#721
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AW: Bauchfellkrebs
Ich bin jetzt 2 Wochen zu Hause und mir geht es von Tag zu Tag besser. Die OP in Regensburg war doch aufwändiger als gedacht. Es wurde dann doch eine 9 Stunden-OP einschließlich HIPAC. Zum Anfang mussten die Verklebungen und Verwachsungen im Bauchraum gelöst werden, um sich ein Bild vom neuerlichen Krebswachstum machen zu können. Dann erfolgte das Abtragen der sichtbaren Tumore, wobei der Darm an verschiedenen Stellen übernäht werden musste. Der Restmagen war zum Glück nicht befallen. Kompliziert wurde es dann bei der Beseitigung des neuerlich gewachsenen Tumors im kleinen Becken. Hier wurde dann der Urologe hinzugezogen, da auch die Blase in Nachbarschaft zum Dickdarm etwas abbekommen hatte. Es wurde entschieden, die Blase oder Teile der Blase nicht zu entfernen, da der Krebs sich von der Blasenoberfläche gut entfernen ließ. Nach drei Tagen Intensivstation ging es zurück auf die Normalstation. Die ersten Tage waren wirklich sehr anstrengend und ich rechnete schon mit einem längeren Krankenhausaufenthalt. Aber nachdem die Drainagen Stück für Stück gezogen werden konnten und ich so meine Bewegungsfreiheit zurückgewonnen hatte, ging es sehr schnell aufwärts. Ich konnte in der zweiten Woche schon wieder kleine Portionen essen und drehte jede Stunde meine Runde auf der Station und zwei mal pro Tag erklomm ich das Treppenhaus. So konnte ich 13 Tage nach der OP bereits entlassen werden. Natürlich waren auch einige kleine "Hindernisse" zu überwinden, wie ein zu hoher Ruhepuls, Kaliummangel und hohe Entzündungswerte (Leukozyten) im Blut. Aber das ist nunmehr Geschichte und ich konzentriere mich jetzt auf den Wiederaufbau der Muskulatur und natürlich auf eine moderate Gewichtszunahme, was angesichts des sich noch nicht im Gleichgewicht befindlichen Verdauungssystems nicht so einfach ist. Aber ich bin da optimistisch und wenn ich je Woche 1/2 Kilo zunehme, dann geht das in Ordnung. Wichtig ist für mich erst einmal, dass sich die OP in Regensburg gelohnt hat und ich für die nächsten zwei Jahre mein Leben normal weiterführen kann
@Katuschka Ja, wer sich hier im Forum anmeldet und schreibt macht das nicht aus Jux und Dollerei. Was du hier über die Behandlung deines Vaters schreibst, kommt mir in einigen Punkten eigenartig vor. Kann aber auch daran liegen, dass einige wichtige Informationen zur Diagnose und Therapie von den Ärzten nicht ausreichend kommuniziert worden sind. Ich stehe einer Chemo bei Befall des Bauchfells eher skeptisch gegenüber. Ein Indiz, ob eine Chemo überhaupt wirken kann sind die Tumormaker im Blut, insbesonder der CEA und CA- Wert und deren Entwicklung. Wie hoch sind den diese Werte bei deinem Vater? Und noch ein Punkt: Mir erscheint eine CT-Untersuchung zur Entscheidungsfindung, ob eine OP nach Sugarbaker oder eine Chemo als erstes zu erfolgen hat, als unbedingt notwendig. Wurde die CT bei deinem Vater wirklich nicht gemacht oder wenigstens erwogen? So, ich habe jetzt lange genug am Computer gesessen und muss mich erst mal "lang" machen. viele Grüße von Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. |
#722
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Klaus,
