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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Liebes Sonnenblümchen,
ich möchte dir auch hier ALLES LIEBE zum GEBURTSTAG wünschen. Morgen bekommst du Familienzuwachs mit 2 Kätzchen. Das ist doch ein Grund zur Freude. Bis später. Liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Du hast Geburtstag, Sonnenblümchen?
Dann auch von mir die allerliebsten Geburtstagswünsche. Auf das der Sonnenschein in Dein Herz zurückkehren mag. Liebe Grüße von Marian Geändert von Ariadne (05.10.2010 um 00:48 Uhr) |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Liebe Marian liebe Silverlady,
Eure Katzen sind ganz bezaubernd! Meine "Babys" sind zwischenzeitlich große Teenager geworden und erfreuen die Herzen ihrer neuen Familien. Herzliche Grüße Mariesol |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Hallo ihr Lieben,
da wollte ich mich mal mit Fotos von meinem Familienzuwachs revanchieren und es geht nicht, weil mir jedes mal gesagt wird, dass die Datei zu groß ist. Mit meinem Bild-Verkleinerungsprogramm kann ich aber max. 164 KB reduzieren.....ist aber noch zu groß Kann mir da mal jemand Hilfestellung geben. Ich bin nicht gerade jemand, der das mal eben so hin bekommt. Also schön langsam . Sonnenblümchen ist aber lernbereit und sagt schon mal Danke
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden..... Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen. *28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Es war Samstag und eigentlich wollte ich gar nicht zum Einkaufen fahren. Aber es fehlt die Milch für den Kaffee.
Mit der gekauften Milch in der Tasche war ich gerade wieder auf dem Weg zum Auto, als mich der Duft von frischem Brot innehalten lies und mich in den Bäckerladen lockte. Und da sah ich sie dann, die längst vergessenen Vanilleschnitten. Wie sehr hatte Leo sie geliebt. Gelbe Vanillecreme zwischen Blätterteigplatten, dick bestrichen mit Zuckerguss. Ich erstehe eine und verlasse den Laden. Spontan entschließe ich mich mit meinem süßen Luxus an die Elbe zu fahren und ihn dort zu verspeisen. Es ist ein Katzensprung mit dem Auto und die Sonne scheint. Der Strand ist fast menschenleer. Nur Wenige, auch von der Sonne angelockt, wandern durch den Sand, werfen ihren Hunden Stöckchen zu. Der Weg, den ich mir vornehme, verlässt den breiten Strand und führt mich am Leuchtturm vorbei. Nur einmal bin ich hier mit Leo gewesen. Dieser Flussbereich ist mit einem Uferschutz aus großen Felsbrocken gesichert, und um an das Wasser hinunterzukommen kämpfe ich mich durch dichtes Gebüsch und über Felsen, die der Ufersicherung dienen. Ich finde einen Platz auf einem vor Wind geschützten Felsbrocken und lasse meine Füße vom kühlen Elbwasser umspülen. Ich packe meine Vanilleschnitte aus und beginne sie zu verspeisen. Lecker, wirklich lecker – Meine Gedanken wandern zu Leo. Die Sonne glitzert auf der Wasseroberfläche, eine leichte Brise bedeutet ideales Segelwetter für die Segler auf den Booten und kräuselt das Wasser. Hin und wieder weht der Wind das Geräusch knatternder Segel zu mir, wenn eines der Boote wendet oder den Kurs wechselt, lässt Wortfetzen herüber wehen, lachen. Diese ungewollte Teilnahme an der intimen Zusammengehörigkeit der Crew auf den Booten lässt mich meine Einsamkeit noch mehr fühlen. Eine Freundin hatte Leo einmal gefragt: „Denkst du auch an Marian, und wie das sein wird, wenn sie alleine zurückbleibt?“ Seine Antwort war schroff und ich höre sie noch heute: „Marian weiß was auf sie zukommt.