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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo,
bin durch Zufall auf Deinen Beitrag gestossen. Ich selber habe auch Lebermetas nach BK.Seit einem Jahr bekomme ich auch eine Chemo in Tablettenform. Ich nehme an,Du meinst Xeloda Tabl. .Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen,das ich die Tabletten sehr,sehr gut vertrage.Ich persönlich habe gar nichts an Nebenwirkungen, keine Übelkeit und auch sonst nichts. Ob eine Chemo sinvoll ist,in dem Alter wage ich nicht zu beantworten. Vielleicht kannst Du Dich ja mal mit den behandelnden Ärzten auseinandersetzen wenn das CZ Ergebnis vorliegt. Wünsche Euch alles Gute. Liebe Grüsse Elli |
#932
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Guten Tag...
eben rief mich die Klinik an, dass der EGFR-Staus ermittlet wurde - negativ - Am Mittwoch haben wir nun einen Termin, um alles weitere zu besprechen. Die Ärztin meine aber, dass trotz des negativen Ergebnisses, eine Antikörpertherapie in frage kommt. Wie kann das? Sie meinte, es gäbe Studien, wo auch bei negativer Bestimmung, die Therapie anschlagen würde. Leider kann ich im www nichts finden. Bin um jede Antwort dankbar. Liebe Grüße Sylvia |
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Mensch, ausgerechnet für diesen Fall zum negativen Fünftel zu gehören ist natürlich enttäuschend.
Es gibt tatsächlich einige Aussagen bez. der Wirkung von Erbitux auch bei neg. EGFR, z.b. hier auf S. 3 "This study, while limited by its study design, further supports the hypothesis that EGFR status does not necessarily correlate with response to cetuximab and that selection into clinical trials based on EGFR-positivity may exclude patients who would benefit from therapy. " http://www.cigna.com/customer_care/h...ab_erbitux.pdf Als Antikörperpräparat käme ansonsten das u.g. Avastin ® (Bevacizumab) in Frage, das einen anderen Wirkmechanismus hat. Die weitere Entwicklung für Vectibix® (Panitumumab), das auf den EGFR abzielte, wurde dagegen eingestellt. Ich vermute daher, dass man es dennoch mit Erbitux & Irinotecan oder eben mit Avastin versuchen wird. |
#934
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo,
wir wissen noch nicht, welche Tabletten meine Schw.-mutter bekommt.Er sagte was von, evt. Capecitabine Tabl. .Sie sollte ja schon nach der Darmoperation Chemo bekommen. Der Arzt meinte aber, dass eine Operation sinnvoller wäre, da man das Alter berücksichtigen sollte. Sie wäre dann Tumofrei. Die Lebermetastase wurde verkocht. Ich kenne mich ja nicht aus mit d.Fachbegriffen. Ich denke mal, dass nicht alles entfernt wurde. Kann doch nicht sein, dass innerhalb von 6 Wochen sich neue gebildet haben. Sie lässt sich auch sehr gehen, alles ist falsch,was man macht. Ich weiß mir bald kein Rat mehr. Bin bald selber reif für die Psychatrie. Habe erst meinen Vater 2 Jahre gepflegt. Trotzdem danke für die Info... Liebe Grüsse |
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo an Alle,
ich lese schon seit langer Zeit hier im Forum, habe mich aber bis jetzt nicht "getraut" auch mal unsere Geschicht zu schildern. Mein Mann (54) leidet seit über fünf Jahren an Darmkrebs mit immer wiederkehrenden Lebermetastasen. OPs, Chemothermapien hat er hinter. Nun ist man dazu übergegangen die Mtastasen mit einer Radiofrequenz Thermotherapie zu "verkochen". Heute nun hat mit eine Kollegin etwas von einem B 17 Vitamin/Laetrile erzählt, und alles was ich nun bisher gelesen habe klingt es ganz vielversprechend. Hat vielleicht hier im Forum schon mal jemand Erfahrungen damit gesammelt? Für Informationen wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Inge |
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo Inge,
ja, ich habe Erfahrungen damit gesammelt, nicht persönlich eingenommen, sondern als beistehende Angehörige bei meiner Tante. Besonders bei Krebs des Verdauungstraktes kann die Einnahme sehr schnell ins Gegenteil umschlagen ... die enthaltene Blausäure schwerste Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Meine ganz persönliche Bitte, laßt die Finger von dem Zeugs ... es sind alles nur leere Versprechungen, die immer wieder neue Hoffnung aufkeimen lassen, aber niemals weder den Krebs heilen noch die Beschwerden lindern werden.
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Jutta _________________________________________ |
#937
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Bessere Prognose bei Lebermetastasen
Patienten mit Darmkrebs und Lebermetastasen profitieren von Op, Chemotherapie und Radiofrequenzablation Lebermetastasen bei kolorektalen Karzinomen bedeuten heute nicht mehr unausweichlich das Todesurteil. Dreidimensionale Leberbilder erlauben eine bessere Operationsplanung. Und Techniken wie die Radiofrequenzablation können auch bei Patienten genutzt werden, die nicht operabel sind. Außerdem kann mit Medikamenten manche Metastase auf eine operable Größe geschrumpft werden. Für Patienten bedeutet das oft eine Lebensverlängerung, zum Teil sogar Heilung. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/?sid=454682
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Jutta _________________________________________ |
#938
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Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?
