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  #1  
Alt 16.02.2004, 14:12
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Hallo Esther

Nee, eine andere Anleitung habe ich nicht...die Seite, wo man die Smilies findet hast du an Bee geschickt, ich hab's einfach verwechselt...ist aber auch egal...

Man bekommt die Smilies, übehaupt die Bilder nur so in das Forum...mit diesen Klammer Befehlen

Gabi, laß es dir gut gehen, bis nächste Woche

Liebe Grüße

Tanja
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  #2  
Alt 16.02.2004, 14:48
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Hallo Ihr Lieben,

dann wollen wir doch mal sehen, ob ich Blondchen es begriffen habe

Grüsse

Bee
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  #3  
Alt 16.02.2004, 14:51
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Yeeeaahh!

Klasse. Lieben Dank Tanja! Bilder sind angekommen. Ich hoffe,
meins auch. Die Kids sehen ja beide aus wie Mama!

Liebe Grüsse

Bee
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  #4  
Alt 16.02.2004, 14:54
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So liebe Waltons,

für heute werde ich mich von hier verabschieden. Ich muss in den Keller
und heute abend in den Kindergarten zur Elternversammlung. Werde danach wohl nicht mehr zum Schreiben kommen.

An alle liebe Grüsse und Dir Gaby viel Spass und gute Erholung

Bee
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  #5  
Alt 16.02.2004, 17:11
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Hallo miteinander!!!
Ich wünsche euch allen einen guten Wochenanfang.
Bei uns stehen diese Woche auch Arzttermine und Befunde an,habe eine Wahnsinnsangst dass wieder was Schlimmes sein könnte.
Aber da müssen wir durch und mit eurer Hilfe schaffe ich das auch.
Seid mir alle recht herzlich gegrüßt,Amy.
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  #6  
Alt 16.02.2004, 17:22
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Winfried
So toll zu hoeren, dass "Alles" so gut ausging.
Wuensche Dir auch weiterhin alles, alles Gute.
Uebertreibe es nicht mit der Arbeit, zumindest am Anfang. Immer langsam voran, denn wer langsam faehrt kommt auch zum Ziel.
Liebe Gruesse - von Ute (sehr sehr kalt hier)
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  #7  
Alt 16.02.2004, 17:25
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Hallo Bee

Hab keinen Smilie mit blonder Haarpracht gefunden...*Lach*



Außerdem hab ich hie auch noch einen dicken Korb zum , hab aber überhaupt keine Lust...bin eben erst aus dem Wald gekommen und gönne mir zuerst einen Cappucino.

Viel Spaß heut Abend im Kiga

Bye Tanja
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  #8  
Alt 16.02.2004, 19:30
Christa1 Christa1 ist offline
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Hallo Gaby,

ich wünsch dir einfach mal ein paar schöne Erholungstage, evtl. auch von dieser Rasselbande hier.

Tanja, wie geht es deinem Schwiegervater heute nach der Chemo, wohl eher bescheiden?

Bee, viel Spaß bei der Elternversammlung. Nun ja, kindergartenmäßig geht es wohl noch. Während meiner Schulzeit hab ich allerdings ein Talent entwickelt, diese Elternabende vor meinen Eltern zu verschweigen... Die haben das nie mitgekriegt ;-).

Gunter, wie geht es dir? Laß dich nicht unterkriegen. Meine Mutter hängt heute auch ziemlich in den Seilen wegen morgen.

An alle anderen, die ich jetzt nicht alphabetisch aufzählen will, ist mir zu mühsam..... :-), herzliche Grüße

Christa
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  #9  
Alt 16.02.2004, 20:18
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Hallo Christa

Hab gerade mit meinem Schwiegerpapa telefoniert.
Eigentlich geht es ihm ganz gut, er ist die ersten drei Tage halt etwas schlapp.
Hat am Chemotag selbst immer Schwierigkeiten beim einschlafen (er liegt ewig wach, trotz Baldriantee und Kapseln)

Heute habe ich die Kinder in einer Tagesstätte angemeldet, meine Schwiegereltern freuen sich zwar immer, auf die Kinder aufzupassen, aber ich merke, daß sie schon etwas überfordert sind...
Die Enkel sind eine eine gute Ablenkung für meinen Schwiepa, dennoch ... ich möchte nicht, daß er sich überfordert (sie passen zwei mal in der Woche auf die Kinder auf, ich möchte ihm das auch nicht wegnehmen, er sagt schon, wenn ihm was zu viel wird) Er ist aber auch sehr stolz und unterdrückt viel...weiß nicht, ob es ihm zu viel ist oder nicht...

