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  #1  
Alt 23.10.2008, 13:14
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Liebe Christine,

habe mir die Normwerte der Leukos notiert und werde denn Arzt löchern, sobald er zurückruft (wenn er denn in diesem Leben zurückruft).

Bezüglich weiterem Vorgehen bin ich ganz Deiner Meinung erstmal abwarten und dem Freund noch eine Chance geben sich wieder einzukriegen und wenn nicht, ja wenn nicht, dann müssen wir eben weitersehen. Meine Mutti hat übrigens auch FIGO 3c und Du bist der allerbeste Beweis, dass es sehr wohl zu schaffen ist!!!!

Tausend Dank für Deine kompetenten Ratschläge

Ganz viele herzliche Grüße
Claudia
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  #2  
Alt 23.10.2008, 13:36
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Du und nicht zu vergessen alle anderen starken Frauen, die hier fleißig die Fahne hochhalten, nicht aufgeben und allen Verzweifelten immer wieder Mut machen!!!

Wollte ich nur nochmal sagen!

Herzlicher Gruß
Claudia
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  #3  
Alt 23.10.2008, 17:11
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Liebe Frieda,

tut sooo gut das zu hören. Ich hoffe einfach wirklich, dass dieser blöde TM aus irgenwelchen anderen Gründen so hoch gegangen ist aber auch wenn nicht....

Guck, Du hattest zwei Rezidive und bist da (zum Glück).

Werde Dich auf dem Laufenden halten.

Nochmal ganz lieben Dank für Dein Feedback und das Mut machen

Weiterhin nur das Beste!
Claudia
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  #4  
Alt 19.11.2008, 21:26
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Hallo zusammen,

da bin ich wieder! Brauche dringend euren Rat bzgl. Mama. Waren heute zum Gespräch, nachdem der TM von 20 auf 50 gestiegen war. Es wurde ein CT und ein MRT gemacht, der TM lag heute bei 72 also schon wieder gestiegen .

Der Onkologe meinte prinzipiell würde er das kontinuierliche Ansteigen des TM einem Metastasengeschen zuordnen. Allerdings waren die Ergebnisse des CT und MRT besser als je zuvor heißt, "Stippchen", die vorher am Darm und an der Milz zu sehen waren, sind jetzt weg. Und trotzdem steigt der TM

Fazit war, monatliches CT und TM und dann würde man sehen und ggf. sofort handeln.

Ich bin jetzt total verwirrt und nicht sicher, ob das wirklich das Richtige ist oder, ob man sofort handeln sollte.

Hat jemand von euch sowas schon mal gehört oder erlebt? Ich weiß irgendwie gar nicht mehr was ich denken soll. Einerseits bin ich froh, dass auf dem CT und MRT nichts zu sehen ist, andererseits habe ich große Angst wegen dem Ansteigen des TM.

Und noch eine letzte Frage, ich habe gelesen, dass ein Frührezidiv (wäre es ja quasi, letzte Chemo April 2008) die Prognose erheblich verschlechtert. Hab so große Angst um meine Mama..........

Wie immer im voraus vielen lieben Dank für eure Hilfe.

Eure total konfuse und traurige
Claudia
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  #5  
Alt 19.11.2008, 21:38
glückskind glückskind ist offline
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Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Liebe Claudia,

ich kann Dir nicht wirklich einen Rat geben. Aber der TM ist oft nur ein Indiz für ein rezidiv und kann aus vielen anderen Gründen steigen.
Ich hatte ein Rezidiv, obwohl der TM kaum gestiegen war und noch unter 35 lag.

Es ist doch ein sehr gutes Zeichen, dass beim CT und MRT nicht zu sehen war.
Ich würde auch denken, dass die Entzündung zum Ansteigen des TM beiträgt.
Wenn jetzt monatlich kontrolliert wird, kann schnell reagiert werden.

Ich hoffe und wünsche Euch, dass die Ursache bald gefunden wird. Es ist nichts schlimmer als die Ungewissheit.

