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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
NEU AUFGELEGT!!!!!
Titel: Der Dougy-Brief Untertitel: Worte an ein sterbendes Kind Autorin: Elisabeth Kübler-Ross Verlag: Silberschnur, 2003 ISBN 3-89845-033-3, Paperback, 16 Seiten, durchgehend farbig geschrieben und illustriert Sachgruppe : Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik; 6,95 Eur[D] / 7,20 Eur[A]/ SFr. 12.40 Verlagstext: Diesen Brief an den neunjährigen krebskranken Dougy, für den es keine Hoffnung auf Überleben mehr gab, verfasste Elisabeth, nachdem er ihr geschrieben und ihr folgende Fragen gestellt hatte: Was ist Leben?... Was ist Tod? ... Und warum müssen Kinder sterben? "Daraufhin", wie die Autorin sagte, lieh ich mir die farbigen Filzstifte meiner Tochter und schrieb ihm einen kleinen Brief mit lesbaren Buchstaben und einfacher Ausdrucksweise. Ich illustrierte ihn und warf ihn in den Postkasten. ... Er gab ihn nicht nur seinen Eltern zu lesen, sondern auch anderen Eltern mit sterbenden Kindern. ... Er erteilte uns seine Zustimmung, ihn zu drucken und zu verbreiten, um es damit auch anderen Kindern zu ermöglichen, diese allerwichtigsten Lebensfragen zu verstehen. Bisher wurde dieser Dougy-Brief nur tausendfach privat vertrieben. Jetzt endlich kommt der sehr gefragte Brief auch in den Buchhandel. |
#2
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
DAS BESONDERE BUCH
******************* Kein Elternbericht Titel: Oskar und die Dame in Rosa Autor: Eric-Emmanuel Schmitt Verlag: Ammann Verlag, 2003/2004 ISBN 3-2506-0057-1, Gebunden, 105 Seiten Preis etwa: 19,90 Eur[D] / 21,30 Eur[A] / 36,80 sFr Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Doch mit niemandem kann er über den Tod reden. Nur eine kleine Dame im rosa Kittel, Oma Rosa, hat den Mut, mit ihm über seine Fragen nachzudenken. Sie schlägt ihm vor, sich jeden der nächsten Tage wie zehn Jahre vorzustellen, und so durchlebt Oskar auf wundersame Weise ein ganzes Menschenleben: Pubertät, erste Liebe, Eifersucht, Midlife-crisis und das Alter. Glücklich, erschöpft und manchmal auch enttäuscht und nachdenklich erstattet er dem lieben Gott davon Bericht und kann schließlich erfüllt und mit seinem Schicksal versöhnt sein Erdendasein beenden. Der Autor erzählt von der schrecklichsten aller Vorstellungen – Krankheit und Tod eines Kindes – ohne falsche Sentimentalität. Wie nebenbei lehrt diese unvergleichlich erzählte Geschichte viel vom Tod und mehr noch vom Leben. Kurzbeschreibung Der Autor selbst ist Oskar gewesen. Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all den offen bleibenden Fragen und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert. Oskar und die Dame in Rosa ist eine Hymne auf das Leben. |
#3
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Thema: Krankheit und Sterben der Freundin eines kleinen Jungen
BILDERBUCH ********** (für Kinder ab 6 Jahren) Titel: Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern Autor: Patrick Gilson Illustriert von Dubois, Claude K Verlag: Brunnen, 2004 ISBN : 3-7655-6755-8 , Gebunden, 32 Seiten, vierfarbig illustriert Preisinfo : 11,90 Eur[D] / 12,30 Eur[A] / 21,90 sFr Verlagstext. Anna und Tim sind sehr gute Freunde. Eines Morgens kommt Anna nicht mit in die Schule. Sie liegt im Krankenhaus. Anna hat Krebs. Jeden Tag besucht Tim seine Freundin. Er erzählt ihr, was in der Klasse geschieht, spielt mit ihr und liest ihr aus ihrem Lieblingsbuch "Der kleine Prinz" vor. Anna weiß, wie krank sie ist und dass sie nicht mehr lange leben wird. Als sie gemeinsam den wolkenlosen Sternenhimmel betrachten, sucht sie sich einen kleinen, funkelnden