ich freue mich sehr, dass du diese aufwändige OP erneut gut überstanden hast und es bei dir langsam wieder bergauf geht. Wirklich ein tolles Beispiel, dass man sich diesem sch... Krebs nicht so schnell geschlagen geben darf!!! Du hast recht, bei meinem Vater läuft es irgendwie eigenartig. Mich wurmt das ja auch und lässt mir keine Ruhe. Ein CT gibt es. Dieses wurde vor der OP gemacht, bei der der Tumor im Dickdarm entfernt und der Bauchfellbefall festgestellt wurde. Auf dieser Aufnahme war jedoch zuvor nichts sichtbar, so dass wir ja auch positiv in die OP gegangen sind. Nach der OP und dem pathologischen Befund wurde kein neues CT, geschweige denn PET-CT gemacht. Nach mehrmaligem Nachfragen hat mein Vater diese CT-Aufnahme sowie das Röntgen-Thorax auf CD ausgehändigt bekommen, so dass wir diese mit ins UKE nehmen konnten. Ich hatte die Hoffnung, dass die vielleicht sagen, es muss ein neues aussagekräftiges CT gemacht werden, aber das passierte nicht. Die Ärztin für die Zweitmeinung forderte jedoch sowohl den schriftlichen CT-Befund als auch den OP-Befund an. Diese beiden Dokumente liegen uns allerdings nicht vor. Die Ärztin meinte aber, dass sie aufschlussreich waren und hat sie auch mit in die Tumorkonferenz genommen. Inwiefern aufschlussreich kann ich nur mutmaßen. Entweder total aussichtsloser Fall oder vielleicht doch nicht so schlimm. Beim Gespräch fragte ich sie auch direkt, ob die Chemotherapie nur palliativ oder doch kurativ ist und sie meinte, grundsätzlich kurativ. Das deckt sich aber leider gar nicht mit meinen Internet-Recherchen. Habe der Ärztin heute eine E-Mail geschrieben mit der Bitte, mir die Zweitmeinung sowie die ihr vorliegenden - uns fehlenden - Unterlagen zuzusenden. Ich habe bisher keine Antwort, hoffe jedoch sie kommt der Bitte nach. Mein Papa hatte gestern und heute seine ersten beiden Chemositzungen und gestern Abend ging es ihm sehr schlecht. Heute Nachmittag ging es ihm wohl besser, aber das war ja bisher nur der Anfang. Morgen geht's nochmal weiter und dann nächste Woche wieder von vorn. Er weiß noch nicht, wann er die erste Chemo-Pause hat. Wieder so ne tolle Aufklärung Falls sein Onkologe oder wer auch immer es nicht von allein anordnen, ist es doch aber in jedem Fall sinnvoll, sofort nach der Chemo ein vernünftiges CT machen zu lassen, oder??? Weil wenn dort irgendwas zu sehen ist, könnte man noch mal einen Versuch für HIPEC starten, oder? Sehe diese OP nach wie vor als beste Möglichkeit für meinen Papa! Klaus, dir weiter gute Besserung!!! Viele Grüße Katuschka |
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AW: Bauchfellkrebs
Klaus, weiterhin gute Besserung!
Karin |
#724
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AW: Bauchfellkrebs
Schön, dass du dich zu Wort gemeldet hast, Klaus. Danke dafür! Falls du demnächst wieder hier reinschaust, hätte ich eine Frage. Isst du gerne oder musst du dich überwinden? Also hast du Appetit? Mein Vater quält sich bei jedem Bissen. Ich weiß, dass das normale Nachwirkungen sein können. Aber mich würde interessieren, wie sehr man sich selbst überlisten/zwingen kann.
Weiterhin rasche Besserung!
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Klaus, auch von mir die besten Wünschen zur weiteren Erholung.
Alles , was ich bislang von dir gelesen habe, macht mir Mut, dass vielleicht doch eine Op mit Hipec bei mir möglich ist. Okay, in drei Wochen nach der Bauchspiegelung weiß ich mehr, aber das kann eine verdammt lange Zeit werden. Versuche es positiv zu sehen da ich nicht gleich weggeschickt wurde´, sondern erst noch eine Bauchspiegelung erfolgt. Die Ct`s sind ja leider nicht sehr aussagekräftig. bis dann Gaby |
#726
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Gaby,
bei mir war die Diagnose Metastasen an der Leber und am Bauch. Nach einer OP, die der Onkologe empfohlen hat, hat sich die Diagnose Peritonealkarzinose bestätigt. Eine weitere Behandlung war laut Onkologe nur noch Chemo sinnvoll. Ich wusste allerdings, dass bei einer Chemo nur ca. 10% der Chemo wirkt. Also richtig bescheiden. Nach einigen Recherchen hat man mir in Düsseldorf die HIPAC Methode empfohlen. Ich hatte dann schon einen OP-Termin, den ich, nachdem ich von der PIPAC Methode gehört habe, stornierte. Bekomme nun ein paar Chemositzungen und danach, hoffe ich meine PIPC OP. Liebe Grüße Jochen Geändert von gitti2002 (15.03.2016 um 21:28 Uhr) |