Drücke Euch ganz doll!!
__________________
LG
Susanne


ED: Tubenkarzinom August 2006, große OP und 6x Carboplatin/Taxol
Rezidiv :: Juni 2008 wieder OP, dann Behandlung i.R. der Hectorstudie in der Uniklinik Ulm mit 6x Carboplatin und Topotecan.
Rezidiv: Mai 2009, wöchentliche Chemo mit Carboplatin und Taxol.
Rezidiv: März 2010, Aussaat auf dem Bauchfell, Chemo mit Caelyx, neue Chemo seit Juli 2010 mit Avastin und Endoxan.
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  #6  
Alt 20.11.2008, 08:36
Dorle Dorle ist offline
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Beiträge: 584
Standard AW: Der TM ist gestiegen....

Hallo Claudia
Ein Anstieg des TM deutet, vor allem wenn er kontinuierlich abläuft auf ein erneutes Tumorwachstum hin.
Und bevor ihr euch in Vermutungen und Sorgen verstrickt würde ich wirklich mal die Sprache auf ein PET/Ct bringen.
Das gibt aus meiner Erfahrung eine erheblich höhere diagnostische Sicherheit.
Bei mir wurden damit 2 Tumore gefunden die daraufhin entfernt werden konnten.Das ist nun schon 2,5 Jahre her und ich bin immer noch tumorfrei.
Das einzige Problem dabei ist natürlich die Kostenübernahme.Die GKV übernimmt diese nämlich nicht .(oder nur in Ausnahmen)
Gruß Dorle
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  #7  
Alt 20.11.2008, 10:33
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Unglücklich AW: Der TM ist gestiegen....

Liebe Claudia,

ich kann deine Angst, Unsicherheit und Sorge so gut verstehen. Ich wäre an deiner Stelle auch konfus.... Hm!

Aber Dorle hat Recht, ich würde mit dem Onkologen nochmal reden und ein PET/CT ansprechen. Das wird zwar in der Klinik, in der deine Mama behandelt wird, nicht gemacht, aber der Onkologe kann sicher sagen, wo eines durchgeführt werden könnte.

Die KK übernimmt das PET normalerweise wirklich nicht, ich habe aber schon mehrfach gelesen und gehört, daß es übernommen wird, wenn der Patient in die ensprechende Klinik eingewiesen wird und dort "behandelt" werden soll. Kenne mich allerdings nicht so gut aus.

Ich kann nur sagen, wie ich selber handeln würde, wenn mein TM kontinuierlich steigen würde: ich würde auf jeden Fall ein PET/CT machen lassen und es, wenn es nicht anders geht, aus der eigenen Tasche bezahlen.

Sollte die Möglichkeit des PET nicht bestehen, dann sind monatliche Kontrollen per CT/MRT und des TM wohl das Richtige. Und ein sofortiges Handeln ist sicherlich nicht nötig, Eile ist bei dieser Krankheit nicht wirklich geboten und doch wäre es natürlich besser, wenn sich vielleicht schon bei der nächsten Kontrolle etwas zeigt, was eine Erklärung gibt.

Aber ich weiß: die Unsicherheit macht einen ganz verrückt!

Ja, du hast leider Recht, ein Frührezidiv würde die Prognosen schon verschlechtern, aber denke bitte daran, daß das nur eine Statistik ist und haben wir uns nicht alle geschworen, daß wir alle Statistiken Lügen strafen werden?

Ich drücke euch die Daumen und bete für euch, daß auch deine Mama jede Statistik Lügen strafen wird!

Alles Gute und melde dich, wenn du noch etwas wissen willst, kannst mir auch eine PN schicken, da deine Mama und ich ja in derselben Klinik behandelt werden/wurden.

Liebe Grüße
Mosi-Bär (Kopf hoch!)
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  #8  
Alt 26.12.2008, 18:48
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Standard Wasser in den Beinen

Hallo ihr lieben starken Kämpferinnen,

als allererstes wünsche ich euch (wenn auch etwas spät) ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Möge uns das neue Jahr, viel Kraft, Hoffunung und vor allen Dingen Gesundheit bringen!!!

