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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Es ist schon richtig, wenn man bezahlt wird für eine Arbeit, wollen die Verantwortlichen sehen, dass man Leistung erbringt. So weit so gut. Ich finde aber, dass man als Arbeitgeber eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber seinen Angestellten hat. Ich finde nicht, dass es zuviel verlangt ist, dass ein AG während einer langen Erkrankung bei seinem Angestellten hin und wieder (ohne Druck!!!) nach dessen Befinden sich erkundigt. Vor allem, wenn der Arbeitnehmer seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten dort beschäftigt ist.
Und ganz ehrlich @Schöne Frau: Ja, wenn meine Chefin monatelang krank wäre, würde ich durchaus nachfragen bzw. eine Karte schicken. Das wäre für mich selbstverständlich. Leider zählt in unserer Gesellschaft nur noch Leistung, Leistung, Leistung und das Menschliche bleibt allzu oft auf der Strecke! Traurig. |
#77
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Ich bin auch der Meinung,das wenn man wieder arbeitet,auch 100% Leistung bringen muss,schliesslich bekommt man auch den vollen Lohn für seine Arbeit.
Aber,wie Kerstin schon geschrieben hat,bleibt manchmal das menschliche auf der Strecke. Ich habe den Eindruck bei uns in der Arbeit,etwas "gut" machen zu müssen, weil ich fast 4 Monate gefehlt habe. Zu Beginn meiner Wiedereingliederung hatte ich belegte Brötchen mitgebracht...kein einziges wurde gegessen,mit der Begründung,man habe keine Zeit gehabt. Mittlerweile hat sich das Betriebsklima wieder normalisiert,ich arbeite wieder meine volle Stundenanzahl und übernehme auch Arbeitszeiten,wenn andere Kollegen zur Fortbildung gehen.. Aber in mir drin,kann ich all das was war im Betrieb nicht vergessen... |
#78
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo Ihr Lieben
wollte keinen neuen Thread eröffnen und schreibe deshalb auch mal hier. Erst mal zu mir Bin Dez. 2013 an BK erkrankt und wurde während meiner Therapien gekündigt War also über ein Jahr krank geschrieben und nun seit Februar bekomme ich ALG 1. So weit so gut. Nun habe ich nach diversen Vorstellungsgesprächen und Bewerbertest einen Job ab April Vollzeit in Aussicht. Nun meine Frage. Bekommt man das hin? So von Null auf Hundert. Viele haben ja die Möglichkeit mit Wiedereingliederung stufenweise, das ist ja bei mir leider nicht gegeben Wie stressig der Job wird kann ich noch nicht voraussehen, aber was mach ich denn, wenn ich merke das packe ich nicht? Neben Job habe ich ja noch meinen Haushalt, Kind, und Sport möchte ich auch beibehalten? Irgendwie stehe ich mir gerade selbst im Weg Einerseits möchte ich mal wieder Geld verdienen und Normalität, andererseits habe ich Bedenken, dass ich mir etwas vormache Meine Konzentration Beispiels weise hat doch arg gelitten. Von meinen Wallungen rede ich hier erst gar nicht Die Stelle wäre für 12 Monate befristet und meine Schwerbehinderung ist kein Problem. Die Gründe warum schwerbehindert hat niemand hinterfragt, also wird auch keiner großartig Rücksicht auf mich nehmen, das möchte ich auch nicht Wie würde das eigentlich mit Teilrente und Teilzeitjob laufen? Übrigens vom Berater der Agentur für Arbeit hatte ich mir mehr Hilfe erwartet. Wer bis hier gelesen hat, vielen Dank. Bin für jeden Denkanstoß dankbar. Ich wünsche allen einen schönen Tag. LG, Mona
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#79
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Mona Lisa ich denke du solltest es einfach mit dem Arbeiten versuchen. Was soll passieren ausser dass du merkst es geht oder es geht nicht? Im Gegensatz zur Wiedereingliederung bekommst du volles Gehalt Dein neuer Arbeitgeber weiß von der Schwerbehinderung also alles Safe!
Zur Erwerbsminderungsrente und Erwerbsunfähigkeitsrente : wenn man alle Kriterien erfüllt und Anspruch darauf hat beantragt man sie und bekommt in dieser Zeit,wenn kein Krankengeldanspruch mehr besteht das so genannte "Nahtlosigkeitsgeld" wenn ich das alles richtig verstanden habe ist das in der Höhe des Arbeitslosengeldes. Es wird bis zur Entscheidung des Rentenversicherungsträgers gezahlt. Es gibt hier auch einen Thread dazu finde ihn nur gerade nicht.