#727
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AW: Bauchfellkrebs
Euch allen vielen Dank für die Genesungswünsche
@fluturi Mit dem Essen und Geschmack habe ich nach dieser OP kein Problem. Ich habe immer Appetit, muss nur aufpassen, dass ich keine Nahrung zu mir nehme, die Blähungen verursachen oder anderweitig den Darm reizen kann. Aber du meinst sicherlich Appetitlosigkeit als Begleiterscheinung der Chemo. Dazu schau dir bitte meinen Beitrag #533 vom 20.03.2011 hier im Forum an. viele Grüße von Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. |
#728
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Klaus,
alle guten Wünsche für eine rasche Genesung und eine lange, lange Zeit ohne neue behandlungsbedürftige Befunde! Ich habe die Chemotherapie hinter mir und nächste Woche bin ich dann stationär in R. in der Hoffnung, dass auch an meinem mehrfach voroperierten Bauch noch einmal ein "bereinigender " Eingriff mit HIPEC möglich sein wird. Ich drücke allen Betroffenen die Daumen und wünsche Mut , Kraft und Glück. Glücksrakete |
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Glücksrakete,
danke für die guten Wünsche, die ich nur erwidern kann. Für die nächste Woche alles Gute und viel Erfolg in R. viele Grüße von Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. |
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AW: Bauchfellkrebs
hallo ihr lieben bin neu hier und hab mich in einem anderen thread schon vorgestellt. habe das gleiche problem wie ihr bauchfellkrebs wurde operiert um proben zu nehmen und habe nun sechs zyklen chemotherapie hinter mir..
erst mal allen betroffenen eine gute und schnelle genesung von dem mist krebs nun ist es bei mir so das das krankenhaus nach der chemo keine nachuntersuchung via PET CT oder so was machen will null nada nichts ich soll alle drei monate zum frauenarzt , da bei mir bei gebärmutter entfernung dieser bauchfellkrebs festgestellt wurde. nun geh ich ab 14.4.16 auf reha und weiss bis dahin nicht mal ob die chemo was gebracht hat da man auch während der chemo nicht mal nachgeguckt wurde ich fühle mich langsam echt veräppelt .. körperlich geht es mir soweit ganz gut die letzte chemo war ein hammer zum ´überstehen aber es geht grad wieder aufwärts ich bin ein sehr positiver mensch und hab das alles auch kopftechnisch mal mehr mal weniger super überstanden aber nu möchte ich halt wissen ob es was gebracht hatte... weiss irgendjemand rat das krankenhaus sagte zu mir das das PET CT für mich nicht indiziert ist und die krankenkassen das auch nicht übernehmen würden langsam verzweifel ich echt viele liebe grüsse gaby |
#731
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Gaby,
erstmal willkommen im Forum, auch wenn es kein schöner Anlass ist. Ich habe nicht so richtig verstanden, wo genau das Problem liegt. Ein PET CT ist meines Wissens nur bei Lungenkrebs von den Krankenkassen im Allgemeinen anerkannt. Ansonsten muss man im Einzelfall dafür kämpfen, so wurde mir es von der Uniklinik und den Krankenkassen erklärt. Hast du mit deinem Onkologen darüber gesprochen? Es wäre ja vielleicht auch schon ein normales CT oder MRT hilfreich? Mit den Ärzten meines Vaters lässt sich über alles reden. Ich weiß nicht, wer dir das CT verweigert hat? In jedem Fall wünsche ich dir alles Gute! @Glücksrakete: Ich drücke dir die Daumen für nächste Woche! @Klaus: Vielen Dank. Leider bin ich bisher bei Emend immer auf taube Ohren gestoßen. Papa hat nun erstmal Cortison bekommen. Ich habe schon öfter im Forum gelesen, dass die Ärzte Emend nicht so gern rausrücken.. Vielleicht muss ich da nochmal nachhaken.
