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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Christine,
meine Pflaster sind nicht größer als eine Briefmarke und ich wechsel zweimal die woche. die größeren pflaster, die ich vorher hatte, habe ich im sommer alle "abgeschwitzt"...;-) die kleinen halten sogar in der sauna! und falls nicht, ist der saunatag eben auch wechseltag...:-) LG Anja |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Anya,
wenn mit Pflaster das mit dem Gewicht kein solches Problem ist, dann steig ich sofort um. Ich werde langsam eine kleine Tonne Ich werd mal meine Gyn fragen. Hast du die Kilos wieder runtergebracht? Lg clara |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo clara,
was ich durch das gel zugenommen habe ist ratz-fatz wieder weggegangen, aber ich denke, daß das auch nur wassereinlagerungen waren. ich habe dieses gel auch nur drei oder vier wochen genommen, weil mich die gewichtszunahme doch schwer irritiert hat... durch die pflaster habe ich keine gewichtsveränderung gehabt, aber jeder reagiert ja nun anders und man muß es einfach probieren. viel glück dabei anja |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo, Sissi
drücke Dir ganz fest die Daumen für Montag. Moni |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Sissi
Ich drück dir auch die Daumen am Montag! Hebets guät! Nela p.s. das war ja ein Forum-reiches Wochenende - 18 neue Einträge! |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Nela - hallo Zusammen!
Danke für die ausführliche Information bzgl. Bauchfell. Weil es mich interessiert, werde ich meinen Arzt noch einmal genau dazu befragen. Auch die anderen Einträge bzgl. HET sind sehr interessant. Werde ja sehen, ob sich bei mir in nächster Zeit etwas verändert und ich vielleicht auch irgendetwas nehmen muss. Wünsche Euch alles Gute, liebe Grüße Sabine. |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Sabine
Ich habe gestern einen Mittag einen Kollegen (er ist Co-Chefarzt der Medizinischen Abteilung in unserem Spital) gefragt, was bei einer solchen OP, wie wir die meisen hier hatten, mit dem Bauchfell passiert. Wenn man es rausgenommen hat. Er meint, das werde wieder zusammengenäht. Das Bauchfell sei eine ganz elastische dünne Schicht, der es nichts ausmache etwas gedeht zu werden. Das klingt doch ganz gut oder? Ich fahre nun endlich morgen in meine verdienten Ferien und erhole mich vom ganzen Angst-Stress. Ich freue mich riesig darauf! Ich wünsche euch allen einen schönen Sommer! Hend üch Sorg und hebets guät! Nela |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo @ alle,
ich möchte mich euch erstmals kurz vorstellen. Ich bin 26 Jahre alt (keine Kinder) und habe in 2005 4 OP`s hinter mich bringen müssen. Grund der OP`s, war ein großes Teratom (Keimzellturmor) am rechten Eierstock, der zuerst als bösartig diagnostiziert wurde, aber dann doch gutartig war; verbunden mit eine sehr seltenden Diagnose (Gliomatois Petritonei) am Eierstock, die sich immer weiter ausgebreitet hat bzw. immer wieder nachgewachsen ist. Mittlerweile habe ich (nach langen hin und her viele Meinungen, Gespräche mit Ärzten u. Prof.) auch den linken Eierstock und auch die Gebärmutter entfernt bekommen (Total-OP). Die letzte OP war im Oktober 2005 und mir geht es so weit gut. Nun muss ich auch noch einige Jahre Hormonersatz nehmen. Z.Zt. verwende ich das Hormon Plaster Estradot 50 (wie Anya). Damit komme ich auch soweit gutzurecht, bis auf die starke Gewichts-zunahme. Innerhalb von 1 1/2 Jahren schon fast 14 kg. Meine Gyn meinte, sie wolle mir nicht weniger verschreiben bzw. andere Präperate z.B. Gels hätten auch die selben Inhaltsstoffe, eben nur in anderer Form. Wie ich aber von euch gelesen habe, habt Ihr durch aus auch andere Erfahrungen gemacht. Ich würde mich freuen, noch mehr Erfahrungsberichte bzgl. HET zu hören; denn so kann es bei mir nicht weitergegehen.. Gruß an Alle, Sasenach |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Lisy,
ich bin erst 28! und mir wurde im Januar der ganze Unterleib ausgeräumt. Ich hatte nie Beschwerden und bin zur normalen Untersuchung gegangen. Die Ärztin schickte mich innerhalb 1 Woche ins Krankenhaus. Ich muß sagen, ich bekomme jetzt Hormonpflaster und komme sehr gut damit klar. Im Krankenhaus habe ich ja auch ein paar Tage meine Wechseljahre durchgemacht, das war schrecklich. Habe noch nie soviel geschwitzt. Mit den Pflastern geht es mir super und ich hab mich schon soweit erholt, daß ich jeden Tag mit dem Hund nach der Arbeit zum See fahre und baden gehe. Na gut, vielleicht hast Du ja trotzdem Lust, auf so ein "junges Küken" zu reagieren, ich wollt Dir nur mal meine Erfahrungen erzählen. Würde mich über ne Antwort freuen. |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Krümel
Ich wollte mich eigentlich schon lange mal melden. Aber manchmal hat man in den Ferien fast mehr los, als wenn man arbeitet. Es freut mich zu hören, dass du dich schon so gut erholt hast. Ich kann zum Glück nicht mitreden wenn es um Hormonpflaster geht. Ich hatte das Glück, dass man bei mir nur den rechten Eierstock entfernen werden musste. Doch vom Alter her, ich bin gerade 30 geworden, tut es irgendwie gut (versteh das nicht falsch) zu hören, dass es doch auch andere gibt, die ähnliches erlebt haben und bei denen vielleicht die Frage nach Familie und die Angst davor keine Kinder mehr bekommen zu können auch ein Thema war oder ist. Ich hatte vor meiner letzten Operation sehr damit zu kämpfen, dass es evt. so ist, und mir die Entscheidung Familie ja oder nein abgenommen werden muss. Ich bin ja zum Glück nochmals davon gekommen und darf mich noch selber entscheiden, obwohl sie mir nicht viel Hoffnung machen. Ich wünsche dir alles Gute und auch allen anderen die das gelesen haben. Übrigens war meine Schottlandreise, die ich ja nach meiner OP doch noch antreten konnte ein Traum! Sie waren wunderschön und ich werde diese Zeit nie vergessen. Danke für's zuhören und dass es euch gibt! Mit liäbä Griäss Nela |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hi Nela!
