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AW: Spätfolgen nach Chemo
Schön von dir zu lesen Taglilie.ddu hast recht, Sport hat auch bei mir einen sehr grossen Einfluss auf meine Gelenkbeschwerden. Da merk ich gleich an meiner Hüfte wenn ich nicht regelmässig ins Fitnessstudio kommen.
Ich bilde mir auch ein, dass je nach Hersteller des Letrozols die Schmerzen stärker oder schwächer sind. Danke schön für den Tip mit der Hyaluronsäure. Da werde ich mich jetzt mal weiter kundig machen und Produkte testen. Für meine Augenpartie......eher für die Falten.......habe ich mir einen Hyaluronbooster gegönnt. Denn habe ich bis jetzt aber nur sporadisch benutz, den sollte ich doch mal regelmãssig anwenden. Ja, die Haare sind auch bei mir nicht mehr ganz so wie vor der Chemo. Nicht nur die Dichte, sondern auch die Konsistenz. Jetzt, nach fast 3 Jahren habe ich eine Frisur gefunden, mit der ich mich gut arrangieren kann. Solange der Mistkerl sich nicht mehr blicken lässt kann ich damit leben.
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Liebe Grüße, Pansy |
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AW: Spätfolgen nach Chemo
Liebe Konni,
mich hat die TAC-Chemo mit 42 Jahren quasi über Nacht in die Wechseljahre geschmissen, seit der 1. Chemo habe ich keine Blutung mehr und das erste Jahr nach dem Ende der Chemo hatte ich schwer mit den Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu kämpfen. Nach etwa 2 Jahren haben die nachgelassen und wurden von Durchschlafproblemen abgelöst. Ansonsten sind da noch Konzentrationsprobleme und Gelenkschmerzen, über mein Bindegewebe reden wir lieber nicht, obwohl ich eigentlich sehr schlank bin. Ich hoffe darauf, dass bald Radlerhosen als Badebekleidung in Mode kommen Liebe Grüße Barbara |
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