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Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann! Peter Maffay |
#80
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Ich würde auch sagen: Einfach probieren. Wer's nicht probiert, hat schon verloren
Mir wurde gekündigt, als ich meine Wiedereingliederung ankündigte. Daraufhin machte ich mich selbstständig, auch mit Zweifeln. Aber man darf auch nicht unterschätzen, wieviele Energien so ein Neuanfang freisetzt. Klar war ich oft erschöpft, unkonzentriert, kämpfte mit Hitzewallungen (es ist nicht chic, wenn man im Erstgespräch mit einem neuen Kunden ständig Schweiß auf der Stirn hat) -- aber es war auch schön, wieder was Neues zu machen, nach vorne zu blicken, Dinge hinter mir zu lassen. Hast Du (moralische) Unterstützung zu Hause? Mein Mann sagte mir immer wieder: Er verzeiht mir jedes Scheitern, nur es unversucht zu lassen, das würde er mir übel nehmen. Go for it!
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lg gilda |
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Die Arbeitgeber sind nicht immer freundlich. Da merkt man wie wichtig es ist sich privat gut aufzustellen. Ich wundere mich dass Zweien hier gekündigt wurde. Das ist rechtswidrig! Ich hoffe Ihr konntet eine ordentliche Entschädigung heraushandeln!LG Resi
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#82
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Nein, das ist nicht rechtswidrig. Während einer Krankheit darf man genauso gekündigt werden, wie sonst auch. Bei einer Schwerbehinderung muss das Integrationsamt zustimmen. Das kann die Kündigung aber auch nur verhindern, wenn man dem Arbeitgeber nachweisen kann, dass man aufgrund der Schwerbehinderung gekündigt wird. In einem kleinen Betrieb ist die Kündigung einfacher, in einem großen Betrieb quasi wesentlich schwieriger bis unmöglich.
Aber es stimmt natürlich: Man hat vor dem Hintergrund der Integrationsamtsverhandlungen bessere Voraussetzungen für die Gespräche über eine Abfindung.
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lg gilda |
#83
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Huhu,
danke für die Antworten. Also ich möchte das natürlich auf jeden Fall versuchen. Habe ja nichts zu verlieren Vielleicht sollte man einfach machen ohne groß nachzudenken. Immer Schritt für Schritt. Das habe ich ja gelernt.... @ gilda, ja die moralische Unterstützung, mein Mann ist unter der Woche beruflich unterwegs. Bin dann mit meiner Tochter allein zu Haus. Hat vieles seine Vor und Nachteile. @ Resi....es war eine kleine Firma. Die Begründung war, das mein Arbeitsplatz weg rationalisiert wird, da nützt leider auch kein Integrationsamt. Ich hatte auch erst kürzlich dorthin gewechselt, dann kam der Mist..... Meinen kompletten Urlaub habe ich mir auszahlen lassen. Rein menschlich bin ich natürlich enttäuscht, aber nun geht der Blick nur noch nach vorn LG, Mona
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo an alle,
das Integratrionsamt kann es schon verhindern, aber was soll das nachher geben in einer Firma, gegen die man geklagt hat? Bin z.B. 80 % behindert gewesen, bereits ohne Brustkrebs (Gehör) und mein Arbeitgeber hatte mir schon bei der letzten Fusion zu verstehen gegeben, dass sie eigentlich keine Behinderten haben wollen. Wenn man als Arbeitgeber keine Chance hat, einen Anbgestellt aufgrund des Integrationsamtes los zu werden, findet man genug andere Mittel. Irgendwann ist der Angestellte derart zermürbt, dass er aufgibt. Klar kann man ne schöne Abfindung raushandeln, aber was nützt die einem, wenn einerseits das Finanzamt die Hand auf hält und man andererseits dann auf der Strasse sitzt. Also haltet die Ohren steif, das Leben ist schon hart genug |
#85
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo zusammen!
