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#1
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AW: Konisation
Liebe Gina,
ich habe nun eine Konisation und eine Re-Konisation mit Entnahme der Wächterlymphknoten hinter mir. Bei der ersten Konisation wurde keine Tamponade gelegt und sie wurde ambulant gemacht. Ich konnte einige Zeit nach der OP nach Hause. Ich hatte eine Woche später einen Termin bei der FÄ zur Kontrolle. Da wurde ich auch untersucht. Weil der Befund leider nicht "im Gesunden entfernt" hieß, sondern Gebärmutterhalskrebs wurde ich fünf Tage danach nochmals von dem Prof. in der Uniklinik gynäkologisch untersucht. Jetzt nach der Re-Konisation wurde einen Tag nach der OP die Tamponade entfernt (diesmal bekam ich eine). Ich war vier Tage stationär in der Uniklinik. Acht Tage nach der OP bekam ich von meiner FÄ die Fäden der Laparoskopie gezogen. Sie machte keine gynäkologische Untersuchung, da ich am 19.02. einen Termin bei dem Prof. habe, der mich auch operiert hat. Das ist dann die erste gynäkologische Untersuchung nach der Re-Konisation. Bei der ersten Konisation, die Freitags gemacht wurde, bekam ich von meiner FÄ ihre Handynummer. Sie sagte, ich solle sie in jedem Fall anrufen, wenn ich meine "es stimmt was nicht", oder wenn ich Blutungen bekomme. War nicht der Fall. Nach beiden OP's hatte ich keinerlei Probleme in Form von Blutungen, oder Schmerzen! So war es / ist es momentan bei mir. lg Krabbe Geändert von gitti2002 (17.02.2014 um 18:57 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2
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AW: Konisation
Ginabalu,
Ich drücke dir die Daumen ganz fest!!! Die Nachuntersuchungen werden behutsam gemacht, es wird "nur" geprüft, ob es gut verheilt. Krabbe hat das sehr gut beschrieben. Geändert von gitti2002 (17.02.2014 um 18:57 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#3
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AW: Konisation
Ein herzliches "hallo" in die Runde ich bin auf dieses Forum gestoßen und würde mich freuen wenn ihr lieben mir mit Euren Erfahrungen vielleicht etwas auf die Beine helfen könnt?
Ich fange mal an zur erzählen...ich bin 33, habe bereits einen 5 jährigen Sohn und mein Mann und ich wünschen uns schon seit Jahren ein zweites Kind. Vor etwa 2 Jahren bekam ich meine Abstrich Ergebnisse mit PapIIID (laut Gyn alles kein Thema auch wegen dem Schwangerschaftswunsch) es wurde auch ein HPV Test gemacht der positiv war (so teilte mir der Arzt mit), alle 3 Monate Kontrollen und keine verbesserung! Der letzte Abstrich jedoch ist nun ein PapIVa geworden. Mein Arzt hatte mir empfohlen in 4 Wochen erneut eine Abstrichkontrolle zu machen und abzuwarten. Nachdem ich mich im Netz nun etwas belesen hatte...habe ich darum gebeten doch eine Konisation machen zu lassen...der Arzt hat dann (allerdings mit der Bemerkung das wegen dem Kinderwunsch danach größere Risiken bestehen würden) den Termin für nächsten Mittwoch eingeleitet. Auf meinen Kopien für die Klinik habe ich dann zu allem Überfluß noch gelesen das ich HPV high risk positiv bin (zusätzlich zu den schweren Dysplasien und der dringenden histologischen Klärung die der Zytologe empfiehlt) meine Gedanken drehen sich nun völlig im Kreis und ich habe große Angst...als ich meiner Tante beiläufig von diesen Befunden erzählt habe hat sie mich noch mehr geschockt denn bei ihr wurde im alter von 27 Jahren mit PapIVa konisiert und das Ergebniss war ein schon invasives Karzinom ...Total OP + Chemo weil Lymphknoten befallen waren. Meine enge Familie weiß von den Befunden und alle sagen ich soll mir keinen Kopf machen...jedoch fällt mir das sehr schwer weil selbst die positiv Denker um mich herum hinter mir dauernd flüstern und alle mich so mitleidig ansehen Ich weiß im moment gar nicht mehr wo mir der Kopf steht und würde eigentlich am liebsten heulen...aber ich möchte halt vor meinem Mann und meinem Sohn nicht wie ein häufchen Elend dastehn! Vielleicht kann mir ja jemand etwas Mut machen dem es ähnlich ergangen ist??? ps: ich habe eine absolute Krankenhausphobie was das ganze nicht wirklich besser macht...auch wenn die Konisation nur ambulant ist reicht mir auch das schon für Schweißausbrüche!!! Geändert von gitti2002 (20.02.2014 um 15:46 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#4
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AW: Konisation
Hallo Decembre und willkommen!