Von der PET hat er noch nichts gesagt...vielleicht verschiebt sich die Kontrolluntersuchung auch ein wenig nach hinten und wird erst nach der abgeschlossenen Chemo gemacht. Er ist aber auch schon ganz hippelig, denn er möchte den Untersuchungszeitraum nicht in die Länge ziehen bzw. hinauszögern.

Ich wünsche euch jedenfalls für morgen alles Gute, vorallen Dingen gute Ergebnisse!

Liebe Grüße
Tanja
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  #10  
Alt 16.02.2004, 22:17
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So hallo Ihr LIeben,

liebe Amy ich kann verstehen wie Dir zumute ist und Vernunft abzuwarten ist das eine, das Kribbeln im Bauch das andere! Also,tief durchatmen (und das bitte wörtlich nehmen) und die Augen schließen,bewußt für ein paar Minuten, das hat mir immer ein bißchen den Druck genommen. Das wird wieder für einige eine harte Woche und wie auch immer,wir schaffen das.

Ein bißchen schlechte Laune Gunther, das macht nichts,die vergeht wieder. DIe Bestrahlung nimmt Dich auf alle Fälle ganz schön mit und Du wirst sicherlich auch sehr erledigt sein. Komm auf die Couch kuscheln mit uns , wir haben extra die ganz große genommen wo mindestens 20 Leute Platz haben.
Zum aus ziehen natürlich,dann können wir ganz gemütlich CHristas gigantomanische DVD-Sammlung plündern ,Winfried spendiert bestimmt leichten Herzens die passende Heimkinoanlage dazu ( hihi ),Tanja drapiert noch ein paar Smileys ringsrum
und hängen dann alle zusammen so richtig ab !

ESther und Su bringen ein paar Cracker mit und vielleicht schaut auch Bee auf einen Limes rein.

Liebe MItleser ,laßt Euch nicht von diesem Szenario ( und fahrenden Töpfchen !) schocken,kommt einfach mit dazu.Tanja gibt ab morgen VHS-Kurse im Smileys kreieren
die dann abends im Workshop und Einzelunterricht vertieft werden können, ich habe da die Adresse von einem KLasse Lehrer ! Aber nur wenns in BAyern keinen Fön hat.

Ich wünsche allen einen schönen Abend,liebe GRüße an alle
Angi ( kein Nesthäckchen mehr, Tanja ist ein kleiner Nachzügler :-) und muß jetzt ins Bett während ich ja wohl noch aufbleiben darf !
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  #11  
Alt 17.02.2004, 00:34
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für heute ende der vorstellung
gute nacht
su
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  #12  
Alt 17.02.2004, 08:29
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Guten Morgähn



Angi, ich war brav und bin eine halbe Stunde nach unserem Telefonat in die Heia gegangen...hab auch gut geschlafen

Amy, habe oben schon an Christa geschrieben...mir gehts genau so wie dir.
Ich drücke auch euch ganz fest die Daumen

Ich denke heute an euch alle, geh gleich zur Arbeit, eigentlich bräuchte ich da auch einen PC, kann es nicht abwarten, wieder hier zu lesen...ist das Sucht?

Na, dann bin ich mal gespannt, was der lustige Haufen hier wieder so schreibt und hab heute Abend wieder Lesestoff...

Bis bald
Tanja
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  #13  
Alt 17.02.2004, 09:13
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Das ist mein Gutemorgenküsschen an alle Waltons!
Wünsche einen guten Tag (bei uns sieht es danach aus)!
Su
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  #14  
Alt 17.02.2004, 09:31
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LIebe Familiy,liebe MItleser

ich wünsche Euch allen einen schönen guten MOrgen.Heute ist Daumen drücken agesagt für alle bei denen heute Untersuchungen anstehen.Ich war heute morgen bei meiner MUtter ( sie paßt einmal die Woche auf meinen kleinen Sohn auf ) und habe erfahren das jetzt schon wieder eine UNtersuchung ansteht.Am FReitag wissen wir schon wieder mehr.
Ich würde das gern zum Anlaß nehmen noch einmal ihre / meine Geschichte ZU erzählen, vor allem weil hier sicherlich auch einige mitlesen,die sich nicht trauen ,so wie ich vor zwei Jahren, mitzuschreiben .

