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AW: Verweigerung der Behandlung?
Ja liebe Ruth,
ganz Deine Meinung |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
tja Leute
Nicht nach dem Motto : nicht höhren, nichts sagen, nichts sehen!!! So ändert man nicht diese besch...ne Welt. |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Was geht hier ab? Wieso schlagen hier plötzlich so viele auf Rezzan ein? Sie hat nichts gemacht außer darauf einzuwirken, dass hier niemandem vorgegeben werden sollte, worüber er schreibt.
Ich habe mich auch schon über einige von Stefans Postings gewundert und ich bin durchaus meist anderer Meinung als er. Ich habe auch in diesem Thread gefragt, was er eigentlich möchte, weil ich das (übrigens bis jetzt) nicht verstanden habe (kann ja auch an mir liegen). Aber deshalb darf er das doch schreiben. Wenn er so schreibt, dass Andere ihn nicht verstehen, ist das doch sein Problem. Dann bekommt er eben einfach keine passenden Antworten auf seine Fragen oder Überlegungen. Ich denke, dass in diesem Forum jeder schreiben können sollte, was ihn bewegt, egal was Andere darüber denken. Die Anderen können ja ihre andere Auffassung auch schreiben. Und wenn Stefan wirklich psychisch krank sein sollte, was ich nicht beurteilen kann und will, dann sollte man erst recht einfühlend mit ihm umgehen und ihm diese Erkrankung nicht wie eine Waffe entgegen werfen. @ Rezzan: Ich finde absolut in Ordnung, was du hier geschrieben hast und aggressiv klang das in meinen Ohren auch nicht. Ich habe Respekt vor Menschen, die sich vor Andere stellen, auch wenn sie dann viele gegen sich haben. So, und nun dürft Ihr auf mich einschlagen Grüße an alle, Monika |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Amen .
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Zitat:
Hallloooooo?? ich glauche, dass Ruth hier jeden toleriert, trotzdem muss sie nicht der gleichen Meinung sein. Das wäre auch zu schön, aber auch langweilig, wenn wir alle der selben Meinung wären. Heike |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hier einige Erklärungen:
Toleranz/tolerieren: ertragen, durchstehen Akzeptanz/akzeptieren: einwilligen, hinnehmen Zum allgemeinen Verständnis Ich schrieb: Ich kann viele Meinungen tolerieren, kann aber nicht alle akzeptieren, d.h.: Ich kann viele Meinungen ertragen, muss sie aber nicht hinnehmen. Und nicht um etwas zu tolerieren muss ich es erst aktzeptieren. |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Heike,
also langsam macht mir das Spaß hier Den Satz, den Britta zitiert und mit einer kritischen Bemerkung versehen hat, hat Ruth selber geschrieben. Ich verstehe den Satz genauso wenig wie Britta. Toleranz bedeutet die Meinung Anderer wahrzunehmen, zu respektieren und zu akzeptieren; es bedeutet jedoch nicht, sie zu übernehmen. Auszug aus Wikipedia: Toleranz beschreibt die Fähigkeit, eine Form, oder – bis zur jeweiligen Toleranzschwelle – viele Formen des Andersseins oder Andershandelns, insbesondere Herkunft, Religion, Neigungen, Moral oder Überzeugungen, zu dulden, also nicht zu bekämpfen. Das Wichtigste hier ist nicht zu bekämpfen Gruß, Monika |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Google ist dein Freund (hier klicken) Definition "akzeptieren": Akzeptieren - was ist das? (hier klicken) Definition "Toleranz": Toleranz - Was ist das? (hier klicken) *Lesen-denken-verstehen* |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Ich finde Stefan einfach nur feige.
Er sitzt hier eine Stunde in seinem Thread und antwortet scheinbar auch, aber er schickt es nicht ab |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Und deine Kommentare sind einfach nur noch widerlich.
Was da alles durchblitzt ist einfach abgrundtief und gruselig. Mit gaaanz vielen Smilies. Keine Sorge, bin jetzt wirklich weg! Rezzan |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Und wieso schreibt er nicht? Weil er erreicht hat, was er braucht - er steht im Mittelpunkt und lacht sich kaputt, wie sich hier alle gegenseitig in eine zweifelhafte Diskussion verstricken. Derweil geht seine Laberei im Forum Krankheitsbewältigung weiter. Wenn man mal sieht, wo er überall schreibt - vor Allem,was er schreibt, ist es sonnenklar, dass er nichts als Aufmerksamkeit will.
Ihr lieben Mitschreiber, bitte besinnt euch auf das, worum es geht. Es geht um unsere Lieben, oder um uns selbst. Wir sollten alle mit unseren Kräften haushalten, wir werden sie noch brauchen. Leben und leben lassen. Ich finde es schade, welcher Umgangston teilweise hier herrscht. Und wenn Stefan der Meinung ist, dass er Aufmerksamkeit braucht - dann bitte. Erreichen kann er das nur mit derartiger Resonanz, dann hat er es doch für sich persönlich richtig gemacht. Ich finde es einfach traurig, was hier abgeht. LG
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
[QUOTE][Und deine Kommentare sind einfach nur noch widerlich.
Was da alles durchblitzt ist einfach abgrundtief und gruselig. Mit gaaanz vielen Smilies. /QUOTE] Rezzan, kannst Du mir bitte verraten wen Du hier meinst? |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Liebe Rezzan
Diese Art der abendfüllenden Unterhaltung ist mir persönlich nun doch zu ...... Für den Fall, das es für dich genau so schön war wie für mich, . Ansonsten gebt euch doch mal ein wenig Mühe, das Leben als lebenswert zu betrachten. |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Stefan, schön, dass du da bist. In My Humble Opinion you are out of this world.
@ all: Lest was er im Thread 'mein Sohn hat Panikattacken' (Krebskranke Eltern) über sich schreibt. Unter Psychologen nennt man das Posttraumatische Belastungsstörung und das sollte man behandeln. Ich verurteile Stefan nicht - er tut mir einfach nur noch leid. LG
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Sorry, aber worum geht es hier eigentlich?
Nach meiner Mutmaßung doch um die Frage von Stefans, ob sich jemand bewusst gegen die Schulmedizin entschieden hat, oder? So ganz verstehe ich nicht, warum hier die Wellen so hoch schlagen? Es ist doch - meiner Meinung nach - ein völlig normale, gerechtfertigte Frage, die sich sicher viele Menschen (vorab, ohne Diagnosestellung) schon mal gestellt haben. Also ich persönlich habe auf jeden Fall schon darüber nachgedacht, wie ich reagieren würde. Ich habe das Gefühl, er versucht für sich selbst herauszufinden, welchen Weg er gehen würde, wenn ihn irgendwann einmal eine solche Diagnose treffen würde - einfach, um dann nicht in Panik und Angst den Kopf zu verlieren, sondern schon die Richtung zu haben. Ob man sich dann wirklich daran halten kann oder doch anders reagiert und sich anders entscheidet, ist sicherlich nicht vorab zu klären. Und was er in anderen Threads schreibt, ist doch für die Fragestellung hier unbedeutend, oder nicht? Ich finde es schade, dass seine Frage nicht entweder sachlich und ruhig diskutiert oder sonst halt einfach ignoriert und nicht darauf reagiert wird. Und Tonfall/Wortwahl teilweise hier finde ich nur traurig. Gruß destiny68 |
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