“ Freilich habe ich es gewusst, aber wie es sich anfühlen würde konnte ich nicht ahnen. Eine dicke Wolke schiebt sich vor die Sonne. Ich schlecke meine zuckrigen Finger fein säuberlich ab und mache mich auf den Weg zurück über die Felsbrocken. Sich hier den Fuß zu brechen wäre ein Leichtes, denke ich. Und niemand würde mich hier je hören oder finden. Beim nächsten Mal muss ich das Handy mitnehmen, nehme ich mir vor. Nach der Klettertour erreiche ich wieder den richtigen Weg. Ganz weit vorne erkenne ich, dass mir jemand entgegen kommt. Bloß niemanden sehen, in kein Auge blicken müssen, keinen Smalltalk, einfach nur nichts. Und ich umgebe mich mit einer Aura von Unnahbarkeit, starre auf den Weg unter meinen Füßen. „Moin, Moin“ - und die Person zieht mit dem erwarteten Blick an mir vorbei. „Moin“ gebe ich zurück und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Es ist fünf Uhr nachmittags und noch immer erfreut mich dieser Gruß zu dieser Uhrzeit, stellt eine Verbindung her zu „guten Morgen“, von der ich weiß, dass sie falsch ist. Woher das Wort wirklich stammt ist nicht klar erwiesen. Im Hamburgischen hat es schlichtweg die Bedeutung von „Tach“. Erkenntnis des Tages: Auch an kleinen Dingen kann man sich erfreuen, und wenn es nur für einen kurzen Augenblick ist. Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:30 Uhr) Grund: Abbildung wird nicht mehr vollständig angezeigt |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
So schön, dein Erlebnis mit der Vanilleschnitte und dem Strand.
Ich wünschte, dass ich auch schon so weit wäre, wieder positiv in die Zukunft schauen zu können. Aber gerade wieder mußte ich erfahren, dass mein Stellengesuch wieder einmal im Sande verlaufen ist. Man fühlt sich einfach nur nutzlos.....einsam, nicht mehr gebraucht. Auch meine neuen tierischen Mitbewohner, die mir wirklich schon nach 2 Tagen all ihre Liebe schenken, können mich gerade nicht aufmuntern. Es tut immer so weh, wenn man wieder und wieder Niederlagen und Absagen bei der Jobsuche erfährt....und ich muß einfach raus, unter Leute, brauche eine Beschäftigung, auch damit ich meine Wohnung halten kann. Da habe ich sie gerade so hergerichtet, dass ich mich hier auch alleine wohlfühlen kann, hab die Möbel farblich verändert oder ganz entsorgt, die Treppe gestrichen, im Schlafzimmer umgestellt und jetzt.... Jetzt muss ich auch noch bangen, dass ich die Wohnung weiterhin behalten darf, denn dadurch, dass mein Schatz verstorben ist, ist sie für mich "unangemessen" , weil zu teuer geworden für eine Person. Durch die Krankheit bei meinem Schatz bin ich auch im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise vom Staat abhängig geworden und das, obwohl ich/wir mein leblang selbstständig war und immer für uns selbst gesorgt habe. Und jetzt wo ich meinen Schatz verloren habe, vor 11 Tagen auch noch mein Hundchen, jetzt soll ich auch noch aus der letzten gemeinsamen Wohnung ausziehen, die mein Schatz viele viele Jahre gesucht hat, denn etwas zu finden, wo man oben wohnen und unten einen kleinen Laden betreiben kann, das war der große Wunsch meines Mannes und der war ja dann damit auch in Erfüllung gegangen. Er hat auch immer gesagt, dass er es wohl mehr noch für mich ausgesucht hätte, denn das Einfamilienhaus was wir vorher hatten mit Garten und den viel zu vielen Zimmern, hätte ich ohne ihn ja auch nicht mehr bewältigen können....und somit sind wir in diese kleine 61 m2 große Wohnung umgezogen....mittendrin ereilte ihn dann die Krankheit.... Verstehen die vom Amt denn eigentlich nicht, dass mir die Jobs nicht wie gebratene Tauben zufliegen, muß man mich denn noch mehr bestrafen?! Und überhaupt....es ist so pietätlos, wie die mit den Gefühlen anderer Menschen umgehen. Jetzt versuche ich es nochmal mit dem Foto , ob es geklappt hat Oh ja, SUUUUUUPER Jutta, dann gibt`s von Sandy natürlich direkt auch noch ein Foto Puh, jetzt bin ich aber froh, dass ich mich nicht so blöd angestellt habe, aber ich hatte ja auch einen guten Lehrmeister. lg Sonnenblümchen
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden..... Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen. *28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Heute war ein Besuch beim Frisör angesagt. Längst notwendig.
