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AW: Erneutes Wachstum der Metastasen auf der Leber nach Darmkrebs
Hi Erika!
Ich finde toll, wie Du Dich gegen die Krankheit stellst + Dein Leben weiterleben willst, es Dir nicht von dem Krebs aus der Hand nehmen lassen zu wollen. Auch ich habe bald wohl noch eine Chemo vor mir + frage mich wie ich die wohl so vertrage. Das letzte Mal hatte ich schon nach 3 Zyklen echt starke Nebenwirkungen, zwar keine Übelkeit, aber starkes Kribbeln + Juckreiz + dieses fiese Gefühl wenn man etwas halbwegs kaltes anfääst, + sei es nur ein Messergriff. Ich weiß deshalb jetzt schon jetzt, dass ICH nicht so ohne weiteres diese Zeit leben werden kann, OHNE das sich mein alltägliches Leben verändern wird. Deshalb wünsche ich Dir + Deiner Familie alles Gute. Was Deinen Sohn angeht, so wäre vielleicht eine psychologische Bretreuung sinnvoll. Geändert von nobbidobbi (13.01.2007 um 21:21 Uhr) |
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AW: Erneutes Wachstum der Metastasen auf der Leber nach Darmkrebs
Hallo Norbert,
ich kenne das Kribbekn in den Händen nur zu gut. Es ist zwar lästig, aber im Gegensatz zu Anderen, die unter Appetitlosigkeit, Brechen und Durchfall leiden, ist man damit noch sehr gut dran. Ich habe immer Handschuhe mitgenommen, wenn ich meine !Kribbelchemo" bekam. Zu Hause habe ich mit weißen Handschuhen gearbeitet (aus Baumwolle). Bezüglich meines Sohnes werde ich abwarten, ob es jetzt so weiter geht. Wenn ja, werde ich versuchen, dass er psyschologische Hilfe bekommt. Leider ist das bei uns sehr schwierig. Es gibt zwar eine Stelle für Kinder, die sind aber leider in so einem Fall nicht zuständig. Das habe ich beim letzten Mal erfahren. Dann gibt es nur noch die im Krankenhaus, die aber keine ambulante Sprechstunde haben. Da geht es nur über Einweisung. Ich wünsche Dir für deine folgende Chemo alles Gute und viel Kraft. Liebe Grüße Erika |
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AW: Erneutes Wachstum der Metastasen auf der Leber nach Darmkrebs
Liebe Erika!
Daß Du über die erneute Diagnose geschockt und traurig bist, kann ich gut verstehen. Ich drücke Dir die Daumen, daß Du die anstehende Behandlung gut überstehst. Aber so wie Du das das letzte Mal wohl gemacht hast, wird es sicher auch klappen. Darf ich Dich mal fragen, ob man die Metastase auch operieren könnte? Ich stehe noch an einem anderen Punkt in meiner Krebs-Geschichte. Bin im Mai 06 gespiegelt worden und dabei wurde ein Rektum-Ca festgestellt. Chemo und Bestrahlung folgten vor der OP, die im August supergut verlaufen ist. Nun bin ich seit November in Chemotherapie, die aber allmählich sich dem Ende neigt ! Ich bin 39 Jahre alt und habe 6 Kinder im Alter zwischen 15 und 2 Jahren! Ein harter Schlag! Ich bin mit den Kindern auch sehr offen umgegangen, muß aber sagen, daß ich über das Thema "Sterben" wenig von mir aus spreche. Ich beantworte die Fragen aber ehrlich. Sie sehen ja auch, daß es mir nun wieder ganz gut geht. Ich denke, das spielt für meine Kinder eine große Rolle. Mein Großer hat mich damals auch gleich gefragt, ob er daran auch erkranken werde. Ich glaube, die eigene Angst ist sicherlich ganz groß. Ich könnte mir auch eine Beratungsstelle für Euch vorstellen. So eine Familienberatung. Bietet oft auch ein karitativer Verein an oder die Stadt. Manchmal ja auch Kirchen?! Ich habe eine Psychotherapeutin, bei der es möglich wäre, eins der Kinder mitzubringen, wenn Probleme da sind. Das finde ich ein gutes Angebot, brauchte es aber bisher nicht. Ich hoffe, Du findest einen guten Weg für Euch! Dir alles LIebe und ganz viel Kraft, hope |
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AW: Erneutes Wachstum der Metastasen auf der Leber nach Darmkrebs
Liebe Erika,
