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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Bei mir werden es übermorgen 11 Jahre. Da die "Neuen" so viel kompetente Antworten geben (manche viel bessere als ich geben könnte), schreibe ich hier nur noch selten.
Vor Jahren ist mir eine Dame begegnet, die den Brustkrebs über 50 Jahre überlebt hat. Mit besten Grüssen zum Neuen Jahr Doro |
#77
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Hallo Ihr Lieben!!
Ich möchte euch danke sagen, das Ihr auch ein Paar Positive Berichte veröffentlicht. Als neuerkrankte 35 jährige, Op 11/12/2011 ist es schön so schöne berichte zu lesen. das gibt einen richtig Kraft und Mut!!!! Alles Liebe lebenskraft |
#78
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Eure Berichte geben mir auch sehr viel Kraft und Hoffnung!
Wenn man so jung erkrankt (28) ist es schwer, nicht zu verzweifeln. |
#79
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Mir geben die Berichte der Langzeitüberlebenden auch viel Kraft.
Bin 11/2006 erkrankt, also gut 5 Jahre geschafft und ich würde gerne noch 35-40 Jahre schaffen... l.G. Kirsten |
#80
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Solche Berichte geben auch mir sehr sehr viel Kraft und stimmen mich positiv.
Man sieht einfach, dass man trotz diesem Mist auch noch sehr lange leben kann. Bin auch erst 27 und wünsche mir noch ein langes, schönes Leben, so wie alle anderen hier auch. Deswegen immer her damit. LG Caro |
#81
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Da kann ich auch noch etwas beisteuern was euch gut tut. Bei mir werden es im April 21 Jahre, und es geht mir gut! Leider musste man sich damals die Infos überall zusammensuchen, es gab noch keinen KK !
Herzliche Grüße an euch alle Anna |
#82
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Hallo
Bei mir sind es auch schon fast 5 Jahre! Die Prognose war nicht sehr gut. LG Marienkäfer 52 |
#83
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Hallo ihr Lieben
ich danke auch für eure Berichte!! Es macht Mut!!! Jeder Mensch reagiert anders, welche Faktoren spielen hier die Rolle?? Gute Ernährung, Sport, wenig Stress???? Es wäre interessant....bei mir sind es erst 2 Jahre her!!! Aber auch dafür bin ich dankbar, ich kann nur noch hoffen das viele dazu kommen!!!!!!!!!!!!! Liebe Grüsse Alie |
#84
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Tja, da mache ich doch glatt mit.
Bei mir sind es am 10.02.2012 19 Jahre her da ich meine Erstdiagnose bekam. Im September 2011 habe ich meinen 60. Geburtstag gefeiert... Trotz aller schlechten Prognosen und diverser Rückschläge (s. unten) habe ich meinem Haustier "hoffentlich" den Garaus gemacht. Seit November 2011 ist meine Faslodex - Therapie beendet. Nun muss sich zeigen wie sich das Schalentier verhält. Mir geht es z. Zt. super gut, und ich bin sehr zuversichtlich. Also Mädels -Kopf hoch-. Gestorben wird später Liebe Grüße Regina Beate
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BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013) |
#85
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Liebe Brigitte,
vielen Dank für diese positiven Zeilen.....ich freue mich sehr für dich und natürlich machen deine Worte allen Mut hier....klasse....freu mich ! Liebe Grüße Conny |
#86
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Hallo ihr Lieben
super es werden immer mehr Frauen die uns Mut machen!!! Es ist gut, wenn man auch schreibt welcher Krebs man hatte, weil nicht jeder ist gleich aggressiv...in unsere Gruppe hier in Basel ist eine Frau bei der sind es heute 33 Jahre her, sie hatte ziemlich großer Tumor und sie ist gesund und munter, übrigens sie hatte auch von Heilung gesprochen...nach so viel Jahren, vielleicht kann man es aussprechen??, man hatte mir eingeprägt Krebs ist unheilbar, vielleicht muss ich meine Meinung ändern... Liebe Grüsse Alie |
#87
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AW: Heute vor 17 Jahren . . .