Beim Waschen der Haare, in der unbequemen Position mit dem Kopf nach hinten und mit dem Blick auf die grellen Glühbirnen in den Lampen an der Decke, überfielen mich unerwartet heftig die visuellen Eindrücke von Leos letztem Atemzug bis hin zum Wegfliegen seiner Seele an den Horizont – Eindrücke dieser winzig kurzen Zeitspanne. Ich hatte ihn nie allein gelassen, aber in diesem unmerklich kurzen Moment habe ich ihn doch allein gelassen. Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:31 Uhr) Grund: Abbildung nicht mehr sichtbar |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Habe heute drei Reportagen über Loki und Helmut Schmidt gesehen. Leo, der sie aus früheren Jahren persönlich kannte und sehr schätzte und mit Hochachtung über sie aus dieser Zeit erzählte, hätten diese Beiträge viel Freude bereitet.
Manchmal muss man seinen Garten enger ziehen, und damit das nicht so auffällt sollte man Rosen drumherum pflanzen. Loki Schmitd |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Ein lieber GRuß und
Ute
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Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr Du durftest nur 17 Jahre alt werden. Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!! www.darkprincess-melaniehuemmer.de |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
In wenigen Wochen 70 Jahre verheiratet, Helmut und Loki, ja das ist unglaublich.
Schade, dass Loki es nicht mehr geschafft hat. Dennoch muss man das hohe Alter bedenken. Wenn ich dabei an uns denke, dann hätte Fred noch 30 Jahre vor sich gehabt.......86 Jahre hat er mir immer versprochen, 91 Jahre wären phantastisch gewesen, 61 Jahre ist geworden. Heute ist wieder ein ganz besonders schlimmer Tag für mich. Meine Freundin, die ich erst vor 8 Monaten kennenlernen durfte, wird heute beigesetzt. Sie war ebenfalls unheilbar an Darmkrebs erkrankt. Sie hat nur noch 2 Jahre und 3 Monate leben dürfen. Sie hat soo unendlich viel für mich getan, mich immer aufgebaut, wenn ich am Boden war, auch wenn sie selbst nicht mehr konnte, hatte sie für andere immer ein offenes Ohr. Ihr Mann hat die nachfolgenden Zeilen in ihrer Todesanzeige eingebracht. Besser hätte er meine Freundin nicht beschreiben können....und auch sie fehlt mir jetzt schon so sehr. Keine Heilung sehen und doch nicht aufgeben, Schmerzen haben und dennoch die Kraft für ein Lächeln finden; selbst Einsamkeit erfahren, aber den anderen Wärme und Geborgenheit schenken. Ohne Antwort bleiben und trotzdem nicht verstummen; keinen Weg mehr sehen und dennoch weitergehen; sich ausgeschlossen fühlen und trotzdem für andere offen bleiben. Selbst traurig sein und dabei die anderen trösten können; nur Leere verspüren und doch an das Leben glauben. Durch tiefe Dunkelheit gehen und dennoch Licht ahnen. .... traurige Grüße vom Sonnenblümchen
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Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden..... Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen. *28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Mein liebster Leo,