Achtung Lang !

Ich bin da gestern nach einem sehr lieben Telefonat draufgekommen wie ich damals zu Kompass kam und wie schlimm es war in der ersten Angst und Kopflosigkeit hier alle Threads zum Thema Lungenkrebs durchzulesen.ICh habe oft geweint,über manche Schicksale hier,nur NAmen und doch vertraut.Ich hatte Angst das es das ist was meiner Mutter auch bevorsteht und nur wenig Hoffnung gab es,den die BEtroffenen in BEhandlung schrieben kaum, im nachhinein empfinde ich diese Zeit generell als sehr düster.
Meine MUtter wurde mit 49 Jahren krank.Sie hatte schon lange immer Erkältungen ,Husten aber das war bei uns nie ungewöhnlich,wir waren immer eine Familie von Rauchern, die obligatorischen 2-3 mal Bronchitis im Jahr,Grippe,war nie etwas besonderes.
Innerhalb einer WOche wurde sie von einer vollkommen gesunden Frau,voll im Leben stehend, ein pflegebedürftiges Wrack,sie schwankte, redete doppelt,erinnerte sich nicht mehr an gerade gesagte Dinge, erlitt Anfälle,Krämpfe,fing an zu zittern ( die Symptome ähneln einem Alkoholiker auf Entzug) Erstdiagnose nach dem Alkoholismus ausgeschlossen werden konnte :" Demenz" und die damit verbundene Bitte des Arztes uns nach einem Pflegeplatz für unsere Mutter umzusehn,denn sie würde jetzt irreversibel zum Kind .----NAch einer WOche !!!!!Mit 49 !!
Erst ein Gespräch mit dem Chefarzt des Kreiskrankenhauses brachte auf einmal Betriebsamkeit in den Laden .Rückenmarkpunktion wurde endlich vorgenommen, auf einmal fielen Schlagworte wie Meningitis,Enzephalitis die im übrigen auch diese Symptome verursachen können nur das es dann eigentlich auf jeden Tag ankommt.MEine Mutter konnte auf einmal nicht meht sprechen, randalierte und wurde endlich ins Uniklinikum verlegt. Sie riß sich alle Schläuche wieder raus, bekam Anfälle,zitterte, hatte große Angstzustände, die Atmung fing an auszusetzen, sie wurde zwei Wochen später ins künstliche Koma versetzt und lag dann da, auf der Neurointensiv und alle schienen ratlos. Dort,nach einer Weile fiel auf einmal das Wort Tumor und paraneoplastisches Snydrom.
Keine der vorangegangenen Untersuchungen deutete darauf hin,nur bestimmte Werte im Liquor, die Blutkörperchen glaube ich .
Man suchte und suchte,dachte in der Lunge etwas verdächtiges zu sehn,Bronchoskopien waren ergebnislos , MRT nicht eindeutig, Röntgen komplett ohne Befund, meine Mutter mußte künstlich beatmet und ernährt werden,und dann , mit Genehmigung der Krankenkasse wurde eine komplett neue Untersuchungsmethode , die PET angewandt. Ich habe den Bericht zu Hause, der Tumor , ein kleinzelliges Broniachialkarzinom mit drei befallenen Lymhknoten im mm-Bereich gefunden. Eine Seltenheit wohl den Tumor in diesem Stadium zu entdecken und eine Seltenheit das diese Symptome (paraneoplastisches Syndrom) in der Aggressivität auftreten.
Sie wurde operiert, die Lunge 2/3 resektiert,Chemothereapie und sie kehrte nach und nach ins Leben zurück. Jetzt, fast zwei Jahre danach ist es fast so wie wenn nie was gewesen wäre,wer es nicht weiß sieht nichts. Die körperlichen Folgen scheinen ,bis auf einige EInschränkungen beim Luftholen, trockener Husten und Schmerzen der NArbe bewältigt.
Die seelischen noch lange nicht. Ein Gespräch war lange nicht möglich. So ganz allmählich kommen die Dinge die sie bedrücken raus ,noch vor der Zeit der Krankheit aufgestaute Probleme man sieht so ganz langsam die Spitze des EIsbergs.
Gespräche mit anderen Angehörigen und vor allem mit Betroffenen haben mir sehr geholfen meine Mutter zu verstehen.Sie nicht zu bedrängen und zu bevormunden.Die Augen offen zu halten was sie wirklich will ( und nicht was ich will),auch mal ihre Entscheidungen zu akzeptieren auch wenn sie unlogisch waren.
Von medizinischen " Typs" ganz zu schweigen.
JEder Mensch ist natürlich anders, aber so im nachhinein war es befreiend zu schreiben, Eine Entlastung meiner eigenen Seele um sie für meine Mutter und aber auch meine FAmilie frei zu haben.