Hallo,
wir bekommen seit den letzten vier Jahren eine schlechte Nachricht nach der anderen, die meinem Dad betreffen. Er bekommt jedes Jahr neue Krankheiten dazu, er hat Lungenfibrose, Arteriosklerose, Asbestose, Weichteilrheuma, Gewebsentzündung, letztes Jahr einen leichten Herzinfarkt und Schlaganfall und nun kurz vor Weihnachten kam dann die schlechteste Nachricht „Dickdarmkrebs und Lebermetasen“. Der Tumor im Dickdarm ist noch sehr klein, die Diagnose von der Leber erfahren wir am 02.Januar, doch die Ärzte sagten schon, es muss sofort operiert werden und sie würden ihm empfehlen es in einer Uni- Klinik machen zu lassen. Nur welche??? Meine Schwester und ich suchen nun schon seit letzter Woche, haben herum telefoniert und, und, und. Hier im Internet bin ich dann auf dieses Forum gestoßen und hoffe nun, dass mir jemand von Euch weiter helfen kann. Uns ist egal wie weit wir fahren müssen (wir wohnen in Ostfriesland), die Hauptsache ist, dass wir eine Klinik finden, die unserem Dad helfen kann! Liebe Grüße Barbara |
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AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?
Hi Barbara,
mein Mann wurde in der Asklepios Klinik in Seligenstadt operiert. Er kam eher zufällig in dieses Krankenhaus - und eher zufällig an die Diagnose Auf Magen-Darm-"Sachen" ist diese Klinik spezialisiert. Die OP war am 28.11. - nach einer Woche war er wieder fit und wollte die ersten Bäume rausreissen. Er hat sich da gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Ärzte und Schwestern haben geduldig und bereitwillig auf alle Fragen geantwortet - so muss es auch sein Von Ostfriesland bis Seligenstadt ist es etwas weit - wollte Dir die Klinik aber trotzdem empfehlen. Ich bin mir aber sicher, dass hier die (oder der) eine oder andere Betroffene noch eine Empfehlung in Deiner Nähe geben kann. lg Tauchfloh
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"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein)
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#940
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AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?
Hallo Barbara!
Ich hab viel gutes vom Dr.Birth gelesen. Er ist ein Fachmann bei Leber Op.Ist nur leider sehr schwer bei Ihm ein Termin zu bekommen./wir haben leider keine Antwort vom Ihm seit 6 Monaten/Die haben auch eine Webseite.Leider weiss ich nicht wie sie jetzt ganau geht. Die Klinik ist im Stralsund. Ich hoffe für Euch alles Gute.Viel Kraft vom Herzen wünscht auch angehörige Zlata aus Hn |
#941
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AW: Dickdarmkrebs und Lebermetasen, welche Klinik?
Hallo Barbara,
für die Leber also wenn dort operiert werden sollte kann ich dir das Uke in Hamburg empfehlen. Wenn du genaueres wissen möchtest dann sage bescheid. Lieben Gruß Luna-Tina |
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo, wir haben auch nach einer Klinik für die Darm und Leberopertation meines Mannes gesucht. Wir sind auch aus Ostfriesland, und somit dann im Klinikum Oldenburg gelandet. Mein Mann wurde dort bei Professor Raab drei Mal operiert, er hat sich dor immer gut aufgehoben gefühlt. Prof. Raab genießt außerdem einen sehr guten Ruf. Vielleicht ist das ja eine Alternative.
Lieber Grüße |
#943
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AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....
Hallo Ihr Lieben,
erst einmal Danke für Eure Antworten! Wir haben uns entschieden, das mein Vater in der Uniklinik Essen behandelt wird. Nun hoffen wir, das es die richtige Entscheidung ist. LG Barbara Geändert von Barbara76 (12.01.2008 um 13:04 Uhr) |
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Lebermetastasen
Hallo...
also ich habe mich lange zeit durch das forum hier gelesen bis ich zu dem entschluß kam mich selbst mal hier anzumelden also dann werde ich mal anfangen, meine mama ( 50 ) ist vor eineinhalb jahren an darmkrebs erkrankt, der krebs war schon 15 cm gewachsen die op war erfolgreich ihr musste auch kein stoma gelegt werden.. dann die erschreckende nachricht vor einem jahr, lebermetastasen... sie hat chemo bekommen, avastin und oxiplatanin... jetzt bekommt sie eine neue chemo bitte fragt nich was für eine, komischer name und dazu jeden zweiten donnerstag noch zusätzlich avastin... heute hat man ein ultraschall ihrer leber gemacht.. nun zu meiner frage man sagte ihr das sich die leber so langsam durchsetzen tut, kann mir jemand sagen was das heißen mag ?? sorry wenn ich so undeutliche sätze schreibe aber irgendwie liegen meine nerven blank.. lieben gruß die susi |
#945
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AW: Lebermetastasen
Liebe Susi!
Es tut mir sehr leid! Du hast natürlich große Sorge um Deine Mama. Diese Krankheit ist aber wirklich ein großer M***!!! Leider kann ich Dir nichts zu dem Befund oder den Äußerungen sagen, wünsche Euch aber alles Gute, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
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