Stern aus, der Tim an sie erinnern soll, wenn sie nicht mehr bei ihm ist. Ein sehr warmes und einfühlsam geschriebenens Buch über Freundschaft und das Abschiednehmen. Mit eindrucksvollen Illustrationen. ************************************************ * Kindgerechte Darstellung eines schwierigen Themas * Das Buch ermutigt, sich mit einer schlimmen Krankheit auseinanderzusetzen und Betroffene nicht allein zu lassen * Eine wertvolle Hilfe für alle, denen der Verlust eines geliebten Menschen bevorsteht ************************************************ Zur Entstehung des Buches: Bei der vergeblichen Suche nach einem Buch, das Kindern das Thema 'Tod und Steben' nahe bringt, bot Patrick Gilson seinen Schülern einen Workshop zu diesem Thema an. So entstand die Geschichte über Anna und ihren Stern. Die Einnahmen für dieses Bilderbuch fliessen karitativen Organisationen zu, die sich für schwerkranke Kinder einsetzen. Anmerkung von Ladina: Ich bin begeistert von diesem Bilderbuch, das in den warmen Bildern und einfachem Text so tief im Herzen berührt und tröstet. Einziger Negativpunkt ist für mich der Umstand, dass der Eindruck entsteht, man könne als kleiner Freund (unter 14 Jahren) seine krebskranke Kameradin täglich im Krankenhaus besuchen. In der Realität ist es ja so, dass so kleine Kinder höchstens in Ausnahmefällen (wenn überhaupt) Zutritt auf die Kinderonkologie erhalten. Trotzdem kann ich das Buch sehr empfehlen. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...853956-9027733 |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
ERFAHRUNGSBERICHT UND RATGEBER EINER BETROFFENEN MUTTER
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
ERFAHRUNGSBERICHT EINER MUTTER
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
AUFZEICHNUNGEN EINES JUNGEN MÄDCHENS MIT DER DIAGNOSE SCHMINCKE-TUMOR ( TUMOR DES NASEN-RACHEN-RAUMES)
************************************************** Titel: Spuren eines jungen Leben Untertitel: Aus dem Tagebuch der 16jährigen Schülerin Petra Kuntner. Hrsg. von Alfred Frenes. ISBN 3-931351-00-9, Broschiert, 57 Seiten, Sonderpreis: EUR 3,- Zu beziehen bei: MDV Maristen Druck & Verlag GmbH Landshuter Strasse 2 D-84095 Furth bei Landshut Telefon: 0 87 04 / 3 30 Fax: 0 87 04 / 9 14 24 Verlagstext: Bereits mit 12 Jahren befiel Petra Kuntner ein Krebsleiden, an dem sie mit 16 Jahren starb. Das Außerordentliche an Petra waren ihre Tapferkeit im Leiden, ihre stets offene und liebenswürdige Art und vor allem ihr ausgeprägter Glaube, der viele beeindruckte und ein ganzes Krankenhaus veränderte. Anmerkung von Ladina: Es sind in der Tat sehr beeindruckende Texte und Gedanken, die von Petra Kuntner stammen bzw. die sie schon in jungen Jahren verfassen und verstehen konnte. Auch ihr Glaube vertiefte sich im Laufe ihrer schweren Erkankung (Schmincke-Tumor = Tumor im Nasen-Rachen-Raum) noch mehr. Ihre Schilderungen betreffen ihren Umgang mit der Krankheit und ihre Gefühle in verschiedenen Situationen im Krankenhaus oder während der Chemotherapie. Oder davor, als noch niemand wusste, woher ihre Schmerzen wirklich kamen, als ihr ein Arzt ins Gesicht sagte, sie bilde sich die Schmerzen ein. Beeindruckend zu lesen, wie sie sich selbst aus ärgsten Schmerzen in die Arme von Jesus zu retten vermochte und es dann ertragen konnte. Oder ihre Gedanken zum Tod. Nicht zuletzt ihrem Glauben aber auch ihrer Familie ist es zu verdanken, dass sie ihren schweren Weg bis zuletzt versöhnt gehen konnte. Für alle, in deren Leben der Glaube eine tragende Rolle spielt, ist dieses kleine Büchlein gewiss ein Hoffnungszeichen und ein Trost. Online bestellen unter: http://www.katecheten-verein.de/dkv/...ody_99033.html |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
ERZÄHLUNG ÜBER DIE LETZTEN LEBENSTAGE EINES STERBENDEN KINDES