Brauche mal euren Rat. Meiner Mutti wurden bei der klassischen OP auch die Lymphknoten entfernt. Bisher gab es keinerlei Probleme, jetzt sagt sie, dass ihr immer wieder die Beine vom Knöchel bis zum Knie anschwellen bzw. voll Wasser sind. Ich habe gehört, dass das nach einer Lymphknotenentfernung nicht ungewöhnlich ist, trotzdem macht es mir etwas Sorgen.

Hat jemand von euch Erfahrung damit oder gar die gleichen Beschwerden?

Danke euch schonmal ganz lieb für eure Antworten.

Viele liebe Grüße aus Düsseldorf
sendet euch
Claudia
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  #9  
Alt 26.12.2008, 19:17
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
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Beiträge: 588
Standard AW: Wasser in den Beinen

Hallo Claudia,erst mal guten Abend und ebenfalls alles Gute fürs neue Jahr 2009.
Bei meiner Mutti war es ähnlich,hatte im Juni 2007 Gebärmutterhalskrebs und eine große OP.Sie hat dann für die Beine Massagen bekommen und seitdem ist es besser.Von Zeit zu Zeit ist ein Fuß auch mal etwas angeschwollen,aber das geht dan meist wieder weg.Laßt Euch Massagen(für die Beine) aufschreiben,das wird sicher helfen.
Ich mache mir auch immer gleich Sorgen,wenn Sie etwas hat.Ich denke das ist normal und braucht einige Zeit,bis man wieder lockerer damit umgeht.
Ich hoffe,ich konnte ein wenig Angst nehmen.
Alles Gute Dir und Deiner Mam
Petra
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  #10  
Alt 26.12.2008, 22:06
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Wasser in den Beinen

Liebe Petra,

vielen Dank für Deine Antwort. Leider ist es wirklich so, man wird teilweise richtig paranoid. Nach den Feiertagen wird Mama zum Hausarzt gehen und sich die Massagen verschreiben lassen. Hoffe auch, dass es dann besser wird.

Dir alles Liebe und vielleicht bis bald
Claudia
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  #11  
Alt 27.12.2008, 10:38
HeikeL HeikeL ist offline
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Beiträge: 493
Standard AW: Wasser in den Beinen

Liebe Claudia !

Es ist leider normal, dass nch Entfernung der Lymphknoten Ödeme in den Beinen auftreten. Deine Mutter braucht dann ein Rezept für Lymphdrainagen und nicht für normale Massagen. Das ist doch ein kleiner Unterschied. Sie sollte sich auch nach Kompressionsstrümpfen erkundigen, um den Lymphabfluss zu unterstützen.
Auch ich wünsche Dir und Deiner Mutter einen guten Start in's neue Jahr.

Liebe Grüße
Heike
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  #12  
Alt 27.12.2008, 11:51
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
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Beiträge: 588
Standard AW: Wasser in den Beinen

Hallo liebe Claudia,
Heike hat recht,es nennt sich Lymphdrainage.Da wurden bei meiner Mutti,die Beine,der Bauch u.s.w. massiert.Es hat Ihr sehr,sehr gut getan.Gib das Wort mal bei google ein,da findest Du die genaue Beschreibung.
Das mit der Angst ist normal.Ich frage Sie auch jeden Tag,ob alles ok ist.Hat Sie mal irgendwas (was nichts damit zu tun hat)drehe ich trotzdem schon wieder am Rad.
Geht gleich nächste Woche noch zum Hausarzt das rezept holen und dann gehts los.Du wirst sehen,es wird besser.
Ganz liebe Grüsse Petra
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  #13  
Alt 19.01.2009, 09:20
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Standard Steigender Tumormarker durch Coli Bakterien

Guten Morgen liebe Amazonen,

bräuchte mal wieder euren fachmännischen Rat. Bei meiner Mama (Figo 3c) steigt der TM seit November 08 letzer Wert 73.

Auf dem CT und MRT ist nichts zu sehen, genauso wie auf dem Ultraschall. Meine Mutti kämpft allerdings seit über 1 Jahr mit ganz agressiven Coli Bakterien in der Blase, die sie einfach nicht weg bekommt. Die Urologin hat schon zich Therapien meistens mit div. Antibiotika probiert.