Nein, die Selbe bin ich auch nicht mehr. Ich weiß, jeder reagiert anders. Das ist einfach so und sollte auch nicht diskutiert werden.
Heute habe ich viel weniger Angst als vor der Krebsgeschichte vor 11 Jahren. Es gibt nur wenige Sachen, die ich nicht mache. Ich würde gern meine afrikanische Patentochter besuchen, die ein Baby hat. Die Impfungen und Malariaprophylaxe riskiere ich nicht. Am nächsten Samstag bin ich auf der Landwirtschaftsdemo in Berlin. Ich stehe an Infoständen bei Kirchentagen, buddele im Garten, schleppe Akten, trage schwere Rucksäcke, wandere quer über die Alpen ... Und mache mir wenig Gedanken um meine Zukunft. Was kommen will, wird kommen. Und jetzt eile ich in den Garten, denn die guten Stunden wollen genutzt sein. Mit liebem Gruß Doro http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=55843 Geändert von gitti2002 (30.12.2012 um 18:40 Uhr) Grund: Link zum Mutmach-Thread eingefügt |
#88
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Unterlagen über die Behandlung aufheben
Hallo,
ich möchte Euch meine Erfahrungen mit den Berichten, die Eure Behandlung betreffen, erzählen. Ich bin ja vor 19 Jahren das 1. Mal an Brustkrebs erkrankt. Ich habe mich damals schon auf alle Verteiler setzen lassen, die an meine behandelnden Ärzte gingen. Das war für mein Krankenhaus eine Selbstverständlichkeit. Ich habe alles in einem Ordner abgeheftet und nicht weggeworfen. Es gab bei mir immer einen Ordner Brustkrebs. Als ich jetzt wieder erkrankte, konnte ich auf alles zurückgreifen. Die Ärzte und Krankenhäuser bewahren diese Berichte nur maximal 10 Jahre auf. Dann ist alles weg. Auch wenn Ihr jetzt sagt, das machen wir doch alle schon; im Wartezimmer saß letztens eine Frau, die vor 17 Jahren eine gutartige Sache hatte. Auch sie hatte alles aufgehoben, aber nach Jahrgängen abgeheftet und die Unterlagen, die älter als 10 Jahre waren, weggeworfen. Ich wünsche Euch alles Gute Brigitte
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Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher. (Kofi Annan) |
#89
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AW: Unterlagen über die Behandlung aufheben
Hallo Brigitte 2 !
Stimmt manche Patienten schmeißen die Befunde weg, kenne auch jemanden in meinem Umfeld. Solche Unterlagen sind aber wichtig, hebe seit 4 Jahren jeden einzelnen Zettel bzw. Befund auf, da war der Beginn meiner Erkrankung. Ordner Nr.2 habe ich gerade angefangen. Danke für den Tipp, kann sicher jemand gut gebrauchen. LG Landleben |
#90
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AW: Unterlagen über die Behandlung aufheben
Hallo Brigitte,
Das halte ich auch für äußerst wichtig! Meine Mama erkrankte vor 32!! Jahren das 1. Mal an Brustkrebs. Ich ließ mir einige Jahre später alle Befunde kopieren und hob den Ordner auf. Als sie vor 2 Jahren erneut erkrankte, erkannte ich aus ihren Unterlagen, dass sie tatsächlich 2 mal tripl. negativen BK hatte (vor 32 Jahren „hormon-negativ“, HER2 war ja noch nicht bekannt) und ich konnte den Ärzten genaue Auskunft über Art des Tumors und die Behandlung geben. Außerdem kam in mir aufgrund der Fakten der Verdacht auf eine BRCA-Mutation auf. Ich bin ja selbst „mutiert“, allerdings väterlicherseits, aber nie hätte ich gedacht, dass meine Mutter auch eine BRCA Mutation haben könnte…hatte sie aber und somit musste mein Bruder (negativ für väterliche Mutation), Vater von 4 Töchtern erneut zum Test und wurde prompt positiv für die mütterliche Mutation getestet! Somit wissen wir um das Risiko der 4 Mädchen und können vorbeugen! LG
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....wir stehen immer in der mitte..... |
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