ersmal möchte ich dich in meine Arme nehmen und dich ganz doll Deine Diagnose ist ja auch ganz schön hart. Aber dein Wille und deine Kämpfernatur sind stark...und das ist gut so. Ich bin auch Betroffene seit Sep.2003,bin 49 Jahre jung, und Mama von 5 Kindern 29,27,22,18,und 8 Jahre jung. Ich schreibe dir das nächste mal,wie ich mit meiner Krankheit umgehe,und meinen Kindern alles erklärt habe. Aber nur wenn es dich intressiert ;-) Muß jetzt in die Schule meine kleine Leonie abholen... Ich drücke dir die Daumen und schicke dir tausend Kraftpakete für deine neue Chemo.... Alles Liebe von Birgit |
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Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo und guten Abend,
meine Freundin hat am 6.10.06 die Diagnose Darmkrebs 13 cm ab ano bekommen. Es wurde eine 5wöchige Bestrahlung durchgeführt, in der ersten und letzen Woche zusätzlich eine Chemotherapie (neoadjuvandte Radiochemotherapie). Es war eine leichte Chemo, denn es kam nicht zum Haarausfall. Dann wurde operiert (Anteriore Rektumresektion mit Descendorektostomie und Leberstanzbiopsie am 15.01.07). Man hat in der Klinik leider nur vor der Operation ein CT gemacht und ihr gesagt, dass auf der Leber evtl. Zysten oder Metastasen sind). Der Tumor war von 13 cm auf 1.3 cm geschrumpft. Die Op verlief gut, es brauchte kein künstlicher Darmausgang gelegt werden. Histologisch: Rectum-Colonteilresektat: mäßiggradig differenziertes Adenocarcinom des Rectums Fokale Lymphagiosis carcinomatose. 1 regionäre Lymphkontenmetastase (1/18) Y <pT3. pN1, pM1(hepatisch) R0 L1, V1, G2 Stadium IIb. Leberbiopsie: Wachstumsmuster passt zu einer Metastasenbildung in der Leber. Meine Freundin hat sich von der Op sehr gut erholt, konnte nach 10 Tagen entlassen werden. Leider bekam sie dann nach 3 Tagen einen Darmverschluss und musste wieder operiert werden. Dabei wurde dann auch direkt der Port gelegt. Davon hat sie sich nicht so schnell erholt, da sie erst nach 8 Tagen die Magensonde entfernt bekommen hat. Jetzt soll noch eine starke Chemotherapie folgen und dann ggf. eine Leberoperation. Jetzt meine Frage: wo gibt es eine gute Klinik, die auf Leberoperationen wie in diesem Fall spezialisiert ist. Was kann man sonst machen und worauf sollte man achten? Wir sind völlig ratlos und haben Angst, dass uns die Zeit davonrennt. Für eine schnelle Auskunft wäre ich sehr dankbar. Im Voraus vielen Dank |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Anitad!
Ich als Patient, der schon hinter sich hat was Euch noch bevor steht (ich kam um ein Stoma nicht herum) gebe Euch keinerlei Tipps für Eure OP. Stattdessen sage ich Euch lieber, was in Eurer Macht steht + was mir letztendlich Hoffnung gibt, die Prognose "unheilbar" zu überleben + was die Tumormarker allmählich zum schrumpfen bringt: Ich stellte die Ernährung extrem um (Makrobiotik), versuche mich mehr zu bewegen, auch + besonders an der frischen Luft + was für mich besonders wichtig ist, ich visualisiere jeden Tag mit Hilfe von CDs meine Heilung + beschäftige mich mit dem Thema "Selbstheilung". Der Markt bietet hierzu recht gute Bücher. Empfehlen kann ich z. B. das Buch "Gesundheit für Körper + Seele" von Louise L. Hay + "Spontanheilung" von Andrew Weil. Das Buch "Wieder gesund werden" von Simonton bietet darüber hinaus auch gleich eine CD mit zwei Heilmeditationen Schreibt mir wenn Ihr weitere (Buch- + Ernährungs-) Tipps haben wollt, Euch viel Kraft!!! Yours truly Norbert |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
hallo anitad,
ich bin 30 jahre und weiß seit einem jahr das ich darmkrebs mit meterstasen in lunge und leber habe bezw. hatte. ich bin mitlerweil erfolgreich operiert. mir mußte ein großer teil der leber entfernt werden und dies können nur bestimmte krankenhäuser. ich kann dir das uke in hamburg-eppendorf empfehlen und dann den dr. hillert. es gibt dort direkt eine leberambulanz an die man sich wenden kann.bei fragen , melde dich gern. viel glück luna76 |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Anitad,
