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  #1021  
Alt 03.02.2005, 12:03
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Standard carzinoma in situ

Hallo!


Auch ich wünsche Dir, Manuela, dass Deine Schmerzen stark abschwächen oder noch besser ganz verschwinden. Ich selbst kenne die Dramatik die aus solchen Schmerzen resultiert deswegen, weil mein Vater bereits zwei Bandscheibenvorfälle hatte, beidseitige Trombose (beide Beine), Hexenschuss und ständig auftauchende Krämpfe. Das mit seiner Trombose war damals sehr sehr ernst, der Arzt meinte zu meinem Papa, dass er eigentlich schon seit 2 Wochen nicht mehr am Leben sein dürfte mit einer derartigen Trombose. Das erheitert einen dann natürlich unwahrscheinlich. :-(
Mein Bruder Peter hat diese Rückenproblematik wohl vererbt bekommen, da bei ihm schon vor langer Zeit eine Wirbelbogendysplasie diagnostiziert worden ist. Er wacht auch meist mit starken bis sehr starken Schmerzen auf. Das tut mir dann immer so leid. Deswegen bin ich auch so dankbar, dass ich davon bislang zumindest noch verschont geblieben bin.

Einige Neuigkeiten zu meiner Mama:

Sie hatte ja diese Woche Mittwoch (also gestern) einen Termin beim Prof. in Hannover, den sie auf einen Tip von einem bekannten Arzt hin aufgesucht hatte.
Ihr Hausarzt meinte aber zwischenzeitlich schon, dass man damit nicht lange warten solle und Sie besser sofort ins Krankenhaus hier in Lemgo (wir wohnen in Detmold) gehen solle.
Meine Mama hat dann nochmals den Professor aus Hannover gefragt, ob sie nun sofort hier ins Krankenhaus solle oder noch bis nächste Woche Mittwoch abwarten soll und dann nach Hannover zu ihm kommt. Der Professor hatte dies bejaht. Also vertraute meine Mama auch darauf und hat erstmal so lange wieder abgewartet.
Und nun, als meine Eltern da gestern ankamen, wusste der Professor überhaupt erst einmal gar nicht mehr bescheid, worum es ging, hatte sich also gar keine weiteren Gedanken darum gemacht. Dann tastete er meine Mama wohl ab und fand nicht einmal den Knoten. Dann sagte er, dass das nicht sein Gebiet sei (was er aber zuvor so schön beteuert hatte!!) und wolle das lieber an seinen Kollegen, ebenfalls Professor, abgeben. Dieser Kollege von ihm führt allerdings ausschliesslich ambulante Therapiemaßnahmen durch und setzt auf eine neue Methode, nämlich zunächst einmal gleich mit Chemo anzufangen, OHNE VORHER DEN KNOTEN RAUSOPERIERT ZU HABEN UND IHN ZUR HISTOLOGIE ZU SCHICKEN ZWECKS EINTEILUNG IN EIN STADIUM!!!!.
Nicht nur dass meine Mama weder Versuchskaninchen sein möchte, sondern wenn sie das machen wollen würde, dann müsste sie sich hier erst untersuchen lassen (also in Lemgo), weil ambulante Therapien nicht von der Kasse übernommen werden und die Zusatzversicherung (private!) von meiner Mama auch nur bei stationärem Krankenhausaufenthalt gilt. Folglich müsste sie dann immer hin und her fahren zwischen Detmold - Lemgo und Hannover.
Das hätte man ihr ja wohl schon vorher sagen können! Aber da sieht man mal wieder, dass meine Eltern da wohl auch nur an einen unfähigen Stümper geraten sind, der sich auch noch unverschämter weise Professor nennen darf. Traurig sowas. Meine arme Mutter... immer muss ihr sowas blödes passieren....all der Stress, die Fahrt dahin, die Hoffnung und das Vertrauen dass sie dahineingesteckt hatte....alles verflogen nun wieder und sie steht wieder da wie zuvor, nämlich ahnungslos und hilfslos.

Meine Eltern haben dann nach dieser Enttäuschung mit meinem Bruder Mario telefoniert und der hat meiner Mama dann eine Ärztin in Bielefeld empfohlen und die auch gleich angerufen. Bielefeld ist nicht weit weg von Detmold, immerhin. Nun haben sie da einen Termin für kommenden Mittwoch.
Ich habe gestern abend meinem Papa aber noch gesagt, dass er doch bitte auch im Krankenhaus Lemgo mal anrufen solle, ob die das nicht eher bzw. schneller machen können.
Eigentlich wollten meine Eltern lippische Krankenhäuser, vor allem aber das Detmolder Krankenhaus, meiden, da nicht nur sie selbst, sondern schon viele andere, so auch ich, mit dem Detmolder Krankenhaus vor allem, sehr negative Erfahrungen machen mussten.

Frage nun: Was könnt Ihr meiner Mama eventuell raten? Hat jemand eventuell Erfahrungen mit Lemgo machen können? Ist es nicht schlimm, das die Ärzte mit der Operation so lange warten aufgrund ihrer Inkompetenz? Weil eine Metastasierung wartet nicht auf nen tollen Professor in weiß! So sehe ich das zumindest.


Ich bin äußerst aufgeregt, nein voller Wut diesbezüglich und würde solche Stümper auch gerne verklagen. Wenn meiner Mama nun gesagt wird "wären sie mal vor zwei Wochen gleich schon zu uns gekommen, dann wären andere Regionen noch nicht befallen!", dann würde ich die Verantwortlichen wohl am liebsten ...., wohl aber verklagen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Ich finde es verantwortungslos, leichtsinnig und empörend, dass so viele Ärzte, meist aufgrund von Habgier, Unwissenheit, Faulheit, Inkompetenz, so viel Mist bauen!