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo fluturi
danke für das willkommen. Zur Erklärung am Anfang der Chemo haben die Onkologen mir erklärt das bei Bauchfellkrebs die Nachuntersuchung sich schwierig gestalten da diese Art von Krebs keine Tumorbildung hat .. Sie meinten es wäre aber mit dem PET CT möglich zu sehen ob noch was da ist , aber diese Untersuchung sollte erst am ende der Chemo stattfinden.. Die Chemo ist nun gelaufen bin fertig und nun erklärt man mir das überhaupt keine Nachuntersuchung erforderlich sei da alles weg ist... Ich sagte zu Ihr dann wie sie dass denn Wissen will da ja noch ned mal irgendeine Untersuchung gemacht wurde... Das kam von den Ärzten des Krankenhauses also diejenigen die den Krebs entdeckt und Operiert hatten und bei bzw mit ihnen die Chemo gemacht habe.. ich habe die Chemo mehr oder weniger gut überstanden aber nun fühle ich mich im Stich gelassen ich denke jeder möchte doch wissen ob die Chemo was gebracht hat oder nicht liege ich da so falsch? Ich bin nun auf der suche nach guten Ärzten in meiner Nähe die mir irgendwie was sagen können welche Untersuchung für mich bzw für diese Art von Krebs denn möglich sei Habe im Ärzteverzeichnis einen Dr. Müller gefunden .. dieser wäre gar nicht so weit weg von mir .. kennt diesen Arzt jemand und weiss ob er gut ist? Viele liebe Grüße an meine Mitkämpfer
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Aufgeben ist keine Option |
#733
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Fluturi,Hallo Klaus,
danke für Eure guten Wünsche, die ich sehr gebrauchen kann. Euch auch weiter alles Gute! Glücksrakete |
#734
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo,
üblich ist eigentlich folgendes nach der OP / Chemo: - alle drei Monate CT / Thorax-Röntgen um zu sehen ob es Metastasten gibt => den Bauchfellbefall sieht nur ein Arzt, welcher wirklich etwas davon versteht !!! - engmaschige Kontrolle der Tumormarker CEA und CAx, hierbei ist die Tendenz entscheidend (rückläufig = sehr gut, gleichbleibend = gut, ansteigend = nächste Chemo in Sicht) - geh zu Dr. Müller in BF, einen kompetenteren Arzt habe ich nicht gefunden - optional eine Bauchspiegelung machen, dann sieht man den Befall am deutlichsten (google mal PCI Peritoneal Cancer Index) - Bauchfellkrebs ist natürlich eine Tumorerkrankung, aber zumeist sind es Metastasen eines anderen Primärtumors (Darm, Eierstöcke) Viele Grüsse & viel Glück, Klaus47 Geändert von gitti2002 (22.03.2016 um 18:31 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#735
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo liebe Mitstreiter,
habe mit großem Interesse Eure Beiträge gelesen und möchte Euch berichten, wie es bei mir läuft. 2010 Ausgedehnt metastasierte Peritonealcarzinose (Bauchfellkrebs) infolge Ovarialcarzinom. 11-stündige OP (Gynäkologen- und Chirurgenteam im Wechsel), metastasenfrei operiert! Entfernt wurden 12 cm Zwerchfell, Teile von Leber und Milz, Gallenblase, das gesamte Bauchfell, 37 Lymphknoten. Mein großes Glück an solch kompetente Ärzte geraten zu sein. Danach Chemo mit Paclitaxel und Carboplation. Danach habe ich normal weiter gearbeitet, bei sehr guter Lebensqualität. In der Nachsorge alles o.k.. Alle 3 Monate CT mit oralem und intravenösem Kontrastmittel. Große Freude. Im Februar d. J. Routine-CT und der Schock: Metastasen in der Lunge, 2 Lymphknoten, 2 kleine im Bauchmuskel und eine in der Rippe. Ich konnte es nicht fassen, als der Chirurg mitteilte, aufgrund der ungünstigen Lage inoperabel. Peng dachte ich, das war's. Gespräch mit meinem Onkologen, der mir Mut machte und absolut überzeugt ist, die Angelegenheit in Griff zu kriegen. Also habe ich mich sofort zur Chemotherapie entschieden (Paclitaxel, Carboplatin, zusätzlich Bevacizumab). Den 2. Zyklus habe ich hinter mir, Dienstag nach Ostern folgt Nr. 3. Die jeweils erste Woche danach ist schlimm, aber dann geht es langsam wieder. Gestern die Botschaft Leukos unten, Spritze und Antibiotika. Ist mir nicht so gut bekommen Ich lebe weiter so wie bisher (bleibt mir auch nichts anderes übrig, bin alleine) und kümmere mich um alles (lenkt ab). Ich wünsche allen "Mitstreiter/-innen" viel Kraft und ganz viele schöne und glückliche Momente. Ich denke, solange die Ärzte noch Therapien vorschlagen können ist alles gut. |
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