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  #1  
Alt 08.06.2004, 09:52
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Julia,
erhalte Dir Deine große Hoffnung, um gemeinsam mit Deiner Familie weiter kämpfen zu können.
Diese Hoffnung braucht jeder Mensch.

Aber lese Dir auch ruhig die kritischen und nicht so positiven Berichte über diesen Krebs durch. Denn es ist gut, wenn man vorher weiß, was evtl. auf einen zukommen kann. Mann muss leider irgendwann der Realität ins Auge sehen. Aber bis dahin kämpft und gebt Euch gegenseitig Kraft.

Alles Gute Dir und Deiner Familie,
Sonja (sunniee)
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  #2  
Alt 08.06.2004, 09:58
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Sonja,

ich werde die Hoffnung nicht aufgeben. Aber du hast recht, ich lese mir hier alle Berichte durch und auch wenn sie mir Angst machen... Ich denke daran, dass es ja bei uns vielleicht ganz anders kommen kann... Da glaube ich gaaanz fest dran. Und solange es meinem Vater noch so gut geht und er alles machen kann, werde ich jede Zeit mit ihm genießen... Denn warum soll ich alles jetzt schon aufgeben und mir jeden Tag Sorgen machen... Wenn ich das täte, wäre ich schon längst verrückt... Ich werde mein Leben weiterhin genießen und jeden Tag neu genießen...

Liebe Grüße
Julia
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  #3  
Alt 15.06.2004, 10:22
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Standard Rippenfellkrebs

Ich habe ein aufreibendes Wochenende hinter mir. Mein Vater ist seit einer Woche im Krankenhaus und es ging ihm immer schlechter, er hatte Schluckbeschwerden, so dass er kaum was essen oder trinken wollte und kriegte immer mehr Schmerzmittel. Es hatte sich wirklich aufgegeben und redete nur noch davon dass er "was möchte zum einschlafen und nicht mehr aufwachen, aber die geben es mir hier nicht". Sei behandelnder Arzt was gerade auf einem Krebskongress in USA und die vorhandenen "Hilfsärzte" habe ihm irgendwie gar keine Hoffnung gemacht.
Am Montag war dann Dr. Keppler wieder da und hat ihn sofort wieder mental aufgebaut und gesagt daß er jetzt noch diese Woche wieder aufgepäppelt wird und dann nach Hause kann. Danach soll dann die Alimta- Behandlung anfangen. "Er hätte doch soviel Mumm, das packt er". Er sieht durchaus reelle Chancen.
Mein Vater hat OK gesagt, sich im Bett aufgesetzt und nach etwas zu essen verlangt. Am Samstag noch war klar das er gehen wollte und ich war auch so weit loszulassen und nun ?! Tja es sind nun schon 2 Jahre und 1 Monat, aber ich hoffe er hat wirklich noch die Chance auf einen schönen Sommer mit seiner Familie ...
Viele Grüße
Soni
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  #4  
Alt 16.06.2004, 12:18
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Soni,
ich drücke Euch ganz feste die Daumen, dass sich Dein Dad noch einmal wieder aufrappelt und Euch noch viel mehr Zeit zusammen bleibt.
Ich habe nur ein bißchen Sorge, dass ihm die neuerliche Chemo mit Alimta zu viel werden könnte. Er ist doch schon so schwach...