gestern bin ich in Bremen gewesen. Habe Michaela wiedergesehen und Anna und Heidi kennengelernt. Es war ein schöner Nachmittag. Du hast gefehlt, weil du immer und überall fehlst. Mit der Jule bin ich neulich für vier Tage auf Amrum gewesen. Du erinnerst, wir wollte immer zusammen dort hin fahren - oder auf eine Hallig. Wobei - eine Hallig wäre nie das Richtige für Dich gewesen. Auf Amrum habe ich nicht gefunden, was ich gesucht hatte. Vielleicht lag es an dem starken Wind, an der Kälte oder daran, dass ich nicht allein gewesen bin - obwohl ich allein war. Trotzdem war es schön.... Wir wohnten in einem Hotel, das Dir gefallen hätte. Und dort, in der Nähe unseres Tisches beim Frühstück, fanden wir eine Dekoration, von der die Jule meinte, dass sie Ähnlichkeit mit Dir habe Und das ist diese hier ..... In gewisser Weise kann ich ihr zustimmen. Auf der Rückfahrt mit der Fähre konnte ich Eindrücke gewinnen, die von einem Ort kunden, der der Ort sein könnte, an welchem Deine Welt und meine Welt ineinander übergehen. Die Schwelle sozusagen zu Dir, wo Du jetzt bist.... Und dort, wo wir uns eines Tages wieder treffen werden. Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:32 Uhr) Grund: Abbildung nicht mehr sichtbar |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
An manchen Tagen
Was mir fehlt an manchen Tagen, nicht an allen, aber eben an manchen, ist die Schulter, an die ich meinen Kopf einfach nur so, ohne Worte anlehnen kann. Etwas Warmes, welches mich und das ich berühre. Was mir fehlt, an manchen Tagen, nicht an allen, aber eben an manchen, ist jemand, dem ich mitteilen kann, was ich denke, einfach nur so, Worte die ich mich sonst nie getraue, zu sagen. Etwas Warmes, das zuhört und wo ich sein darf, wie ich bin. Was mir fehlt, an manchen Tagen, nicht an allen, aber eben an manchen, ist eine Hand, die mich begleitet, die mich anfasst, mich spüren lässt, dass da jemand zuverlässig bei mir ist. Nicht um meine Entscheidungen zu treffen. Nein, nur etwas Warmes, das mir vertraut und dem ich vertrauen kann. Was mir fehlt, an manchen Tagen, nicht an allen, aber eben an manchen, ist inneres Verstehen mit und ohne Worte, Vertrauen, so mich geborgen fühlen, als säße ich in einem kleinen Raum und da wäre nichts, als mein zweites ICH, in das ich mich und das sich in mich fallen lassen kann, ohne Angst, ich könnte nur auf kalten Stein prallen ... N.N. Und was mir fehlt, an allen Tagen, das bist DU - |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
es fehlt ein Stück Wärme
es fehlt ein Stück Licht aber es ist nicht völlig dunkel ein warmer Schimmer ist in uns der hält uns aufrecht der hält unsere Liebe wach silverlady |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Aber ja, Lady,
wir pflegen diesen kleinen Schimmer wie etwas Kostbares... Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:33 Uhr) Grund: Abbildung nicht mehr sichtbar |
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AW: Ich kann ohne dich nicht leben
Es ist nicht so, dass nur Menschen an einer Haustür Einlass begehren oder der Postbote in dieser Zeit geheimnisvolle Weihnachtspäckchen abliefert.
Ein vergessenes aber bekanntes Tok, Tok an unserer Haustür ließ mich neulich aufhorchen. Ich öffne die Tür, blicke in eine Schneewüste, und da stand sie... ....eine Amsel, mitten im Schneetreiben von HH und forderte Rosinen ein. Rosinen wie im letzten Jahr, an unserer Haustür. Es musste die selbe sein, denn woher hätte eine andere wissen können, dass bei uns freigiebig Rosinen verteilt werden? Leo hatte sie mit dieser Leckerei verwöhnt. Erstaunlich, was sich ein kleiner Vogel über einen so langen Zeitraum merken kann. Für einen kurzen Moment kam mir der Gedanke, ob es nicht vielleicht……… Leo sein könnte – nur so, in einer anderen Gestalt? Geändert von gitti2002 (01.01.2015 um 01:33 Uhr) Grund: Abbildung nicht mehr sichtbar |
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