Wenn es mit dem Arbeitgeber Streit gibt,sei er offen oder hinter vorgehaltener Hand und man wird auch noch gemobbt,wegen seiner Krankheit,das hält man doch nicht lange aus. Man ist doch sowieso schon nicht mehr so belastbar wie früher oder?! Ich vermute,das sich dann eher der Krebskranke einen neuen Job sucht.... |
#86
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo,
bin durch Zufall auf diesen thread gestossen und fand es recht interessant zu lesen, wie es Euch allen so geht mit BK und Arbeit. Ich stehe aber noch am Anfang des ganzen. Habe am 27.1. de Diagnose BK erhalten und es brach eine Welt für mich zusammen. Meine Gyn wollte mich ja sofort krankschreiben, aber ich ich habe die letzten beiden Arbeitstage im Januar noch genutzt meine Aufgaben im Büro zu verteilen, meine direkten Kollegen über meinen Zustand zu unterrichten und das wars dann. Am 1.2. bin ich dann zu meiner Gyn und habe mir für den Februar eine Krankschreibung geholt, werde dann am 16.2. operiert, am 14.3. fahre ich mit meinem Mann in Urlaub (war letztes Jahr schon gebucht), mein Professor befürwortet das, bevor die Bestrahlung beginnt. Über die weitere Therapie wird noch der OP entschieden. Für mich ist klar, erst komme ich und meine Gesundheit, dann kommt die Arbeit und ich werde solange der Arbeit fernbleiben, wie ich es für nötig befinde. Bis jetzt habe ich 80% gearbeitet, ich kann es mir aber vorstellen, das ich nur noch 50% oder weniger arbeite. Ich muss mir aber keine Sorgen machen über Lohnfortzahlung oder Krankenkasse, da ich bei der Deutschen Bahn arbeite und noch dazu Beamtin bin. Meine Kollegen haben immer Witze gerissen über das Beamtentum, aber jetzt bin ich so richtig froh, das meine Wahl die Beamtenlaufbahn im Jahr 1987 einzuschlagen richtig war. Mein Sohn ist erwachsen und mit meinem Mann habe ich mir schon immer den Haushalt geteilt. So gesehen, habe ich es nicht schlecht getroffen. Ich möchte Eure Sorgen und Nöte nicht kleinreden, denn ich bewundere alle hier, die um alles kämpfen müssen, was einfach selbstverständlich sein solte: Verständnisvolle Kollegen oder Chefs, Krankenkassen und Rentenversicherer die einfach handeln ohne viel zu diskutieren und vor allem Familienangehörige die zu einem stehen ohne dumme Kommentare. So das war jetzt etwas länger als gedacht, aber das hat mir gut getan Kopf hoch Mädels, den Rest bekommen wir auch noch hin Liebe Grüße Martina |
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo Martina!
Nun hast du ja deine Op schon hinter dir und ich hoffe,es ist soweit alles gut verlaufen! Ja...ich hatte damals diesen Thread ins Leben gerufen,da es mir echt mies ging. Mittlerweile hatte ich letztes Jahr noch eine andere "Baustelle",hatte noch zwei Op`s und Reha hinter mir... Aber ich weiss nicht was mit mir passiert ist,nach den Op`s und Reha....ich habe auf einmal zu mir gesagt,hey mir kann keiner mehr was! Im Beruf nicht und nicht in der Verwandtschaft! Wer mir blöd kommt,der soll erstmal das erlebt haben,was ich binnen zwei Jahre erlebt hatte! Und dann habe ich wohl so ein Selbstbewusstsein ausgestrahlt und tue es noch,das alle auf einmal nett und freundlich sind! Und ich habe gelernt NEIN zu sagen,ohne schlechtes Gewissen. Denn ich habe nur dieses eine Leben und bin nun schon zweimal an fiesen Krankheiten knapp weggeschrammt,ich muss auf mich aufpassen und sehen das es mir gutgeht... Und so bin ich heute noch immer und es geht mir sehr gut dabei,auch wenn einige Menschen den Kopf schütteln und reden,weil der Leuchtturm nicht mehr zu allem ja und amen sagt. Aber das ist mir egal Ich hoffe,euch geht es soweit auch gut und ihr könnt das Leben geniessen! LIebe Grüße Leuchtturm |
#88
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallöchen Ihr Lieben