Zuerst einmal weiss ich sehr genau wie du dich gerade fühlst. Auch ich hatte vor 1,5 Wochen eine Konisation und die Angst, dass da schon was bösartiges in einem schlummern könnte macht einen völlig confused. Da du jedoch sehr unter ärztlicher Kontrolle gestanden hast und du selbst das Thema Konisation bei deinem FA angesprochen hast, würde ich nicht gleich vom schlimmsten Fall ausgehen. Schau, bei meiner Cousine, die sogar noch 9 Jahre jünger ist als ich, war es auch schon Gebärmutterhalskrebs und bei mir "nur" knapp davor und alles ist im Gesunden entfernt worden. Das mit dem Kinderwunsch muss also nicht abgehakt werden, selbst nach der Koni nicht. Klar ist die Schwangerschaft risikobehafteter, aber kein Hindernis. Ich weiss, das klingt jetzt einfach, aber du musst es abwarten, bevor du dich ganz fertig machst. Das schreibt hier übrigens eine die sich für den grössten Schisser aller Zeiten hält. Auch ich war nur noch ein Nervenbündel vor dem Eingriff, der auch ambulant lief, allerdings ohne Vollnarkose. Bekommst du denn eine? Ansonsten bleibt mir nur noch eins zu sagen: du schaffst das! LG, Luna |
#5
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AW: Konisation
Danke für deinen zuspruch Luna´75
ich glaube trotz meiner Krankenhaus Phobie will ich im Moment nur eins...und zwar es hinter mich bringen! Und dann noch die Zeit bis die Ergebnisse da sind einigermaßen überstehen Und ja das ganze wird zwar ambulant aber in Vollnarkose gemacht. Es freut mich sehr das bei Dir alles gut gelaufen ist...und ich denke das ich doch auch mal Glück haben muß (ist ziemlich viel schlechtes in den letzten Monaten über uns gekommen u. a. 2 Fehlgeburten). Naja abwarten und Tee trinken |
#6
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AW: Konisation
Liebe Decembre,
deine Angst kann ich sehr gut nachvollziehen. Mir ging es genauso!! Ich hatte auch einen PAP4a und meine FÄ riet mir sofort zur Konisation. Sie wurde ambulant und unter Vollnarkose gemacht. Es war das erste Mal für mich, dass ich im Krankenhaus war. Ich hatte panische Angst davor! Meine Angst war völlig unbegründet, denn ich hatte weder nach der Konisation irgendwelche Probleme / Beschwerden, noch hat mir die Vollnarkose Probleme bereitet. Da es leider mit der einen Konisation nicht getan war (Gebärmutterhalskrebs), musste ich eine Re-Konisation machen lassen. Auch hier wieder ohne Probleme / Beschwerden. Meine FÄ sagte mir schon vor der ersten Konisation, dass eine Schwangerschaft danach kein Problem sei. Laut dem Prof., der dann die Re-Konisation gemacht hat, kann ich ganz normal ein Kind austragen und auch auf natürlichem Weg zur Welt bringen (wenn sonst alles stimmt!!!). Natürlich kommt hier mein Alter noch ins Spiel, denn ich bin schon 37. Aber von medizinischer Seite, sollte es kein Problem sein. Es steht auch im OP-Bericht drin, dass für eine Schwangerschaft noch alles ausreichend groß vorhanden ist! :-) Lass dir bei der Narkosevorbesprechung ein EMLA-Pflaster geben. Das klebst du dir auf die Hand, wo der Zugang gelegt werden soll und dann merkst du den Einstich nicht. Es ist eine Oberflächenbetäubung. :-) Hab ich mir vor beiden OP's geben lassen!! Du schaffst das!!! @Luna: schön, dass du alles gut überstanden hast! Und übringens: der größte Angsthase aller Zeiten bin ich lg Krabbe |
#7
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AW: Konisation
Hallo zusammen,
