, es geht mir um mich und in mir ist alles noch so dunkel und traurig, dass ich keine andere Farbe an mir sehen kann.
Viele liebe Grüße an Euch und Andrea, ich werde Freitag an Dich denken und Dich in Gedanken ganz fest umarmen.
Beatrix
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 17.11.2004, 15:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo Ihr Lieben,

nun fasse ich mir auch ein Herz und schreibe etwas von mir, als bisher stille Mitleserin im KK, erst überwiegend im BSDK Forum und seit Juli hier bei Euch..!
Ich denke wenn es jemand nicht lesen möchte kann man es ja einfach überspringen und so schade ich
niemandem – dafür hab ich's mir mal von der Seele gepinnt und das tut mir sicher gut.

Bei meinem über alles geliebten Schnucki, mit dem ich seit mehr als 17 Jahren zusammen bin, davon elf Jahre sehr glücklich verheiratet – für mich der beste Mensch auf der ganzen Welt - wurde im Oktober letzen Jahres BSDK festgestellt.

Eigentlich waren wir zu dieser Zeit voller Vorfreude auf unseren für November geplanten Malediven Tauchurlaub, den wir bereits um ein Jahr verschieben mussten da meine liebe Schwiemu eine starke Hirnblutung hatte, monatelang auf Intensivstaionen lag, dann Reha, dann Endstation Schwerstpflegefall mit künstlicher Ernährung im Pflegeheim. Dies war eine schwere Zeit, aber wir wollten uns nicht unterkriegen lassen und haben gelernt damit zu leben.

Die Diagnose BSDK war leider viel zu spät, der Tumor war schon 11,5 cm groß und es gab bereits Metastasen in der Leber. Wie konnte das sein? Ein Kerl wie ein Baum, immer gesund ausser mal 'nen Schnupfen. Wir haben zwar beide einen stressigen Job – aber das ist doch bei den meisten Leuten so! Auch Sport haben wir gemacht, Windsurfen und Tauchen, Radfahren, Haus, Garten und viel frische Luft!

Nun war der Boden unter den Füßen komplett weg. Bis zum letzten Tag haben wir aber die Hoffnung nicht aufgegeben und gekämpft – es gibt ja schließlich immer wieder Wunder. Ihr kennt das ja alle! Ich glaube auch heute noch an Wunder, nur leider sollte es bei uns nicht sein.

Wir hatten trotz allem noch wunderschöne Zeiten, haben auch Zukunftspläne geschmiedet, auch haben wir uns den lange gehegten Hundewunsch erfüllt. Im Juli sollte mein Schnucki im KH eigentlich nur mit Blutkonserven aufgepäppelt werden, weil er sehr schwach und schwindelig war und unter Blutarmut litt, was ja bei Chemo nicht ungewöhnlich ist. Mensch, wenn ich das hier schreibe kommt es mir wieder so vor als beobachte ich mich selber, als wär ich gar nicht ich. Mein süßer süßer Schnucki ist dann gestorben. Das es so schnell ging war selbst für die Ärzte ein Schock.

Es tut so weh!

Alles was Ihr hier geschrieben habt habe ich in irgendeiner Weise ähnlich erlebt und gefühlt.

Bin jetzt mehr als vier Monate ohne ihn, kann es immer noch nicht fassen. Irgendwie wird es immer schlimmer statt besser. Der Kloß im Hals und der innere Krampf melden sich ständig, auch wenn es mir zwischendurch komischerweise ganz gut geht. Mein kleiner Hund ist jetzt 13 Monate alt und hilft mir sehr sehr sehr. Nur ist es ganz schrecklich dass er jetzt so oft alleine ist weil ich den ganzen Tag arbeite. Hab natürlich nun auch sehr viel Arbeit und kann alles nicht so richtig bewältigen, auch meine Trauer nicht.

Aber irgendwie werde ich es schaffen, schließlich will mein Schatz sicher nicht dass es mir schlecht geht.

Es ist schön bei Euch zu lesen, das hat mir glaube ich in der Vergangenheit sehr geholfen – es ist wirklich so, auch wenn es Menschen gibt die noch so lieb sind, es kann sich niemand in diese Lage hineinversetzen der nicht selber Trauer um einen geliebten Menschen erfahren hat oder mit dieser sche… Krankheit Krebs leben muß. Ihr könnt das alle!