******************************************* Titel: Glatzköppchen stirbt Autor: Mirnyi K. Blumberger Verlag : Scheunen-Vlg Kückenshagen, 1996 ISBN : 3-929370-39-5 , Paperback, 72 Seiten Preisinfo : 6,40 Eur[D] / 6,60 Eur[A] Klappentext: Wenn wir das Sterben probieren bleibt ein verborgener Rest. Halten wir ihn deshalb so fest, eh wir die andern verlieren? Schäme dich nicht darum! Lebe mit ihnen im engen Gespinst, dass, wenn du wiederbeginnst alles sich - restlos- ergebe. Anmerkung von Ladina: Hauptperson der Erzählung ist Friedel, ein Junge, 7 Jahre alt, der mit einem Medulloblastom im Endstadium im Krankenhaus ist. Er hat Angst vor dem Sterben, weiss, dass es geschieht, hat viel darüber gehört, was die Leute glauben, dass geschieht, wenn man gestorben ist,weiss nicht, woran er sich halten kann, er möchte seine geliebte Oma fragen und traut sich doch nicht. Im Aufenthaltsraum trifft er eines Tages Ulli, ein 13jähriges Mädchen, das wie er eine Glatze hat und das ganz ohne Angst vom Sterben spricht. Sie trägt eine Broschüre auf sich, in der sie viel liest - übers Sterben und eines Tages ist Friedel soweit, dass er sich daraus vorlesen lässt. Wenn er etwas nicht versteht, erklärt es ihm Ulli mit ihren eigenen Worten. Es ist eine Erzählung über eine Kinderfreundschaft unter besonderen Umständen, wie sie aber auf Kinderkrebsstationen auch wirklich möglich sind. Eine Erzählung,jedoch kein Kinderbuch, die gerade durch die kindlichen Erklärungen von Ulli auch so manchem Erwachsenen diese letzten Ängste vor dem Sterben nehmen könnten. Eine Erzählung, die eher leise unter die Haut geht, eine nachdenkliche Erzählung, die jeder lesen sollte, der sich mit den Fragen des Sterbens auseinandersetzen muss oder möchte. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Predigten eines verwaisten Vaters und Gemeindepfarrers
********************************************** Titel: Spuren der Liebe Untertitel: Von der Kraft, das Leid zu tragen Autoren: John Claypool, Karl-Heinz Walter Verlag: Evangelische Verlagsanstalt, 1986 ISBN 3-7893-3323-9, Paperback oder Gebunden, 79 Seiten Vergriffen, Zu finden bei http://www.eurobuch.com oder bei amazon http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...252176-5958443 Verlagstext: Texas 1974. Die achtjährige Laura, Tochter eines Gemeindepfarrers in den USA, erkrankt an Leukämie und stirbt nach 18 Monaten eines fortwährenden Kampfes gegen die Krankheit. In vier Predigten - zwei wurden während der Krankheit, zwei nach dem Tod des Kindes gehalten - versucht der Autor, seinen Weg zu schildern, den er bei dem Umgang mit dem Leid gegangen ist. Dem Leser wird ein Lernprozess vor Augen geführt - in aller nur möglichen Offenheit, mit allen Umwegen, mit der Erfahrung des Aufbegehrens gegen Gott, der Hoffnung und der Verzweiflung, endlich mit der Erfahrung des Todes. Der Übersetzer Karl-Heinz Walter ist dem Thema ebenso vertraut, er verlor einen kleinen Sohn an Leukämie. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Diagnose: Astrozytom WHO 2 an ungünstiger Stelle
ERFAHRUNGSBERICHT DES VATERS EINES BETROFFENEN KINDES ************************************************** **** Titel: Dennis hat das Meer gesehen Autor: Walter von Malachinski Vorwort von Fritsch, Michael. Illustriert von Malachinski, Walter von Verlag : Walter von Malachanski, Juni 2004 ISBN : 3-00-014202-9 , Kartoniert, 138 Seiten 151 Abbildung(en), Farbfotos Preisinfo : 14,80 Eur[D] / 15,30 Eur[A] / SFr.32,30 http://www.dennishatdasmeergesehen.de.vu Verlagstext: "Dennis hat das Meer gesehen" erzählt die Geschichte um den Kampf von Vater und Sohnums Überleben und Sterben. Ein Jahr Zeit haben die beiden von der Diagnose 'Gehirntumor' bis zum Tod von Dennis. Dass dieses Jahr nicht von Verzweiflung geprägt ist, sondern immer wieder Hoffnung gab; dass es unglaublich viele besonders schöne Dinge zu erleben galt; davon kan man in diesem Buch lesen. Es ist also keine Geschichte die niederdrückt, sondern eine, die Mut macht, selbst schwerste Schicksale in die Hand zu nehmen und das beste daraus zu machen. Das Besondere an diesem Buch ist die durchgehende Dokumentation mit Fotos, die Walter von Malachinski während des ganzen Jahres geschossen hat. Hier wird der Leser deutlich ins Geschehen miteinbezogen. Aus dem Vorwort von Michael Fritsch: Dieses Buch ist nicht nur für Angehörige und Patienten, nicht nur für Schwestern, Pfleger und Ärzte, es ist für alle Menschen, die ein Gefühl in sich tragen. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Geschichten aus dem Kinder- und Erwachsenenhospiz
************************************************* Titel: Sterbenszeit ist Lebenszeit Untertitel: Geschichten aus dem Kinder- und Erwachsenenhospiz Autorinnen: Christiane Edler / Monika Herrmann Verlag: Wichern, 2004 ISBN 3-88981-158-2, Kartoniert, 96 Seiten Euro 7,-; sFr 12,50; Euro (A) 7,20 Verlagstext: Es gibt viel Leben im Sterben Sterben ist grausam. Für die, die sterben und für die, die am Leben bleiben. Die aufgelösten Familienbande machen viele Menschen nur noch fassungslos und hilflos im Umgang mit dem Tod. Wenn sie überhaupt damit umgehen. Christiane Edler und Monika Herrmann haben an einem guten Ort erlebt, wie offen man mit dem Streben umgehen kann. Und zwar dann, wenn man im Sterben das Leben nicht vergisst. In ihrem Buch "Sterbenszeit ist Lebenszeit" erzählen die Autorinnen von Menschen, die im und mit dem Hospiz leben. Es ist eine behutsame und schlichte Dokumentation von Lebensenden in einem Hospiz für Kinder und für Erwachsene. Jeder Text erzählt vom Sterben. Vom Sterben eines Babys, eines Vaters, einer Freundin, einer Tochter, einer Mutter. Sie sind zum Sterben an einen Ort gekommen, der keine Hoffnung mehr kennt, aber bis zur letzten Minute Würde und Respekt. Jeder Text belegt, wie Hospize ambulant und stationär das Abschiednehmen für die Sterbenden und die Bleibenden erleichtert. Feste und ehrenamtliche Mitarbeiter bringen viel Kraft und Zeit auf, um jeden einzelnen Gast in seinem Schmerz oder seiner Wut, seiner Trauer oder seiner Schwäche beizustehen. Einen Pudding in der Nacht zu kochen, eine Zigarette am Bett zu halten, einen Anwalt zur Geduld zu überreden, verzweifelten Eltern Ruhe zu verschaffen oder Angehörigen beim Erinnern zu helfen. Das Buch überzeugt, weil es nicht Ratgeber zum Umgang mit dem Sterben sein will, sondern nur Zeugnis von einem Sterben, wie es selten geworden ist. Sterben inmitten vom Leben. Die Wirklichkeit der Texte macht die Lektüre zu einem eindringlichen Erlebnis. Die Sozialpädagogin Christiane Edler leitet ein ambulantes Kinderhospiz in Berlin. Monika Herrmann berichtet als Journalistin in Berlin seit Jahren über die Diakonie und arbeitete mehrere Wochen in einem Hospiz. http://www.wichern.de/buecher.htm#sterbens http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...757155-1615253 |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER EINES BETROFFENEN JUGENDLICHEN
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++ Titel: Zwei Jahre Hoffnung Autorin: Karin Rubin Illustriert von Asshoff, Jörg. Bearbeitet von Asshoff, Jörg Verlag : ANTONYM , Mai 2001 ISBN : 3-935185-02-2 , Paperback, 240 Seiten