ich beobachte schon seit einger Zeit stillschweigend die Beiträge hier im Forum und möchte mich heute an Euch wenden. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Im September 2012 wurde bei mir ein Pab3D mit High Risk festgestellt. Nach Kontrollabstrichen wurde im Februar 2013 eine Koni durchgeführt. Der Befund war fokal mäßiggradige Epitheldysplasie im Bereich der hinteren und vorderen Muttermundslippe der Ektocervix (CIN 2). Im gesunden entfernt. Kurz nach der Koni wurde ein erneuter Abstrich gemacht. Wieder Pap3D! Zu der Zeit hatte ich zu meinem damaligen Gyn kein sonderlich gutes Vertrauen mehr, den nach der Koni hatte ich fast 5 Wochen Blutungen (keine Schmierblutungen). Heftiger als Periode. Daraufhin habe ich den Arzt gewechselt (er macht auch Dysplasiesprechstunde) und er hat eine Verödung vorgenommen. Ein Pap2 wurde dann festgestellt. Nach den letzten Abstrichen wieder Pap3D- High Risk ( aber nicht nur 16 und 18, sondern noch ein paar zusätzliche High-risk ). Bei der Besprechnung diese Woche hat er mich nach Kinderwunsch gefragt. Ich bin 37 Jahre und habe zwei gesunde Kinder, Alleinerziehend, Vollzeittätig und studiere noch nebenbei. Also nein, kein weiteres mehr. Er meinte, da ich schon so lange mit dem Pap rummache, würde er mir zu einer Gebärmutterentfernung raten. Dann wäre ein für alle mal Ruhe. Ich soll es mir überlegen. Das es auf eine OP wieder rauslaufen würde, damit hatte ich gerechnet, aber eher an eine weitere Koni und nicht auf Gebärmutterentfernung. Ich bin hin und her gerissen. Zwischen zweiter Meinung in einer anderen Dysplasiesprechstunde. Rauszögern der Op, vielleicht wird es ja doch nochmal gut. Angst, vor den vielen High-Risk die ich mir da eingefangen habe, ob die nicht noch mehr auslösen können. Ja und natürlich ob dann wirklich mit der Entfernung Ruhe ist oder es dann z. B. an den Eierstöcken weitergeht. Hat den hier jemand was ähnliches durchgemacht oder eine Alternative parat??? Vielen Dank. Liebe Grüße Lunastern Geändert von gitti2002 (21.02.2014 um 20:56 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#8
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AW: Konisation
Natalie,
Daumen gedrückt für "im Gesunden entfernt"!!! Decembre, Das was du alles durchgemacht hast und weiterhin machst ist purer Stress!!! Kein wunder, dass dein PAP schlecht ist Ich weiß, dass es leichter gesagt als getan ist, aber versuche dafür zu Sorgen, das es dir gut geht. Erst du und dann die anderen, andersrum funktioniert es nicht wirklich. Nice93, schaue hier in der Linksammlung: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=10492 Da sind die krebsvorstuffen CINI bis CINIII beschrieben. CINII ist eine mittelschwere Dysplasie ( Zellenveränderung) Ich warte immer noch auf mein PAP wert, werde dort am Montag anrufen. Wochenende nehme ich nich "sorgenfrei" mit. Mir geht es momentan wirklich sehr gut, körperlich und mental und ich genieße es. Mein FA hat mir erklärt, dass Gebärmutterentfernung garantiert nicht, dass HPV verschwinden. Sie können u. a. auch in der Scheide sein. Mein Mann hat die Untersuchung beim Urologen hinter sich gebracht. Abstrichergebnis steht noch aus. Äußerlich keine Anzeichen für HPV. Und mein Mann wurde gründlich untersucht (nach 10 Jahren !) durch den Urologen und Nieren, Blase, Prostata und Hoden -alles bestens! Somit warten wir beide auf unsere Abstriche Geändert von gitti2002 (21.02.2014 um 23:27 Uhr) Grund: Link eingefügt |
#9
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AW: Konisation
Danke Aprilissa,
ja das dieser Stress nicht förderlich ist weiß ich ich bin sowieso gesundheitlich angeschlagen mit zwei kaputten Kniegelenken nem HWS Bandscheibenvorfall und aufgrund meines Hypermobilitäts-Sydrom habe ich dauernd sowieso schmerzende Gelenke und immer irgendetwas neues was rausspringt oder eingerenkt werden muß Eigentlich wollten mein Mann und ich ja Karneval für uns nehmen, den kleinen mal ein paar Tage zur Oma in Urlaub schicken und feiern...nur nach der OP Mittwoch wird das nix Ich suche schon Ablenkung...lese viel...hab wieder angefangen zu malen...aber irgendwie krieg ich keine Ruhe in mich. Ich hoffe einfach mal auf bessere Zeiten... Danke Dir! Und an alle in die Runde...fühlt Euch gedrückt |
#10
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AW: Konisation
Hallo Decembre,