Falls jemand hier unten ohne einzuschlafen angekommen ist, danke für's Zuhöhren ;o) Mann, was für ein Roman, eigentlich bin ich gar nicht so redselig?!

Übrigens, schwarz trage ich dann wenn ich mag - soll doch jeder denken was er will.

Ganz herzliche Grüße,
Bärti
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 17.11.2004, 17:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo zusammen,glaubt mir,tragt was ihr wollt,es ist euer Leben und nur das zählt.Eine Freundin trug bis zur Beerdigung des Vaters schwarz,ich konnte mich beim Tod meines Schwiepas länger nur in Scharz sehen,aber auch ,um den Tod zu verarbeiten,da er neun J.schwerstmehrfach behindert war und ich auch für die Umwelt sehbar die "schwarze "Zeit brauchte.Auch heute denke ich,das die Mitmenschen mit allen "schwarzen"Menschen feinfühliger umgehen,es ist halt so,die Farbe macht nicht die Trauer,aber die Menschheit erkennt sie so besser an.
Bärti,dachte schon,du meldest dich nicht mehr,wollte mich auch mal herzlich für deine lieben Worte bedanken,sie sind mitten im Herz angekommen und werden dort ihren Platz haben.
Beatrix,Andrea,Nadine,willkommen im Tratschi-Club,eigentlic weiß ich garnicht so richtig,wie der Name zustande gekommen ist,aber,wenn ihr mitgelesen habt,seht ihr ja,das wir auch schonmal tratschen,obwohl es nicht böse gemeint ist.
Ich glaube eine der ersten "Mitgründerinen"Petra hat uns irgendwann den Namen gegeben,also fühlt euch willkommen und schreibt wann und wie und was immer euch betrifft,einer antwortet immer!!!
Alle Tratschis seid gegrüßt und schlaft recht gut,Susanne
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 17.11.2004, 17:57
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo, Ihr liebe Tratschies,
jetzt hatte ich gerade einen Roman geschrieben und bin beim Abschicken auf die falsche Taste gekommen, nun ist alles weg. Jetzt weiß ich nicht, ob ich nochmal alles schreiben kann. Jedenfalls schön, dass sich unsere Runde hier vergrößert hat.
Liebe Beatrix, wie du ja schon gelesen hast, versuchen wir uns hier auch bei unseren Alltagsproblemen gegenseitig Mut zuzusprechen. Ich persönlich sehe das mit dem schwarz anders, das hängt aber damit zusammen, dass ich zu Ralphs Lebzeiten sehr viel Schwarz trug (mein Spitzname war "der schwarze Abt"). Deshalb bevorzuge ich jetzt helle Farben, nichts Buntes. Das ist für mich o.k und wer sich an Äußerlichkeiten aufhängt, der ist mir nicht wichtig. In anderen Ländern ist die Trauerfarbe z.b. weiß.
Die dankespost ist ein schweres Thema, ich wollte erst gar nicht schreiben, da mir vorgedruckte Karten zu unpersönlich erschienen. ich habe dann an alle handschriftlich geschrieben, an einige ein Gedicht, dass meine Mutti gemacht hat, an andere auch noch persönliche Worte dazu. Das war aber sehr schwer, und hat mich immens viel Kraft gekostet, es hat auch mehrere Tage gedauert, manchmal dachte ich, ich schaff es nicht. Aber dann war ich sehr froh, und ich denke, es war auch ein Stück Trauerarbeit.
Liebe Bärti, schön, dass du nun doch geschrieben hast. Verrätst du uns, wie alt du bist und wo du herkommst? Musst du natürlich nicht.
Ihr anderen liebe Tratschies, ich grüße euch jetzt mal alle. Bei uns ist ja heute frei, da hebe ich gestern mit meinen Kindern bei einer Freundin und deren Tochter gekocht. Dabei gab es reichlich Wein, so dass ich heute lange schlafen musste!! Dann war ich noch Tennis spielen und nun muss ich den morgigen tag etwas vorbereiten.
Seid umarmt von eurer Beate
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 17.11.2004, 17:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Liebe Thekla,