Preisinfo : 12,68 Eur[D] / 13,10 Eur[A] Cover-Ansicht und Leseprobe unter: http://www.resourcement.com/biblio.php3 Verlagstext: Jan-Dominik ist 16 Jahre alt, als er 1994 an Knochenkrebs (Ewing Sarkom) erkrankt. Die Diagnose ist sein Todesurteil. Er stellt sich dem Unvermeintlichen und beginnt eine Therapie, die von schwersten Nebenwirkungen begleitet wird. Nach anfänglichen Therapieerfolgen folgt ein schwerer Rückfall. Die Mutter hat den tapferen Kampf ihres Sohnes gegen die heimtückische Krankheit aufgezeichnet. Ein bewegender, zeitgemäßer Tatsachenbericht einer Mutter unter dem Aspekt von Liebe, Vertrauen, Hoffnung und Menschenwürde sowie ein Appell an die medizinische Forschung, die Therapien zu verbessern, um Heilungschancen weiter zu erhöhen. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
ERFAHRUNGEN UND ERLEBNISSE VON VERWAISTEN ELTERN SOWIE DER AUTORIN SELBER
************************************************** ********* Titel: LaLeLu - und was nu... Untertitel: Wenn Kinder vor den Eltern sterben Autorin: Eileen Kappeler Illustriert von Goldau, Denise / Klein, Ingo / Kröhnert, Carla Verlag : CLAVIS , März 2004 ISBN : 3-934839-03-7 , Kartoniert, 200 Seiten, 12 Abbildungen Preisinfo : 12,65 Eur[D] / 13,00 Eur[A] / 22,90 sFr http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...595882-4312559 Klappentext LaLeLu – und was nu... waren die Worte einer Mutter, die fassungslos – eine Spieluhr in der Hand – am Bettchen ihres schwerkranken Kindes saß. Ich konnte in diesem Moment nichts erwidern, war zu ergriffen von der Angst und der Verzweiflung in diesem Raum... Und ich nahm einfach ihre Hand... Noch immer wird die Begleitung von sterbenden Kindern und deren Angehörigen in unseren Kliniken vernachlässigt, der Tod in unserer Gesellschaft tabuisiert. Dieses Buch hilft Eltern, die um ihr Kind trauern, mit dem Verlust umzugehen, der ihr Leben tief erschüttert und verändert hat. Trauer muß gelebt werden. Der einzige Weg aus ihr führt direkt durch sie hindurch. Emotionen, die im Verborgenen bleiben, wirken zerstörerisch. Nicht nur Familienmitglieder und Freunde, sondern auch Schwestern, Pfleger und Ärzte erhalten wichtige Hinweise und Anregungen für den Umgang mit betroffenen Eltern. Denn auch Helfer brauchen Hilfe. Verarbeiten beginnt immer mit Bearbeiten. Die Autorin Eileen Kappeler spricht aus eigener leidvoller Erfahrung. Auch in ihrem Beruf als Krankenschwester auf einer Kinderintensivstation ist sie immer wieder mit dem Tod konfrontiert. Das Buch hat sie zusammen mit verwaisten Eltern erarbeitet. Von ihnen sind einige sehr einfühlsam geschriebenen Beiträge. Sie verdeutlichen, wie dringlich es ist, umzudenken und offen zu sein für den Schmerz der Betroffenen um ihr Kind. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Diagnose: Osteosarkom
ERFAHRUNGSBERICHT DER MUTTER EINES BETROFFENEN KINDES ************************************************** ** Titel: Ein Lachen, das nie verging Untertitel: Wenn ein Kind an Krebs erkrankt Autorin: Bettina Nagel Verlag : Machtwortverlag , März 2005 ISBN : 3-938271-05-1 , Kartoniert, 118 Seiten, mehrere schwarz-weiß Fotos Preisinfo : 9,50 Eur[D] / 9,80 Eur[A] http://www.buchpreis24.de/cgi-bin/se...sbn=3938271051 Verlagstext: Man hört oft von Kindern, die unheilbar an einer schweren Krankheit leiden, man hält einen moment inne... und geht dann wieder zum Tagesgeschäft über. Filmemacher und Romanautoren nutzen das Klischee des todkranken Kindes gern, garantiert es doch meist kommerziellen Erfolg. Doch was ist, wenn man in der Familie mit einem realen Fall konfrontiert wird? Das vorliegende Buch berichtet über einen authentischen Fall. Miriam