Die Antibiotika schlagen schon an aber sobald sie sie absetzt sind die elendigen Dinger wieder da. Der Urin riecht und auch die Blase tut weh.

Meint ihr, diese Bakterien könnten auf den TM einwirken? Der Arzt sagt zwar nein, trotzdem möchte ich eure Meinung dazu hören.

Tausend Dank schonmal und einen guten Start in die Woche!

Eure
Claudia
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  #14  
Alt 31.03.2009, 15:25
Jasna1971 Jasna1971 ist offline
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Standard Coli Bakterien und Tumorfieber

Hallo ihr Lieben,

ich bräuchte mal wieder euren fachmännischen Rat.

Meine Mama kämpft seit mittlerweile über einem Jahr mit Coli Bakterien die einfach nicht wegzukriegen sind.

Mittlerweile nimmt sie seit Monaten Antibiotika (Uro Tablinen) und damit ist es o.k. Sobald sie aber die Tabletten absetzt sind die Bakterien wieder da.

Meine Mutti hat FIGO 3c und hat einen AP. Seit November steigen die TM mittlerweile sind sie bei 100.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Mama hat seit Samstag Fieber, Samstag Nacht war es sehr hoch (39,5) mittlerweile steigt es nur noch Abends auf ca. 38-38,5. Da sie auch Schmerzen im Bereich der Nieren hat, haben wir
gedacht, es sind mal wieder die Bakterien und sind zur Urologin.

Die konnte nichts feststellen, keine Bakterien im Urin und auch kein Blut, die Harnwege sind frei, kein Wasser einfach nichts auffälliges. Die Ärztin meinte jetzt das könnte Tumorfieber sein und sie befürchtet meine Mutti hätte ein kleines Loch in der Blase und das wäre der Grund, warum die Infektion ständig wieder kommt.

Sie hat uns wieder nach Hause geschickt und meinte nur, wir sollten das CT am 14. April abwarten und dann würden wir weitersehen. Bisher war auf den CT's nichts zu sehen.

Kann das wirklich sein? Bzw. wisst ihr, ob auch Metastasen Fieber machen können? Ich mache mir riesen Sorgen um meine Mama. Zudem bin auch schwanger und wünsche mir nichts sehnlicher, dass meine Mama mein Baby
noch erlebt bzw., dass wir vielleicht doch noch ein paar Jahre zusammen haben.

Sorry, für mein konfuses Schreiben aber im Moment bin ich völlig durch den Wind und hab eine riesen Angst.

Danke schonmal für Eure Antworten.

Traurige Grüße
Claudia
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  #15  
Alt 31.03.2009, 16:14
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.256
Unglücklich AW: Coli Bakterien und Tumorfieber

Liebe Claudia,

es tut mir so leid, daß es deiner Mutter nicht gutgeht und daß es solche Probleme gibt.

Ich kann dir nur sagen, daß das Tumorfieber natürlich auch von Metastasen kommen kann. Ich hatte vor 3 Jahren auch immer abends und nachts Fieber und tagsüber war es eigentlich ganz okay.

Es ist also durchaus möglich, daß es Tumorfieber ist.

Ich fände es nur sehr wichtig, daß der Grund für das Fieber geklärt wird (kann ja auch andere Ursachen haben) und wenn die Urologin vermutet, daß es ein Loch in der Blase gibt... Ich würde nicht bis zum 14. April auf das CT warten, sondern versuchen, einen früheren Termin zu bekommen. Mir würde das keine Ruhe lassen.

Und wurde schonmal darüber nachgedacht, ein PET/CT zu machen? Daß bei deiner Mama irgendwas im Bauchraum los ist und es vielleicht irgendwo Metastasen gibt, scheint doch sehr wahrscheinlich bei einem TM von 100.

Auf jeden Fall würde ich nicht mehr bis zum 14. April warten.

Wenn die Urologin von einem Loch in der Blase spricht, kann man da nicht eine Blasenspiegelung machen, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen?

Ich wünsche euch auf jeden Fall, daß ihr bald Gewißheit habt, denn es ist doch viel leichter zu kämpfen, wenn man weiß, wogegen man kämpft.

Alles Gute
Liebe Grüße
Mosi-Bär
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