wie geht es dir? Sind die Magenprobleme besser geworden oder musst du doch zum Arzt? Viel ist sicher auch psychisch.
Hast du etwas zum Einnehmen?
Liebe Grüße von Beate
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 17.11.2004, 18:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo ihr lieben Tratschies,
liebe Susanne, bin froh, dass bei dir alles – soweit in Ordnung – ist. Weißt du, meine „Ehrlichkeit“ ist mir manchmal schon zum Nachteil ausgelegt worden. Kann mich nicht verstellen und sage/schreibe immer meine persönliche Meinung. Da es sich aber um eine reine Privatangelegenheit handelt, hatte ich im Nachhinein gedacht, ich hätte mich vielleicht da raus halten sollen. Natürlich verbinden die langen Jahre der Krankheit des SchwiePa euch auch sehr. Es ist nur schon gut, dass ihr auseinander wohnt. Hatte geglaubt, ihr wohnt sozusagen Tür an Tür. Hoffentlich hat Wolfgang Ruhe mit seinen Nierenproblemen. Die Schmerzen sind ja auch sehr schlimm. Habe selber einen Gallenstein, der unberufen, aber schon lange ruhig ist. Er ist aber auch so groß, dass er sich nicht in die Gallengänge setzen kann.
Kann mir vorstellen, wie schön du und Vanessa alles schmückt und bastelt. Aber, übernimm dich nicht und gönn dir auch mal Ruhe, der Untermieter wird sich dann auch ruhig verhalten. Wie gesagt, hab auch immer die Adventzeit so gern gehabt, mit Lichtern und Balkon- / Fensterschmücken. Aber dieses Jahr mache ich überhaupt gar nix. Für wen auch? Keine Kinder, Enkel. Meinen Pelzlingen ist es auch egal.
Komisch, mit diesem ganzen PC-Kram. Der PC will in Ruhe gelassen werden, na, ist vielleicht auch nur ein Mensch. Drücke schon jetzt die Daumen, dass alles gut klappt.
Fällt mir gerade ein, wie war es denn beim Elternsprechtag und was macht eigentlich dein Turbo-Hase, hast lang nichts mehr darüber berichtet.
Liebe Barbara,
schön, dass der Abend für dich gelungen war und dass alles gut geklappt hat. Hast du mal über meinen Vorschlag mit dem Feinschmeckerlokal nachgedacht (grins)?
Liebe Thekla,
na, schön, dass du wieder bei uns bist. Ja, ich kann mit meinem Zahnarzt gut reden, seine Frau, die auch in der Praxis arbeitete, ist im Mai diesen Jahres urplötzlich mit 54 Jahren verstorben. Da der ZA auch Klaus kannte, haben wir genug Gesprächsstoff und es tut auch mir immer wieder gut zu reden. Hab das Gefühl, ihm tut es auch gut. Morgen ist Termin zum Abschleifen eines Zahnes angesagt. Gehe wirklich gerne dahin, nur Abschleifen bzw. Ziehen müsste eigentlich auch nicht sein. Wollte ihn mal zum Kaffee irgendwo einladen, hat sich aber noch nicht ergeben.
Bei uns ist es auch so, dass immer nur die „alten“ zu irgendwelchen Seminaren, Schulungen geschickt werden. Die „jungen“ finden immer wieder andere Ausreden und brauchen demzufolge dann nicht. Auch ich bin für solche Schulungen etc. nicht so zu haben. Ich war ja vorige Woche – zwar nur einen Tag – auch auf so einer Veranstaltung. War m.E. vollkommen überflüssig und war reine Zeitverschwendung. Wer versorgt denn deinen Mikesch, hast du zuverlässige Nachbarn?
Du glaubst es kaum, aber auch ich habe seit vorigen Mittwoch irgendwelche Magen- Darmbeschwerden. Nicht konstant, aber bei mir rumort es auch immer noch ab und zu. Hantiere abends immer mit einer Wärmeflasche. Das komische ist, dass ich es von etlichen Leuten gehört habe, soll wohl irgend ein Virus rumschwirren. Bin auch die letzten Tage so was von kaputt, nur müde und antriebslos.
Wie geht es dir heute, besser, oder wirst du zum Arzt gehen?
Soviel Zeit muß sein! Timmi und Micky bestellen mal wieder einen miauenden Gruß an Mikesch.
Liebe Beate,
den freien Tag hast du doch optimal genutzt. Lese gerade vom Tennisspielen, hast du denn jetzt einen Partner gefunden?