ich bin auch Betroffene 49 Darmkrebs mit Lebermetastasen. Im Sep.2003 Darm-OP (Darmverschluß) im Okt.2003 Leber -OP. Ich hatte 2 Lebermetastasen,70 Prozent Leber raus Operiert. Mein Befund war damals pT4, pN2, pM2.....von 29 LK waren 15 befallen.... Die Ärzte haben alles was das Auge sehen kann rausoperiert. Ich lebe in Hamburg,habe mich hier im UKE (Leberspezialisten) operieren lassen. Dieser Eingriff kann wirglich nur von Fachärzten gemacht werden. Wünsche euch von Herzen alles erdenglich "Gute" Melde dich wenn du seelische Unterstützung brauchst. Lieben gruß von Birgit Liebe Luna, möchte dich mal über diesen Weg, ganz doll in meine Arme nehmen. Du bist so jung wie mein Sohn....es tut mir immer im Herzen weh,wenn junge Menschen Betroffen sind. Würde mich freuen von dir zu Hören. Bin auch im UKE Operiert worde. Liebe Grüße und erdenglich "Gute" auch für dich ... von Birgit |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Birgit,
vielen Dank für deine Worte. Ja , ich bin noch jung und für Darmkrebs eigentlich viel zu jung. Die Ärzt standen auch vor einem Rätsel. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben mir zu helfen und ich bin nach langen an sehr gute Ärtze gelangt. Mir wurde kurz vor Weihnachten ca 60 % Leber entfernt.Ich habe ich alle 4 Op`s in 12 Wochen durchgezogen! Angefangen habe ich ende September mit Darm dann Lunge und im Dezember Leber. Ich war jetzt zur Reha die mir sehr geholfen hat wieder auf die Beine zu kommen. Kann das nur weiterempfehlen! Sag mal, hast du eine Bestrahlung für den Darm bekommen? Ich habe jetzt noch ein Termin im Uke wegen evtl. Bestrahlung.Die Chemo habe ich vor den Op`s bekommen.Wie lange ist deine Op jetzt her? Lieben Gruss Luna |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Liebe Luna,
Sep.2003 Darm-OP...(mit Darmverschluß) Okt.2003 Leber-OP... Das ist jetzt 3 Jahre und 5 Monate her....kein Rezidiv in der Zeit. Habe keine Chemo und Bestrahlung gemacht..... Ich bin keine Freund von dieser Therapie Ich knuddel dich... deine Birgit |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Birgit,
wenn Du mich jetzt spontan fragst, würde ich auch keine Bestrahlung machen. Laut der Ärzte brauch ich keine Chemo und bin auch ganz froh darüber.Ich hätte aber eine machen können aber zu dem Zeitpunkt als die mich fragten habe ich aus dem Bauch heraus entschieden keine weitere Chemo zu machen. Der Arzt meint ich sollte darauf hören.Ich will jetzt erstmal wieder auf die Beine kommen, ein wenig zunehmen und einfach wieder fit werden! Das Gespräch weger der Bestrahlung werde ich mir anhören......mal sehen was daraus kommt. Was hast du gemacht um wieder auf die Beine zu kommen? Lieben gruss Luna |
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AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Liebe Luna,
ich habe einfach daran geglaubt Gesund zu werden.....Ich habe viel Vitamine zu mir genommen,um mein Imunsystem zu stärken. Ich Spritze 3 mal die Woche Mistel ( Iscador) bezahlt die KK.Mein Hausarzt verschreibt das. Und habe mein Leben einfach nur gelebt,bei solch einer Krankheit sollte man einfach viel Ruhe haben ....spazieren gehen...einfach das machen,wozu man gerade Lust hat. Das wichtigste ich habe alle meine Entscheidungen aus meinem Bauch getroffen,ich habe "NIE" auf andere gehört ;-) Ich hoffe du entscheidest aus einem Bauch liebe Luna.... Schönes Wochenende....genieße die schönen Momente ;-) Liebe grüße deine Birgit |
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Lebermethastasen - wie lange noch ?