Eine stille Umarmung,
Sonja (sunniee)
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  #5  
Alt 16.06.2004, 22:17
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Sonja R. ich hoffe sehr für Euch, dass Dein Dad sich nicht aufgibt und wieder neuen Lebensmut schöpfen kann. Wichtig ist die optimale Betreuung und Unterstützung durch die Ärzte! Wenn die einem immer wieder das Gefühl geben, es ist nicht hoffnungslos gibt das einem Menschen wieder sehr viel Hoffnung! Ich denke ganz fest an Euch und drücke die Daumen. LG Bianca
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  #6  
Alt 16.06.2004, 22:28
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Sunnie, ich finde es schon grausam seinen über alles geliebten jungen, noch vor etwas mehr als einem Jahr gesunden Papa zu verlieren, der immer nur für uns alle da war und dessen Tod, mit jedem neuen Tag eine noch größere Lücke/Wunde hinterlässt. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass mein Bruder auch noch sterben würde, ich wüsste auch nicht, ob ich noch weiterleben wollte!!! Ich bin 28 und auch ich habe innerhalb der letzten Jahre viele Verwandte an dem besch... Krebs verloren aber es waren halt nicht meine engsten Familienmitglieder. Ich habe zum Glück meine kleine Tochter, die mich daran hindert, vollkommen den Boden unter den Füßen zu verlieren. Für sie muß ich da sein. Hast Du Kinder? Ich stecke momentan auch in einem sehr dunklem Loch und frage mich, was das Leben lebenswert macht und ich werde mir auch von Tag zu Tag mehr bewusst, wieviele oberflächliche Menschen in meinem engsten Freundes/Bekanntenkreis sind. Gerade heute sind angeblich sehr gute Freunde meiner Eltern aus ihrem 5 wöchigen Frankreichurlaub gekommen und wir hatten es ihnen nicht gesagt, denn wir wollte ihnen den Urlaub nicht vermiesen. Meine Mam erzählte alles nochmal und hatte Tränen in den Augen und wir beide hatten den Eindruck, als würden sie gar nicht richtig zuhören bzw interessieren. So ertappe ich mich momentan immer wieder, dass mir der Zustand das Herz zerreißt und angeblich gute Freunde so gar nicht bestürzt sind. Verstehst Du wie ich das meine? Du kannst mir auch gerne mailen, denn ich finde das es nicht in diesen Thread gehört oder? Oder bist Du noch woanders anzutreffen? Liebe Grüße Bianca
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  #7  
Alt 16.06.2004, 22:57
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Standard Rippenfellkrebs

Vielen vielen Dank für Eure Anteilnahme, ich weiß nicht wie ich das alles sonst aushalten sollte. Es ist wirklich Albtraumhaft jemanden der immer soviel Tatkraft und Energie hatte wie meinen Vater so hilflos zu sehen. Meine besten Wünsche für Euch alle auf diesem schweren Weg.
Soni
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  #8  
Alt 17.06.2004, 12:23
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Standard Rippenfellkrebs

Mein Vater läßt sich immer noch richtig hängen. Die Ärzte sagen, eigentlich ginge es ihm gar nicht so schlecht wie er momentan tut. Wir sind völlig hilflos wie man ihn wieder motivieren kann sich nicht aufzugeben. Er hat noch nicht mal Lust gehabt das EM-Fußballspiel von D zu gucken, und das bei meinem Vater, ich mache mir langsam ernsthalft Sorgen.
Bin ganz verzweifelt und fühle mich völlig hilflos, was kann man nur machen um ihn aus diesem mentalen Tief wieder rauszuholen????
Viele Grüße
Soni
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  #9  
Alt 17.06.2004, 21:31
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo,
ich bin erst jetzt auf dieses Forum gestoßen. Bei meiner Mutter wurde im Februar 2001 (sie war damals 55 Jahre alt) ein Mesotheliom diagnostiziert. Ihr wurde die gesamte linke Lunge einschließlich Rippenfell und Herzbeutel entnommen, das Zwerchfell wurde teilweise durch ein künstliches ersetzt. Anschließend Chemotherapie und Bestrahlung.
Zwischendurch immer mal wieder Klinikaufenthalte wegen Wasseransammlung (im Bauch, im Brustraum, ...). Wenn man den derzeitigen Untersuchungsergebnissen glauben kann, ist der Tumor nicht nachgewachsen. Sie kriegt aber jetzt (zwei Jahre nach der OP) extreme Schwierigkeiten mit dem Herzen. Die Wasseransammlungen lägen an dem schwachen Herzen, sagen die Ärzte. Das Herz hat zuviel Platz, die meisten Organe können nicht ordentlich durchblutet werden. Alle herzentlastenden Medikamente senken den Blutdruck noch weiter, und der ist jetzt schon extrem niedrig.
Kennt Ihr jemanden, der eine ähnliche OP hatte und mit diesen Beschwerden zu tun hat? Kennt jemand Kliniken, die Patienten eine komplette Lunge entfernt haben?
Meine Mutter war die erste OP dieser Art in der Lungenfachklinik und seither ist dort sowas auch kaum gemacht worden. Es gibt dort faktisch keine Erfahrung für das "danach".
Ich würde mich über Tips von Euch freuen...
Conni
kuerth@web.de
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  #10  
Alt 18.06.2004, 21:26
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Bianca,
wir können uns gern im Hinterbliebenen-Forum unterhalten.
Ich mache dort einfach einen neuen Thread für uns auf.....