Liebe Beatrix,
dass es dir nicht gut geht, ist völlig normal, bedenk bitte, dass es bei dir erst 5 ½ Wochen her sind, ist doch alles noch so frisch. Wie du vielleicht hier gelesen hast, haben sich unsere Themen auch erst in den letzten Wochen wieder etwas „normalisiert“ , das heißt aber nicht, dass die Gefühlsschwankungen nicht immer wieder kommen. Mir haben die anderen Tratschies sehr geholfen und ich freue mich jedes Mal hier zu lesen und zu schreiben, gibt mir immer wieder Mut und Stärke.

Ich persönlich habe keinen einzigen Tag schwarz getragen. Aber ich finde, dass muß jeder für sich selbst entscheiden, da gibt es keine festen Zeiten.



Heute war es mal wieder unangenehm mild und Regen. Ansonsten bin mal wieder müde und lustlos. Werde mich jetzt mit einer Wärmeflasche zu den Beiden aufs Sofa legen.


Wünsche einen angenehmen Abend und Nacht, natürlich auch an die persönlich nicht genannten Mitleser- / schreiberinnen

Liebe Grüße
Irene
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 17.11.2004, 20:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Liebe Beatrix,

es ist keine lange Zeit, die Du trauerst. Gib Dir die Möglichkeit, Deine Trauer auszuleben. Auch das Du lieber schwarz tragen möchtest, gehört dazu.Wenn schwarz Deiner Stimmung entspricht, dann steh dazu. Abgesehen davon war schwarz auch immer "Mode". Wo ist also das Problem für Fremde? Ich habe Eure posts nur sporadisch verfolgt, weiss also nicht, wie es Euch mit Freunden und Familie ergangen ist, aber DEINE Zeit, die Du brauchst ist der Maßstab. Lass Dich nicht beirren. Jeder Mensch und jede Beziehung ist unterschiedlich und somit auch der Verlauf der Trauer. Man kann nicht wirklich vergleichen. Dennoch finden wir hier unter "Gleichgesinnten" zumindest offene Ohren und das nötige Verständnis für unser, für "uneingeweihte" Menschen, sonderliches Verhalten.
Obwohl ich das hier jetzt schreibe, habe ich mich selbst nicht vorgewagt, da ich "schon" über zwei Jahre verzweifelt trauere und mir mein Mann unendlich fehlt. Ich selbst fühle mich als unnormal, da rings um mich her alles weiterläuft. Du siehst die Theorie mit dem Verstand zu predigen und die Praxis zu befolgen sind zwei verschiedene Schuhe.
Mein Mann ist innerhalb von sieben Monaten an einem metastasierenden Magen-Ca gestorben. Er war ein grosser, kräftiger Mann voller Lebenslust und Aktivität. Die Diagnose hat uns den Boden unter den Füssen weggezogen, und sein Tod hat nicht nur ein langjähriges Ehepaar, sondern zwei Seelenverwandte und innigst verbundene Menschen auseinandergerissen. Er war mein bester Freund, meine grosse Liebe. Unser Ruhestand hatte gerade begonnen und wir waren voller Pläne.
Ich habe lange Zeit fast wie in Betäubung verbracht, und der Schock des Aufwachens war schlimmer als der Zustand vorher. Mein Mann ist einfach nicht mehr da und dennoch suche ich ihn überall.Ich bin immer noch, immer mehr - fassungslos.
Entschuldige, ich lasse mich forttragen. Ich möchte weder Dich noch die Tratschis demotivieren, deshalb habe ich auch nicht geschrieben. Ihr versucht gerade wieder irgendwie Fuss zu fassen und meine Erfahrung diesbezgl ist nicht nachahmenswert. Macht es besser.
Liebe Andrea, ich weiss nicht, was Du am Freitag machst, das Dich ängstigt. Aber denk daran, hier sind so viele liebe Menschen, die in Gedanken sicher bei Dir sind und Dir alle ihre lieben Wünsche schicken. Ich schliesse mich an.Trage schwarz, solange Du es so empfindest. Andere Menschen interessiert nicht wirklich, was wir durchmachen, dann braucht es sie auch nicht zu interesieren, was wir tragen und wielange.
Und last but not least noch einen lieben Gruss an Euch Tratschis.
Ihr habt Eure Tiefs und Hochs, aber Ihr seid erst am Anfang. Lasst es ruhig angehen mit der Verarbeitung, sonst holt sie Euch später wieder ein.
Alles Liebe Euch Allen, Nadine
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 17.11.2004, 22:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo Nadine,

"Gleichgesinnte", das trifft es wohl, wie sehr habe ich meine Gefühle eben in deinem Beitrag wiedergefunden. Die große Liebe, Seelenverwandter, bester Freund, all das habe ich auch verloren und der Wechsel zwischen betäubt und Zusammenbruch ist das schrecklichste, was man sich vorstellen kann, ich glaube, man kann es nicht einmal erahnen, wenn man es nicht selbst durchleben und fühlen mußte..

