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#976
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Liebe Evelyn, das ist sicher ein sher großer schock vor allem wenn du davon nichts wußtest sicher hatte er sorge du würdest eine freundschaft sonst evtl. ausschließen oder es würde alles überschattet von sorgen und ängsten.... er hatte mitdir eine wundervolle möglichkeit nochmal sehr schöne tage und wochen erleben zu dürfen deine liebe hat ihn sicher glückluch gemachtund nicht truarig der tot wartet nicht für uns auf einen augeblick wenn er da ist ist er da..... aber die zeit davor zähl ja die in der er mit dir lachen konnte und sicher auch mal vergessen durfte und seine ängste verschanden... siehe es als geschenk ihn begleiten gesdurft zu haben,,,, wie er gewesen währe sollte dabei nicht weitergedsacht werden da es nciht zu ändern ist aber ich denke was du ihmschenken konntest sit sicher merh als mancher angehörige esw in den kurzen tagen dafor konnte.... die unbeschwwertheit durch dich hat ihm vieles leichter gemacht und ich denke auch das sterben. Liebe Grüße evelyn ich denke an dich....meine schwester heist auch so wie du....
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#977
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Ich danke euch!
Heute geht es mir zwar schon etwas besser, doch der Schmerz sitzt tief! Ich habe heute von seinem besten Freund erfahren, dass schon vor 1 1/2 Jahren bei meinem Freund Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Er wurde operiert und der Krebs wurde entfernt. Vor ein paar Monaten wurde ihm die Milz entfernt und jetzt, zum Schluss war die Leber betroffen! Er wollte aber nicht vor seinem 20. Geburtstag sterben und der wäre in 2 Monaten gewesen :-( Am 15.März wollte er noch einmal all seine Freunde versammeln, sich betrinken und so im Kreis seiner Freunde sterben :-( Ich finde das so traurig, und so ist er alleine im Krankenhaus gestorben, da die Ärzte zu den Eltern gestern (Freitag, 16. Jänner) um 2 Uhr in der Früh gesagt haben, dass das Blutbild jetzt wieder stabil ist und er die Nacht sicher übersteht. Deshalb sind die Eltern heimgefahren und um 5 Uhr früh ist er dann alleine gestorben! :-( |
#978
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Liebe Evelyn,
Auch ich möchte dir noch mein Beileid aus sprechen ich weiß wie es ist einen lieben Menschen zu verlieren.Deshalb nehme ich dich jetzt ganz fest bei der Hand, damit du dich nicht so allein fühlst. ich habe hier auch vor 1 1/2 Jahren rein geschrieben und Hilfe bekommen. Liebe Grüße Rosemarie |
#979
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er kommt unterschiedlich - im letzten jahr starb mein stiefvater, der *mir* vater war. hans, er wurde 79, nichtraucher - lungenkrebs. ein schweres sterben, "aber" zuhause im ehebett, meine mutter und ich waren bei ihm und haben noch neben ihm übernachtet, ihn erst am nächsten mittag "abholen" lassen.
meine patentante, schwester meines lange verstorbenen leiblichen vaters - lungenkrebs, raucherin, ein leichtes, schnelles, fast erleichtertes sterben, ein einschlafen - sie war zufrieden mit ihrem leben, ihren kindern, enkeln, schwiegersöhnen...starb im pflegeheim, in dem sie nur eine woche war. ein schönes erkerzimmer mit einem bunten bleiverglastem fenster, sehr lieben pflegerinnen... ein schulfreund von mir, starker raucher, lungenkrebs, zuhause gestorben - knapp 4 wochen nach der diagnose. er schrie vor angst und wut, bis seine (ausser haus lebenden) kinder kamen, da war ruhe und er sah sie voller genugtuung an. ob er dachte, er hat dieser welt immerhin diese zwillinge vermacht???? meine großmutter mütterlicherseits, lungenkrebs, noch nie geraucht, aß noch mit mutter und hans zu abend - käsebrot und kakao. meinte dann, sie würde sich hinlegen, weil sie stirbt. wir alle konnten's nicht glauben: das war kurz vor der tagesschau. 21uhr wurde der tod ärzlich bestätigt. das alles lasse ich immer wieder revue passieren - der tod kommt, das ist sicher. warum so unterschiedlich? liegt es am annehmen? |
#980
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er kommt unterschiedlich - im letzten jahr starb mein stiefvater, der *mir* vater war. hans, er wurde 79, nichtraucher - lungenkrebs. ein schweres sterben, "aber" zuhause im ehebett, meine mutter und ich waren bei ihm und haben noch neben ihm übernachtet, ihn erst am nächsten mittag "abholen" lassen.