vielleicht kennt mich ja die eine oder andere noch. Habe mich in letzter Zeit doch etwas rar gemacht, was an sich kein schlechtes Zeichen ist. Also um eins vorweg zu nehmen.... bis auf Kleinigkeiten wie Probleme mit Rücken und Bandscheibe geht es mir gut. Nun zu meinem Problemchen. Ich brauche mal Input. Also ich hatte ja 2015 einen befristeten Job in Vollzeit angefangen, wo ich nach kleinen Startschwierigkeiten doch alles super meisterte. Habe dann auch eine Verlängerung für ein weiteres Jahr (bis 03/2017)bekommen. Soweit so gut. Ende letzten Jahres dann die Nachricht das niemand mehr im Unternehmen eine Entfristung bekommt Also habe ich angefangen mich zu bewerben. Habe dann auch eine Stelle zum 01.03.2017 bekommen und die Befristung gekündigt. Nun habe ich folgendes Problem. Bereits bei Übergabe /anlernen an einem Resturlaubstag wusste ich, dass der Job nichts für mich ist. (Vetrag war schon unterschrieben) Bauch sagt nein, Kopf sagt du musst. Also angefangen am 01. März und es passt nicht. Was genau würde den Rahmen sprengen. Aber ich kann nachts nicht mehr schlafen, kann nicht abschalten und habe permanent Bauchweh Heute früh bin ich dann zum Arzt weil es wirklich nicht mehr ging. Bin jetzt für eine Woche krank geschrieben. Ich denke dieser negative Stress ist nicht gut für mich und bin innerlich dort schon weg. Aber wie krieg ich das hin? Kann ja nicht kündigen. Weil mir ne Sperre vom Amt droht. Ja viele werden sagen ich habe Probleme, soll froh sein das es mir gut geht.....aber ich will mich auch nicht krank machen Das kenne ich so nicht von mir. Bin eigentlich ein Kämpfer, aber das ist mir alles irgendwie zuviel. Neue Bewerbungen laufen, aber das kann dauern. Was würdet ihr denn tun? Wer bis jetzt gelesen hat ...Danke LG; Mona
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Liebe Mona, wunderbar ein Lebenszeichen von Dir zu sehen, dass es Dir gut geht - es ist ja so still hier geworden und manchmal fragt man sich, was aus allen geworden ist.
Das mit Deinem neuen Job tut mir ja sooooo leid zu lesen! Und Du bist Dir wirklich GANZ sicher, dass es nicht besser werden könnte, wenn Du noch ein bissel weitermachst und auch nicht für eine Weile als Überbrückung aushaltbar ist? Wahrscheinlich eine blöde Frage, sonst würdest Du es sicher nicht so schildern. Ich dachte nur gerade: ich habe im Oktober eine neue Stelle angefangen und es war so dermaßen hart, den Einstieg zu schaffen. Die noch fehlenden Routinen haben mir im alten Job so viel Kraft gespart und das mußte ich jetzt alles mühsam immer mit 100% Leistung fahren - dachte so manches Mal, dass ich das niemals packe. Aber jetzt läuft es und ich bin sehr froh. Und ich könnte mir niemals nach einer Woche Arbeit schon so eine feste Meinung gemacht haben, aber vielleicht hast Du ja auch einen besseren Riecher. Ich sehe folgende Optionen... Du kündigst innerlich und gehst nur hin, um Geld zu verdienen, bis Du was neues hast und dann sofort weg. Das könnte doch vielleicht den inneren Druck rausnehmen? Wenn das gar nicht geht: also ich finde Du darfst krank sein. Wenn der Job Dich krank macht (und so beschreibst Du es), dann ist das krank und nicht Simulation. Die Seele ist genauso wichtig, wie ein gebrochenes Bein. Wenn Du Glück hast, kündigen sie Dich dann in der Probezeit und dann hast Du Deine Sperrfrist nicht, oder sehe ich das falsch (kenne mich mit Sperrfristen nicht so gut aus)? Zum Arzt, sagen dass Du nicht mehr schlafen kannst und Zeit brauchst um Dir klar zu werden, was zu tun ist. Alles Gute Dir!!! Geändert von gitti2002 (06.03.2017 um 21:10 Uhr) |
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AW: Brustkrebs und die Arbeit...
Hallo Mona
Ich hab Mohnblume im Prinzip nichts hinzuzufügen, dachte ich füge noch eine Anekdote an. Und zwar hatte mein Mann auch mal so einen Griff-in's-Klo Job. Ich hatte ECHT Angst um ihn, so gestresst und fertig war er... Und ich habe "Okay, also das geht GAR nicht, wir müssen Dir was anderes finden!" gesagt. (War ziemlich ungünstig "eigentlich" hätte er das machen "müssen" - lange Geschichte.) Jedenfalls ging es ab dem Moment in dem wir "Das GEHT so nicht, Du lässt Dich hier NICHT verheizen und wenn sich das negativ auswirkt, ist es halt so!" SOFORT deutlich besser. Ist halt ein anderes "durchhalten" wenn man weiß, dass es nur für ein paar Monate ist. Mein Mann hatte nach etwa 3Monaten was anderes und hat sogar noch 2 der netten Kollegen aus dem doofen Job 'abgeworben' und mitgenommen... Wenn ICH es wäre : Ich schriebe Bewerbungen. Ich hörte auf zu versuchen alles perfekt zu machen und machte alles nur irgendwie. Vielleicht ginge es dann auch etwas leichter. Ist nur für den Übergang... |
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