Hallo,
ich bin neu hier, aber nachdem ich einige Beiträge gelesen habe, glaube ich, dass ihr mir hier helfen könnt. Es geht um meinen Vater. Bei ihm wurde im Januar letzten Jahres Darmkrebs festgestellt, der nicht operiert werden konnte. Er bekam palliative Chemo, vertrug den 1. Zyklus auch super. Nach dem 2.Zyklus ging es ihm elend, er fiel in ein extremes Leberkoma und wir haben ca 10 Wochen gebraucht, um ihn wieder richtig auf die Beine zu bekommen. Ihm wurde dann im August ein künstlicher Darmausgang gelegt, mit dem er sich inzwischen aber recht gut angefreundet hat. Im September war er dann zur Kombi aus Chemo únd Bestrahlung im Krankenhaus. Bei der im November stattfindenden Untersuchung haben die Ärzte festgestellt, dass ihnen der Krebs ein wenig entglitten sei. Tolle Aussage. Es fanden sich ne Menge Lebermethastasen und er musste gleich mit der nächsten Chemo beginnen. (Er kriegt so ne wöchentliche 24 Stunden Chemo.) Jetzt war letzte Woche wieder ne Untersuchung - wobei der Darm gar nicht mehr angesehen wird, da er wohl sowieso uninteressant sei - da ist halt Krebs und gut ???????? In der Leber befänden sich nun ca 8-9 Methastasen, alles jedoch inoperabel.Er bekommt ne Pause bis zum 14.03. und dann geht es mit Chemo weiter. Ich hatte von der Litt-Therapie an der Charite´gehört, die kommt aber nun nicht in Frage, da es mehr als 5 Lebermethastasen sind. Da die Ärzte nicht wirklich ne Aussage treffen - klärt mich doch bitte mal auf. Hat jemand Erfahrung mit Lebermethastasen ? Wieviel Zeit bleibt ihm - gibt es da Schätzungen ? Warum ist denn der Darm uninteressant ??? Meinem Vater geht es im Moment recht gut. Er ist zwar dünn geworden, aber jetzt sieht er halt wirklich aus wie ein "netter, älterer Herr" :-)) (er ist jetzt 66 Jahre). Wir versuchen, die Zeit ganz intensiv zu nutzen, aber er lässt halt auch nicht wirklich in seine Gefühlswelt blicken. Er macht dann lieber auf völlig überdrehten Partymacher - macht Witze, lacht und scherzt. Ich finde das ja gut, habe aber auch Angst, dann unvorbreitet von der "Katastrophe" überrrascht zu werden. Außerdem will meine kleine Schwester im Juli heiraten - wir haben das extra ein wenig beschleunigt, weil sie halt unseren Vater dabei haben möchte - wird er das noch schaffen, oder wie sind die Prognosen bei inoperablen Methastasen ???? Ich wäre euch wirklich dankbar für ein paar Informationen. Liebe Grüße an alle da draußen Grit |
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AW: Lebermethastasen - wie lange noch ?
Hallo Grit,
du hast inzwischen hier gelesen, und jedoch verläuft jede Erkrankung anders. Deshalb kann dir niemand eine Prognose geben, das liegt nicht in unserer Macht. Statistiken, und auch die Ärzte, können dir nur eine ca. Verlaufszeit geben. Keiner steckt im Körper und kann sagen, wie die Krebszellen sich wie schnell oder wie langsam wohin bewegen. Dein Vater bekam schon eine palliative Chemo, und es wäre eine Plage, würde bei ihm der Darm immer wieder untersucht werden. Die Abführerei z.B. schlaucht den Körper noch dazu. Es ist jetzt wichtiger die Lebermetastasen im Auge zu behalten. Dein Vater möchte wahrscheinlich vieles einfach ganz weit nach hinten schieben, und die Zeit, die ihm noch bleibt nicht traurig verbringen. Das ist für die Angehörigen oft schwer zu verstehen, aber es hilft ihm. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass man sich nie auf die letzten Monate wirklich vorbereiten kann. Man kann nur hoffen, dass der gute körperliche Zustand so lange als nur möglich anhält. Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass er die Hochzeit deiner Schwester mit erleben kann. Denn das gibt ihm ja auch Kraft und Lebenswillen.
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Lebermethastasen - wie lange noch ?
liebe Grit!
Dir zu antworten fällt mir schwer. Ich bin in derselben Situation wie Dein vater + bekam vor einem monat die gleiche diagnose. mir gab man die lebenszeit von 1-5 jahren, was ich aber nicht einsehe! auch ich habe ein stoma bekommen, chemo + alles mögliche + wurde auch schon an der leber operiert. ich habe den festen willen, die prognose zu überbieten + auch noch zu gesunden. natürlich müsst Ihr die diagnose ernstnehmen, aber versucht trotzdem, neue wege zu suchen + neue therapieansätze zu finden. so gehe ich regelmäßig zu einer frau, welche energiearbeit (reiki) vollzieht, mache täglich durch cd geführte heilmeditationen + ernähre mich seitdem makrobiotisch. als tipp heir zwei bücher: die makrobiotische antwort auf krebs von michio kushi + spontanheilung von andrew weil. ich wünsche Euch alles Gute Yours truly norbert |
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