Da mich der Alltag wieder hat, habe ich nie Zeit gehabt hier mal rein zu schaun. Es freut ich, dass Dein Urlaub so traumhaft schön war. Schottland muss ja wirklich wunderbar sein. Mir geht es mittlerweile ganz gut und wie es aussieht funktioniert der Rest meines letzten Eierstockes doch recht gut, weil ich überhaupt keine Beschwerden habe. Nächste Woche habe ich wieder Nachuntersuchung, aber ich denke dass jetzt wirklich alles ok sein wird. Wünsch Dir und allen hier ein schönes Wochenende, Sabine |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo ihr alle,
da ich ja vor einigen Monaten mit diesem Thread angefangen habe, wollte ich mich mal wieder melden. Finde schön, dass sich hier so viele zu Wort gemeldet haben! Meine OP ist jetzt 4 1/2 Monate her und mir gehts soweit ganz gut, auch wenn icht schon sehr mit Hitzewallungen zu tun habe (und die Sache mit dem Fuß, siehe Thread zum Thema Fersenschmerzen...). Der heiße Juli war ganz schön heftig. Doch zum Glück schwitzte da ja so ungefähr jeder... Stimmungsschwankungen und andere Wechseljahrsbeschwerden habe ich zum Glück noch nicht bemerkt. Ich mache also weiter ohne HET. In ein paar Tagen gehts in den Urlaub und ich freue mich auf echtes Entspannen (sofern möglich mit 2 Fünfjährigen). Viele Grüße Lisy |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Sabine und Hallo alle anderen
Bei mir geht es nun auch wieder mit dem richtigen Alltag los. Doch ich konnte so gut Energie tanken, dass es mir gar nicht so viel ausmacht. Ich wünsche Euch alles gute und Glücksgefühle! Glücksgefühle hat man in den kleinen Momenten, in denen man spürt, man ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Mit liäbä Griäss Nela |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo ihr Lieben im KK,
ich verfolge diesen Thread schon seit einiger Zeit, weil ich ebenfalls ein sog. Borderliner bin. Ich hatte im Nov. 05 meine Op. Befund: Seröses Ovarialkystom rechts von Borderline Malignität, PT1a, ansonsten alles andere, was untersucht wurde, ohne Befund. Die Douglasflüssigkeit (was ist das eigentlich?) war ohne Tumorzellen. Glück im Unglück sagen alle. viele hier im forum haben ein weitaus größeres Schicksal zu tragen als ich. Trotzdem bin ich seit dieser OP (Entfernung Eierstöcke, Gebärmutter, großes Netz) nicht mehr die Alte. Ich kann einfach keine Freude mehr finden, beschäftigte mich andauernd nur mit meiner Krankheit, die ja eigentlich gar nicht mehr da ist. vor den Nachsorgeterminen habe ich jedes Mal eine Krise und kann fast gar nicht mehr klar denken. Mein TM war letztes Mal auf 7, eigentlich sollte ich froh und glücklich sein. Aber meine Psyche spielt einfach nicht mit. Bin auch in therapeutischer Behandlung, sehe aber leider noch keine großen Erfolge. Arbeit und Haushalt stressen mich mehr als früher, es geht mir einfach rundum schlecht. es zwickt andauernd woanders, und gleich denkt man wieder an das Schlimmste. Euch alle find ich richtig toll, wenn ich so lese, welchen Optimismus manche haben, könnte ich richtig neidisch werden. War trotzdem gut, mich mal auszusprechen(bzw. zu schreiben). Machts alle gut zusammen und bleibt bzw. werdet gesund. Liebe Grüße Bifi |
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Liebe christine,
vielen Dank für deine schnelle und liebe Antwort. Ich habe darüber auch schon nachgedacht, vor einigen Monaten hat mir mein Gyn. Paroxetin empfohlen, das ich aber wegen der Nebenwirkungen, die ich nachgelesen hatte, dann doch lieber nicht genommen habe. Aber vielleicht sollte ich es doch mal probieren. Ich denke drüber nach. Viele Grüße und lieben Dank Bifi |
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