Jedes einzelne Deiner Worte kann ich so gut nachempfinden.

Bis bald im anderen Forum, Sonja (sunniee)
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  #11  
Alt 18.06.2004, 21:27
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Sonja R.!

Es tut mir leid, dass es Euch von der Psyche her so schlecht geht. Wenn ich einen Rat wüste, würde ich dir gerne helfen. Ist es sinnvoll, deinen Vater zu sagen, dass ihr ihn noch unbedingt braucht und er sich deshalb bitte, bitte nicht aufgeben darf. Setzt man damit ihn aber vielleicht zu arg unter Druck. Oder ihn einfach fragen, was mit seinem Entschluß von damals ist, das er der sechste/siebte sein möchte der mit dieser Krankheit mehr als 5 Jahre gut leben möchte.
Sollte man sein Tief einfach aushalten und mittragen bis zu einem gewissen Punkt. Ich weiß es auch nicht. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und Hoffnung
Gitti

An Alle!
Herbert hat ja nun eine sehr aggressive Chemo bekommen ( 7 Chemo). Gestern bekamen wir den Befund vom CT. Es sind keine neuen Krebsherde entstanden. Der Krebs ist geringfügig geschrumpft. Jedoch können sie erst nächste Woche ihn wieder eine Chemo geben, da die Blutwerte zu schlecht sind. Herbert hätte lieber nochmals einen Hammer drauf gehabt. Herbert hat keine Schmerzen, er ist viel im Garten und ruht sich häufig in seiner Liege unterm Apfelbaum aus. Wir sind momentan zufrieden und hoffen, dass es noch weiter so geht.

Gitti
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  #12  
Alt 03.07.2004, 12:06
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo zusammen!

Es gab seit einigen Wochen keine Meldungen mehr aus dem Forum. Ich hoffe, dass es Euren Angehörigen gut geht. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, weil sich der Zustand meines Vaters drastisch verschlechtert hat. Ich fand es für mich persönlich immmer gut, aus dem Forum informiert zu werden, so bin ich wenigstens auf das vorbereitet, was jetzt leider noch folgt. Heute vor 31 Monaten wurde bei meinem Vater Rippenfellkrebs diagnostiziert. Hoffnung gab uns die Alimta-Chemo. Leider gehört mein Vater zu denjenigen, bei denen Alimta nicht anschlug. Deshalb musste die Chemo vor drei Wochen (nach drei Durchgängen) wegen Erfolglosigkeit abgesetzt werden. Danach hat sich sein Zustand drastisch verschlechtert: er hat stundenlange Hustenanfälle mit Auswürfen, zudem hat sich bei ihm jetzt auch noch auf der Schulter ein Tumor gebildet, der ihm gegen die Luftröhre drückt. Da anscheinend nichts mehr zu machen ist, kriegt er jetzt Morphintropfen gegen die Schmerzen. Das wiederum brachte diese Verwirrheitszustände mit sich, die einige von Euch auch schon beschrieben haben. Ein Arzt in der Uni-Klinik verschrieb ihm 20 Tropfen alle halbe Stunde: nach Rücksprache mit seinem Onkologen mussten wir feststellen, dass diese Dosis fünfmal zu hoch war, denn 15 Tropfen alle vier Stunden reichen aus...
Ich befürchte, dass er nur noch wenige Wochen oder gar Tage zu leben hat. Schlimm ist einfach, wie man dem unaufhaltsamen Zerfall eines geliebten Menschen machtlos zusehen muss. Die letzte Hoffnung ist höchstens noch die Alternativmedizin (ich weiss, dass dies sinnlose Hoffnungsschimmer sind, aber die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt!). Hat jemand von Euch Erfahrung mit chinesischer Medizin oder ähnlichem bei Rippenfellkrebs?

Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und Mut Euer Phil scotch@datacomm.ch
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  #13  
Alt 05.07.2004, 08:29
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Phil,

es tut mir so leid zu hören, dass es deinem Dad so schlecht geht. Aber geb die Hoffnung nicht auf, vielleicht ändert sich das auch wieder... Denn wie du selbst sagst die Hoffnung stirbt zuletzt. Vor ein paar wochen hat doch jemand was von einem Indianertee erzählt, der helfen würde... Hier hab ich dir mal den Link gepostet http://www.enveda.de/Shop/Produkt_1118.cfm?rid=518
Vielleicht hilft das ja wirklich, ich wünsche es euch so sehr.

Meinem Dad geht es sehr gut, deswegen hab ich hier auch lange nicht mehr reingeschrieben. Alimta schlägt bei ihm gut an und der Tumor hat sich nach jeder (bis jetzt 3 Chemo) ein wenig verkleinert... Das ist ein sehr gutes Zeichen sagen auch die Ärzte... Wir hoffen das alles wieder gut wird. Aber bei meinem Dad ist ja auch alles noch am Anfang, denn der Tumor wurde Gott sei Dank früh genug erkannt.

Bitte Phil geb die Hoffnung nie auf und hier nochmal meine E-mail falls du mir schreiben möchtest julia.makowitz@uta.de
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  #14  
Alt 05.07.2004, 10:36
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Standard Rippenfellkrebs

Ich wollte mal wieder berichten: Mein Vater ist nun aus dem Krankenhaus wieder zu Hause, aber es ist erschreckend, er hat in den letzten Wochen so abgebaut. Er ist noch nicht mal mehr in der Lage alleine auf Toilette zu gehen. Er ist nun ein richtiger Pflegefall. Wenn ich mir überlege daß er von ein paar Wochen noch in der Wohnung rumgelaufen ist, und nun geht das nicht mehr. Er hat nun ein Krankenhausbett zu Hause und einen Rollstuhl. Ich finde das total gruselig, wie schnell das ging! Es geht ihm jetzt Zuhause aber wieder viel besser, auch mental.
Es fing alles mit einer Entzündung in der Speiseröhre an, er konnte nicht mehr so gut essen und trinken. Weil meine Mutter Angst hatte, das er deshalb dehydriert hat sie ihn ins Krankenhaus gebracht, dann hat er im Krankenhaus zu viel rumgelegen und ist nun einfach auch durch das "nicht essen können" sehr schwach geworden Er ist furchtbar meinem Vater zusehen zu müssen wie er abbaut und so wenig für ihn tun zu können. Ich hoffe dass er sich noch mal aufrappelt.
Viele Grüße an alle
Soni
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  #15  
Alt 06.07.2004, 09:11
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Liebe Sonja(Soni),
es ist furchtbar, hilflos zusehen zu müssen.
Und am Ende geht es so schnell.....

Eine stille Umarmung,
Sonja (sunniee)
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