vielleicht könnte ihr euren Kleinen wirklich zur Oma bringen und anstatt wild zu feiern Euch ein paar entspannte Tage machen, etwas spazieren gehen,, sich in ein Cafe setzten oder etwas bummeln. So hoffe ich, das ich die Tage besser überstehe bis ich ein bisschen besser weiß was los ist... Du schaffst das!!! |
#11
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AW: Konisation
hallo ihr lieben,
ich hatte am donnerstag meine koni..hatte ja geschrieben das alles ganz gut gelaufen ist und es nicht wirklich schlimm war... jetzt hab ich noch ne frage an alle die ihre koni auch schon hinter sich haben.... ich hab am donnerstag schon n brennen an den Schamlippen bemerkt, dachte aber das sei normal...naja nachdem das aber nicht weggeht sondern schlimmer wird und ich am liebsten ganz ohne Unterhose, hose etc laufen würde, weils so reibt und brennt usw hab ich mir heute mal den spiegel geschnappt.... an einer kleinen stelle sieht es auch wie aufgeschürft, nicht weiter wild, kenn ich auch von der Geburt meines Sohnes... aber an einer anderen stelle, da ist auf so 1 cm ein schwarzer fleck sieht aus wie verkohlt ,ringsrum alles feuerrot und teilweise entzündet.. das ist auch die stelle die mit unheimlich schmerzen bereitet (sitzen oder laufen fast unmöglich)... kann es sein, dass mich der Operateur da mit dieser elektroschlinge erwischt hat????? ich wird meiner FA morgen die Hütte einrennen, aber vielleicht hat ja jemand von euch ähnliches erlebt und kann mir n bisschen die Angst nehmen dass das schlimmeres is..... Lieben dank an Euch Natalie |
#12
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AW: Konisation
Lunastern,
Habe heute dein Beitrag gelesen, wie hast du dich entschieden ? 2. Meinung und Rekonisation oder dich Gebärmutterentfernung? HPV können sich auch außerhalb der GM oder GMH manifestieren. 100% Sicherheit gibt es leider nicht. Ich versuche mein Immunsystem wieder in Balance zubringen, weil dies auch sehr wichtig ist. Ob ich meine GM behalte, hängt von den Ergebnissen der Rekonisation ab. Decembre, Ich drücke dir die Daumen für Montag! |
#13
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AW: Konisation
Hallo Luna,
geplant haben die das mit dieser Schlinge, und eine Ausschabung... momentan bin ich irgendwie ganz ruhig, die Nervosität ist auch weg.. weiß zwar nicht warum aber ist vielleicht besser so. Ich bin am schwanken ob Lokal oder Narkose... denn bei Lokal würde ich sowieso auch einen Dämmerschlaf bekommen *hm* @Decembre meine Daumen sind auch für dich gedrückt Wünsch euch noch ein tolles WE. |
#14
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AW: Konisation
Sweetbeerchen,
jede Narkose hat Nebenwirkungen. Ich hatte am Do. eine kurze Narkose ohne Intubation und ich fuehle mich besser, habe weniger Kreislaufprobleme als bei der ersten Koni und bei der Kurettage. Aber es war eine Vollnarkose. Jede Narkose ist fuer die Leber kein Spaziergang, sie muss es verstoffwechseln. ABER - ich haette mir das nicht zugetraut ohne Narkose. Jemand hier hat geschrieben, dass am Muttermund kaum Nervern sind und deshalb kaum Schmerzen, es trifft auf mich nicht zu. Fur mich war jeder Abstrich eine Qual und erst recht die Geburten. Aber jede ist anders. Du wirst dich fuer dich richtig entscheiden Geändert von Aprilissa (15.03.2014 um 20:47 Uhr) |
#15
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AW: Konisation
Hallo sweetbeerchen,
Also eine Ausschabung ist bei mir nicht mitgemacht worden, ich denke auch mal, dass das nur in lokaler Betäubung wie in meinem Fall nicht möglich gewesen wäre. Wenn beides, Koni UND Ausschabung gemacht werden muss, dann wird es nur in Kurz- bzw. Vollnarkose oder Rückenmarksnarkose gehen, weil das sonst nicht aushaltbar ist. Solange nur eine Koni gemacht wird, so reicht auch eine lokale Spritze in den Muttermund. Der Anästhesist wird dir das sicher auch so erklären und du dich für das Richtige entscheiden! Lg und einen gemütlichen Sonntag noch Luna |
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