Freitags ist mein Mann gestorben, übermorgen vor 6 Wochen, und während die Woche aufgrund der Verpflichtungen einigermaßen läuft, tut sich der Abgrund zum Wochenende auf..

Euch allen eine gute Nacht

Andrea
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 17.11.2004, 23:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Hallo liebe Traschies
Unsere Runde ist ja ganz schön gross geworden. Das finde ich gut, wenn ich nun vielleicht auch im Augenblick ein bisschen den Überblick verliere.
Ich habe mich heute mit einem alten Freund getroffen. Wir haben uns ganz gut unterhalten und sind zusammen Nachtessen gegangen. Sonst hab ich heute nicht viel Produktives getan. Es war auch nicht so lustig, nach draussen zu gehen, die Bise geht und das ist furchtbar unangenehmt. Auf alle Fälle bin ich nun wieder in unserem warmen zuhause.
Liebe Irene ich habe über ein Feinschmeckerlokal nachgedacht. Das würde aber glaube ich nichts bringen, das ich vermutlich der bester Gast wäre (grins). Zu deinem Zahnarzt. Frag ihn doch einfach, ob er mal Lust hat, mit dir essen zu gehen, so ganz spontan. So habe ich in den letzten sechs Monaten schon mal betrüblichen Abend in einen Erträglich verwandeln können.
Liebe Beate, das war sicher ein vergnüglicher Abend, mit Freundin und Kids zu kochen. Ich hätte nicht gedacht, dass du bei aller Sportlichkeit zuviel Wein trinkst (grins liebevoll)
Liebe Susanne, take it easy, du bis bei Schwima auf einem guten Weg. Du hast es schon richtig erkannt. Was wir nicht ändern können, müssen wir versuchen zu ertragen. Ich find schön, was du in der Adventszeit so alles machst. Vanessa wird’s bestimmt geniessen. Trotz deinem Appell werde ich nichts machen. Das aber vor allem auch deshalb, weil wir das früher auch nie gemacht haben. In Bezug auf Weihnachten waren mein Schatz und ich ganz übereinstimmend vollkommen unromantisch. Da wir keine Kinder hatten, mussten wir uns in dieser Beziehung auch nicht ändern.
Liebe Thekla, lebst du noch. Hoffentlich hast du deine Magenverstimmung ohne Schaden überstanden. Nochmals gute Besserung!!
Liebe Bärti, schön dass du nun ausführlicher geschrieben hast. Wie sich die Schicksale doch alle gleichen. Du bist hier mit deinem Schmerz nicht allein.
Liebe Andrea, ich bewundere dich für die Antwort die du im Nierenkrebs-Forum gegeben hast. Ich wäre nicht so diplomatisch gewesen wie du. Ich wollte zuerst etwas schreiben, habs dann aber gelassen. Die Bescheuerten sterben nicht aus!!
Liebe Beatrix, ziehe an, was du willst und wie lange du willst!! Du musst mit deiner Situation klarkommen, da hilft dir keiner, dann mach es so, wie es für dich passt!!
Liebe Nadine, es wäre schön wenn du dich auch an unserer Runde beteiligen würdest (wenigstens ab und zu)
Nun meine Lieben muss ich ins Bett. Ich bin oh Wunder wirklich müde. Ich umarme euch und schick euch noch ein winziges Sternchen, das ich soeben entdeckt habe.
Liebe Grüsse Barbara
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 18.11.2004, 10:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Wechsel vom Angehörigen zum Hinterbliebenen