Deshalb bedanke ich mich an dieser STelle das es dieses Forum gibt, und EUch , diese Menschen die hier schreiben und lesen und auch wenn die Meinungen oft unterschiedlich sind ist es dieser Austausch der hilft.

Ich habe jetzt lange überlegt ob ich diesen Riesentext wegschicken soll,so lang, so ernst aber ich glaube die, die mich schon kennen werdens mir nachsehn und vielleicht ist ja doch der ein oder andere noch ermutigt jetzt mitzuschreiben, egal ob Lungen-Op oder nicht , und wer ähnliches erlebt hat und sich per Mail austauschen will kann das gerne tun (Angelika@koelbls.de).

So,und nu geh ich erstmal was trinken, habe so eine trockene Kehle :-)
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  #15  
Alt 17.02.2004, 12:02
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Hallo Waltons

Allen die heute Untersuchungen haben, drücke ich ganz fest die Daumen.
Ich danke auch für euren Zuspruch wegen meines Durchhänger gestern. 20 Leute auf einem Sofa hört sich gut an, vor allem wenn man so viele zum trösten hat. Nach der Simultation gestern, hatte ich noch Gespräche mit der Onkologin und dem Chefarzt. Mein Leibwächterdrache vorne dran. Sie hat denen erklärt, dass sie sich mal was überlegen sollen, da die Veschiebung der Chemo um 2,5 Wochen ( Abstand insgesamt 5,5 Wochen) entschieden zu lang sei. Man solle doch bedenken, was der Tumor innerhalb von 6 Wochen angestellt habe und sie sollen doch versuchen eine Lösung zu finden. Was soll ich sagen Waltons, heute morgen ruft die Klinik an, um mir mitzuteilen das die 3.Chemo wie geplant am 3.03. gemacht wird. So, und nun bin ich auf den Donnerstag gespannt wie die meine Bestrahlung eingeteilt haben, oder die Gry-Dosis verändert haben.

Angi,für das was deine Mutter und du hinter euch habt, kann die Untersuchung nur gut ausfallen.
Will versuchen meinen Weg so kurz wie möglich zu schreiben.
Bei mir fing es letztes Jahr vor Pfingsten mit Kopf-und Nackenschmerzen an. Ich schob es auf die Klimaanlagen des neuen Autos. Wir fuhren noch in Ulaub, aber es wurde immer schlimmer, Ich veränderte mich unwahrscheinlich, wurde launisch und ekelhaft. Noch im Urlaub wurde auch mein Gang, der eines Betrunkenen und Übelkeit machte sich bei mir breit. Zu Hause meldete mich meine Frau beim Neurologen an, und der stellte einen Tumor im Kleinehirn fest. Abends ging es noch ins Krankenhaus und dort wurde nach einer Röntgenaufnahme für die Hirn-OP ein Schatten auf der Lunge gesehen. Da stand es dann für den Neurologen fest, LK mit Hirnmetas. Dies Alles spielte sich in dem Zeitraum vom 13.6- 19.6. ab. Ich hatte das Gefühl, ich würde von einem D-Zug überrollt. Sollte jemand mal zu mir sagen" geh zur Hölle" muss ich antworten, da war ich schon.
Siehst du Angi, du hast den Ersten schon angeregt zu schreiben, wie es einen erwischt hat. Bist doch kein Nesthäckchen mehr, bist wirklich eine Große. Könnte man innere Größe sichtbar machen, könnten sehr viele die Sterne berühren.

Ich überlege nicht lange, ob ich mein Geschriebenes abschicke, denn es tat gut.

Ich wünsch ALLEN hier einen sonnigen Tag und bis später

Gunter
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