meine patentante, schwester meines lange verstorbenen leiblichen vaters - lungenkrebs, raucherin, ein leichtes, schnelles, fast erleichtertes sterben, ein einschlafen - sie war zufrieden mit ihrem leben, ihren kindern, enkeln, schwiegersöhnen...starb im pflegeheim, in dem sie nur eine woche war. ein schönes erkerzimmer mit einem bunten bleiverglastem fenster, sehr lieben pflegerinnen... ein schulfreund von mir, starker raucher, lungenkrebs, zuhause gestorben - knapp 4 wochen nach der diagnose. er schrie vor angst und wut, bis seine (ausser haus lebenden) kinder kamen, da war ruhe und er sah sie voller genugtuung an. ob er dachte, er hat dieser welt immerhin diese zwillinge vermacht???? meine großmutter mütterlicherseits, lungenkrebs, noch nie geraucht, aß noch mit mutter und hans zu abend - käsebrot und kakao. meinte dann, sie würde sich hinlegen, weil sie stirbt. wir alle konnten's nicht glauben: das war kurz vor der tagesschau. 21uhr wurde der tod ärzlich bestätigt. das alles lasse ich immer wieder revue passieren - der tod kommt, das ist sicher. warum so unterschiedlich? liegt es am annehmen? |
#981
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lissi schreibt:
"hans, er wurde 79, nichtraucher - lungenkrebs. ein schweres sterben, ..." Solche Aussagen richten davon betroffene (ich bin jetzt 56) doch immer wieder auf und bereiten einen doch so richtig auf das kommende unvermeidliche schwere Sterben vor. Hast Du hier noch vielleicht ein paar Details dazu? lissi schreibt: "das alles lasse ich immer wieder revue passieren - der tod kommt, das ist sicher. warum so unterschiedlich? liegt es am annehmen?" Wenn Du beantworten kannst, weshalb das bei Geburten auch so unterschiedlich verläuft, dann hast Du auch die Antwort auf Deine Frage nach dem unterschiedlichen Sterben. Viele Grüße Klaus (KWO) |
#982
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Mein herzliches beileid euch allen
Gruß Susanna |
#983
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Lieber KWO,
auch ich hoffe, Du lässt Dich hier nicht weiter runterziehen, ich denke oft an Dich und wünschte ich könnte Dir ein wenig von der Kraft zurückgeben, die Du mir zu Beginn meiner Erkrankung gegeben hast. Ich drücke und umarme Dich ganz fest. Liebe Grüsse Gaby (Gaby_2003) |
#984
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es bleibt mir nichts, als mich zu entschuldigen. das wollte ich wirklich nicht - habe mich von dem titel - "wie kommt der tod- irreleiten lassén. es tut mir sehr, sehr leid, wollte und will niemand noch weiter runterziehen oder gar voyeuristisch wirken. bitte seht es mir nach - schiere dummheit, aber keine absicht.
ist wohl das falsche forum - das motto ist -war für mich-irreführend. bitte nicht böse sein. ich habe nicht gründlich genug hingesehen. aber eine durchgeweinte nacht ist buße genug??? - und es war das erste mal, daß ich weinen konnte, also *auch* an dank an euch alle lissi |
#985
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Ist ok Lissy,
ich bin leider in meinem Leben auch schon mal gedankenlos gewesen. Da passiert einem schon mal sowas. Letztlich sind wir hier doch alle die vom Schicksal verarschten und das mit ansehen zu müssen, das ist auch nicht leicht. Ich wünsche Euch (uns alle) auf alle Fälle alles Gute. Viele Grüße Klaus (KWO) |
#986
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Hallo ihr Lieben,mein Vater hat ein kleinzelliges BC,Metastasen in der Leber und im Gehirn. Die Ärzte geben ihm 5-7 Wochen mit Chemoth.