Ihr Lieben alle,
heute ist ein grauer Tag, es hat die ganze Nacht gestürmt und es regnet ununterbrochen. So richtiges Novemberwetter und dementsprechend ist auch die Stimmung. Bei Euch auch? Ich war schon in der Frühe auf dem Friedhof und habe Ulis Grab von den Blätter befreit. Das mache ich zwar jeden Tag, aber heute lagen die Blätter wie gesäht. Es sind aber noch immer viele auf den Bäumen, es werden also noch viele herunterfallen auf sein Grab. Morgen ist Schnee angesagt und der Winter soll auch eine Zeit bleiben. Hoffentlich ist es nicht glatt auf den Straßen, ich habe bei meinem Auto noch die Sommerreifen drauf. Da ich wahrscheinlich in der nächsten Woche das neue Auto bekomme, das Uli noch im September bestellt hatte, lohnt es sich nicht mehr, auf den alten Wagen die Winterreifen aufzuziehen und jetzt hoffe ich, dass es morgen keine Rutschpartie werden wird.
Liebe Bärti, dieser verdammte Krebs. Immer wieder muss ich lesen, dass es keine Chance gab. Dann kommt in mir wieder die Wut hoch. Dabei hattet Ihr ja nun wirklich eine schwere Zeit mit Deiner Schwiegermutter hinter Euch und Euch so auf den Urlaub gefreut. Es geht uns allen so, wir haben gehofft, gekämpft und alles gegeben, und plötzlich ist alles vorbei. Schön, dass Du noch Deinen kleinen Hund hast. Kannst Du ihn nicht mit zur Arbeit nehmen? Aber auf jeden Fall bist Du, wenn Du abends nach Hause kommst, nicht alleine, das ist schön. Ich wünschte, ich könnte mir auch ein Haustier zulegen, leider bin ich allergisch auf Tierhaare, so dass Katzen und Hunde wegfallen. Sittiche hatten wir vor der Krankheit meines Mannes und mussten sie währenddessen abschaffen, weil ich die Arbeit alleine nicht geschafft habe. Jetzt würden sie mich nur schmerzlich an Uli erinnern. Also lasse ich das mit den Haustieren und konzentriere mich ganz auf meinen Enkel. Er ist 3 1/2, aber lange wird er mich auch nicht mehr brauchen, er ist jetzt schon sehr selbständig und wenn seine Freunde kommen, bin ich als Omi abgemeldet.
Liebe Susanne, danke für Deine Willkommensgrüße. Es freut mich, dass ich bei Euch mitmachen darf.
Liebe Beate, danke für Deinen Tipp bezgl. der Danksagungen. Ich werde mir das überlegen. Allerdings habe ich so ca. 90 Danksagungen zu verschicken, ob ich das alles handschriftlich schaffe, bin ich mir nicht sicher. Mal sehen.
Liebe Irene, schön wieder etwas von Dir zu lesen. Was macht Dein Bauch? Ist es wieder besser, oder läufst Du immer noch mit Wärmflasche herum? Tut mir leid, dass es Dir nicht so gut geht und wünsche Dir gute Besserung.
Liebe Nadine, wie auch Andrea, so geht es auch mir wie Dir. Uli und ich waren seit über 35 Jahren verheiratet und obwohl wir eine Tochter haben, waren wir beide uns immer besonders wichtig. Wir brauchten oft nicht auszusprechen, was wir meinten, der andere wusste es sowieso. Wir waren nicht nur ein Ehepaar, das miteinander in Liebe durch dick und dünn ging, wir waren alles füreinander und uns selbst genug. Unsere Tochter kam deshalb nicht zu kurz, aber sie kam immer erst an zweiter Stelle. Jetzt ist alles vorbei und es bleibt nur die Erinnerung. Da tut es gut, wenn man jemanden, wie hier die Tratschierunde hat, die einen versteht und mit denen man sich austauschen kann. Ich hoffe, Du machst auch mit und vielleicht hilft es Dir auch ein kleines bißchen, wieder Deinen Seelenfrieden ein Stück zurückzufinden. Ich denke auf jeden Fall an Dich und nehm Dich ganz fest in den Arm.
Liebe Barbara, auch Dir danke für Deinen Rat bzgl. der schwarzen Kleidung. Ich werde sie tragen, so lange ich will. Die Vernunft sagt mir, dass ich spätestens im Frühjahr auf eine andere Farbe umsteigen werde, aber ich setze mich jetzt nicht mehr unter Druck.
Liebe Thekla, was ist los mit Dir? Du meldest Dich nicht mehr? Geht es Dir so schlecht? Dann will ich Dir schnell ein paar ganz liebe Gedanken mit guten Wünschen schicken, damit es Dir bald wieder besser geht:-))
Liebe Andrea, versuch den morgigen Tag so gut wie möglich herumzubringen. Denk an Deine Kinder, sei stark. Du hast so viel geschafft, Du schaffst auch diesen Tag.
Euch allen viele liebe Grüße und einen schönen Tag
Beatrix
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:04 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55