Nagel erkrankt mit 11 Jahren an Knochenkrebs. Sie und ihre Familie nehmen den Kampf gegen die Krankheit auf, beginnen, intensiv und bewusst zu leben, doch am Ende... Miriam starb am 25,03.03 im Alter von 13 Jahren. Ihre Mutter hat Miriams Leben der letzten beiden Jahre aufgeschrieben und dazu auch noch Freunde zu Wort kommen lassen. Das Buch soll eine Erinnerung an ihre verstorbene Tochter sein und gelichzeitig anderen Betroffenen Mut machen, nie den Kampf gegen eine noch so schwere Krankheit aufzugeben, ebenso wie Miriam Nagel diesen Kampf bis zu ihrem letzten Tag mit viel Lebensmut geführt hat. |
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
KRANKE KINDER UND DEREN ELTERN ERZÄHLEN
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Bücher: Wenn ein Kind sterben muss,/Elternberichte
Kein Elternbericht, aber der Bericht einer betroffenen Jugendlichen
Diagnose: Epitheloides Sarkom EINE JUGENDLICHE SCHREIBT ÜBER IHRE ERFAHRUNGEN *********************************************** Titel: Ich will mein Leben zurueck Autorin: Jennifer Cranen Verlag: Erschienen im Eigenverlag, 2005 ISBN 3-8334-2790-6, Broschiert, 111 Seiten, 11 farbige Fotos von Jennifer Es kostet 10,00 Euro, + 1,20 € Versandkosten. Der Erlös des Buches geht gemäss Jennis Wunsch an den “Förderkreis fuer krebskranke Kinder e.V.” in Aachen. Zum Inhalt: Dies ist der Bericht eines 15jährigen Mädchens, dem gesagt wird, dass es Krebs hat, einen Tumor an der Halswirbelsäule. Nach dem ersten Schock beschliesst sie, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen und ein Buch darüber zu schreiben. Vierzehn Monate lang schreibt sie ihre Erlebnisse, ihre Liebe, ihre Schmerzen und ihre Angst auf. Während dieser Zeit sieht sie Freunde kommen und gehen. Chemo, Strahlentherapie , Operationen und Tiefenhyperthermie, ihr bleibt nichts erspart. Trotzdem glaubt und hofft sie bis zum Schluss, dass sie den Kampf gewinnt. Anmerkung von Ladina: Ein eindrückliches Buch hat die junge Jennifer geschrieben, eines, das rundum ehrlich von ihren Gefühlen erzählt, von Hoffnung aber auch von Rebellion gegen alles, was diese Krankheit in ihr Leben brachte. Jennifer hat enorm viel mitgemacht und trotzdem ihren Lebensmut bis am Schluss bewahrt. Das mag ob den beschriebenen Schmerzen, die sich kaum lindern liessen, schier unmöglich scheinen, doch Kinder und Jugendliche verfügen oft über Kräfte, die Erwachsenen nicht mehr zugänglich sind, zumal sie viel mehr Möglichkeiten haben, ihren Schmerz auch auszudrücken. Auch Jennifer beschreibt, wie sie oft ihren Schmerz hinausschrie. Jennifers Mut reichte nicht aus. Sie starb mit 16 1/2 Jahren im November 2004. Mit ihrem Buch, ihrer Homepage und der Gedenkseite, die für sie eingerichtet wurde, aber bleibt ein Stück von diesem beeindruckenden Mädchen hier, wirkt nachhaltig und zeigt einmal mehr, wie ein solches Schicksal gemeistert werden kann. Trauriges Detail zum Schluss: Jennis Vorgeschichte zeigt, dass auch bei ihr die Schmerzen nicht ernst genug genommen wurden durch konsultiertes Fachpersonal, sie mit Fehldiagnosen und reichlich Medikamenten abgespeist wurde über Monate. Schon oft hat dieses Verschleppen einen Kind die Zeit geraubt, die es gebraucht hätte, um den Kampf noch zu gewinnen. Für Nähere Infos schaut man bitte unter den nachfolgenden Links http://www.crazyjenni.de/jennis_gede...estellung.html direkt zur Online Buchbestellung http://www.crazyjenni.de/jennis_gede...nnis_buch.html http://www.crazyjenni.de/jennis_gede...sche_post.html Weitere Details zum Buch http://crazyjenni.de/meinekrebspage/ Jennis eigene Seite über ihre Krankheit |
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