Er will sich aber auf keinen Fall behandeln lassen,da er nach seiner Bestrahlung so schlimme Nebenwirkungen hatte,daß er riesige Angst hat.Ich habe viel versucht,um ihn umzustimmen,aber nichts hat geholfen.Meine Mutter ist Schwester auf einer onkologischen Station einer Reha-Klinik,manchmal denke ich ,es wäre besser,wenn sie nicht so viel wüßte von dieser höllischen Krankheit.Ich habe keine Ahnung,was ich tun kann oder muß.Würde meinem Vater so gern irgendwas Gutes tun aber,ich komme nicht an ihn heran,er hat abgeschlossen und das tut weh.Wie kann man sich eigentlich darauf vorbereiten,das geht doch gar nicht?!Würde mich freuen,wenn Du Dich meldest,Gruß,Dana |
#987
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Hallo wie ich lesen kann geben sie deinem Vater noch 5-7 Wochen mit Chemoth.Ja es hört sich schlimm an...aber wollt ihr euren Vater noch es antun diese Chemo?Habe sie Zwar noch nicht selber bekommen aber gesehen wie die Menschen darunter leiden.Glaube eine große Hilfe für deinen Vater wäre über alles offen zu reden.Auch ich habe meine Mutter verloren vor Weihnachten an Krebs und der Tod war für mich auch erst immer Tabu,besonders darüber reden nur habe ich festgestellt dass es sehr wichtig für die Leute ist mit ihnen darüber zu reden.Das ist auch schon eine vorbereitung zum Tod und eine Hilfe
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#988
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Hallo Annette vom 20.01. 16.11 Uhr,
zu deinem ersten Satz, der Präsenz des Todes, fällt mir nicht sehr viel ein. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man hier über die bunten und schillernden Möglichkeiten des Sterbens reden kann, soll. Es fällt mir auf, dass immer nur von Angehörigen diese Frage kommt. Deine Erläuterung, dass ja jeder mal sterben muss, finde ich doch ein wenig markaber. Es ist schon ein Unterschied, ob ich weiß, dass ich bald einen tödlichen Unfall haben werde ( andere Menschen erzählen mir dann noch, wie dieser aussehen könnte), oder ich einfach unwissend in diesen Unfall gerate. Ich würde mich doch eher für die zweite Möglichkeit entscheiden. Und dann gibt es auch noch den Thread für Angehörige, den ich persönlich für solche Themen geeigneter finde. Gruß Tanja |
#989
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Mal ganz ehrlich warum wollen Angehörige wissen wie der Tod kommt?Wenn ihr es wissen wollt, warum schreibt ihr euch nicht privat.Überlegt doch einfach mal wie ihr euch fühlen würdet ,wenn ihr betr. währet.Jeder bekommt ja eine Gänsehaut wenn ihr es detaliert es ausmalt.Findet es ihr fair? Man sollte nicht noch mehr Angst und schrecken verbreiten,denn als betr.sitzt die Angst schon jeden Tag im Nacken und man muß nicht auch noch davon lesen wie.Und sich darauf vorbereiten,wie wollt ihr dieses tun.Also hört auf vom Tod zu schreiben und denkt lieber ,das wir alle Leben wollen und das sehr lange.Betr.zu sein ist schon schlimm genug und als Angehöriger sollte man sich erst mal Gedanken ,darüber machen was man schreibt,denn hier lesen auch Betr..Man sollte einem die Hoffnung nicht nehmen,denn Wunder passieren immer wieder .Die Hoffnung stirbt als letztes .Wünsche euch noch einen angenehmen Tag und laßt euch nicht runterziehen im Kampf gegen den Krebs.Angst zuverbreiten ist meiner meinung nicht fair gegenüber Betroffenden.name@domain.de
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#990
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Manuela, Du hast Recht und ich danke Dir für Deine Worte. Vielleicht bin ich aber im Moment nur etwas verbittert und kann mir nicht vorstellen, daß an der Beantwortung der Frage in Wirklichkeit jemand gelegen ist. Ich warte hier nur noch auf die Frage, ob man beim Todeszeitpunkt Stuhlgang hat und welche Farbe der dann wohl haben könnte. Ich rechne mittlerweile mit allem.
Die Frage "Wie kommt der Tod?" (Detailfragen) ist so überflüssig meine lieben Freunde!!! Es gibt wichtigere Fragen. Viele Grüße Klaus (KWO) |
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