Ich ärgere mich mittlerweile auch schon sehr, dass ich zum einen nicht doch Medizin studiert habe und zum anderen schon weiter mit solch einem Studium wäre, weil ich dann meiner Mama selbst besser helfen könnte. Als angehender Jurist kann man den Leuten in solchen Fällen meist immer erst dann helfen, wenn bereits alles zu spät ist (Stichwort: es muss immer erst was passieren, damit man Rechtsbehelfe erschöpfen kann).


Ich wünsche euch allen, dass Ihr in Zukunft vor solchen "Ärzten" bewahrt bleibt.


Viele liebe Grüße

Jens
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  #1022  
Alt 03.02.2005, 12:12
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Hallo Jens,
das ist mal wieder eine nette Geschichte, so richtig zum Ausrasten.
Ich denke mal, daß sich sicher noch "alte Hasen" zu Wort melden, die sich besser auskennen, u. a. auch in dieser Region.

Ich selbst bin auch noch immer auf der Suche nach dem richtigen Arzt. Jetzt hast Du mich aber nachdenklich gemacht wegen dem Arzt in Hannover.
Kannst Du mir sagen, wer das ist, damit ich nicht aus Versehen dort hingerate?

Ich wäre Dir sehr dankbar, denn allmählich hängt mir die Ärzteodyssee zum Hals raus. Ich denke mal, daß Du das sicher verstehen kannst.

Deiner Mutter, Familie und Dir alles Gute und hoffentlich Erfolg.
Viele Grüße, Christa
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  #1023  
Alt 06.02.2005, 16:03
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Standard carzinoma in situ

Hallo Jens,

das tut mir echt leid für deine Mutter, daß sie so zwischen den Stühlen hängt. Ich hoffe, daß ihr mittlerweile das Richtige gefunden habt.

Ich selber komme aus Bayern, habe aber Freunde in der Nähe von Bielefeld. Weiß nicht, ob sie mit Krankenhäusern Erfahrung haben.

Alles Gute
Eva
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  #1024  
Alt 06.02.2005, 16:07
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Liebe Manuela,

möchte mich erkundigen wie es dir geht und würde mich freuen, von dir zu hören/lesen.

Alles Liebe
Eva
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  #1025  
Alt 07.02.2005, 22:42
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Hallo Ihr Lieben!

Es geht mir immer noch nicht sehr gut. Am Freitag war ich bei einer "Knochenbrecherin" aus unserer Nachbarschaft. Das sind Menschen, die besondere Fähigkeiten haben und eingeklemmte Nerven und Sehnen einrenken können. Es ist der Wahnsinn. Sie hat alle betroffenen Bereiche sanft massiert und dadurch wieder eingerenkt. Sie sagte ich habe eine Bandscheibe eingeklemmt, die untere Wirbelsäule total blockiert und auch das Kreuzbein eingeklemmt. Nach ihrer Behandlung, sie hat ca. 10 min. gedauert, sagte sie, ich werde die nächsten Tage ziemliche Schmerzen bekommen. Ich soll sie dann nicht verfluchen, denn das gehört zum Heilungsprozess dazu. Schmerzen hatte ich sehr, aber ich war dabei positiv eingestellt, weil sie mir es vorher gesagt hat. Schon am gleichen Tag habe ich gemerkt, dass ich mich viel besser bewegen kann. Natürlich habe ich noch ziemliche Schmerzen (dazu habe ich die ganze Geschichte schon viel zu lange und ich denke, mittlerweile hat sich auch schon alles entzündet), aber ich bin sehr froh, dass ich den Schritt getan habe. Zum Chiropraktiker gehe ich erst nächste Woche wieder, aber einrenken lass ich mich nicht mehr von ihm. Er hat es 3 mal versucht und ich hatte hinterher mehr Schmerzen als vorher. Außerdem hat es sehr weh getan und ich hatte das Gefühl, ich breche in der Mitte auseinander. Die Knochenbrecherin hat mir wieder Mut gemacht. Am Dienstag habe ich wieder einen Termin bei ihr, denn es gibt wohl an meinem Rücken viel zu tun. Ich hoffe, dass es jetzt endlich bergauf geht.
Leider sind im Moment alle meine 4 Kinder krank. Fieber, Halsschmerzen usw. Hoffentlich stecke ich mich da jetzt nicht wieder an, denn eine Erkältung kann ich nicht gebrauchen!

So, das wars erst einmal von mir, ich kann nicht so lange hier sitzen!

Alles Liebe von
Manuela
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  #1026  
Alt 08.02.2005, 19:35
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Liebe Manuela!
Dank der ' Knochenbrecherin' (habe so etwas noch nie gehört!) scheint es ja nun bergauf zu gehen. Ich hoffe es jedenfalls sehr für Dich. Vor allen Dingen, dass die Schmerzen endlich nachlassen. Aber wie Du schreibst, bist Du zu allem positiv eingestellt. Das ist sehr gut und wichtig für den Heilungsprozeß. Auch hoffe ich sehr, dass Du von einer Erkältung verschont bleibst. Ich denke oft an Dich und wünsche Dir und Deinen Kindern baldige Genesung!
Liebe Grüße
Biggi
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  #1027  
Alt 15.02.2005, 13:53
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Hallo ihr Lieben alle!

So schnell kann man wieder im tiefen Loch sitzen! - Nach den 2 OP's vor fast genau 2 Jahren (mit Krankenhaus-Trauma) ging's dann recht schnell aufwärts. Nun hat man im Sommer bei einer MRT in der anderen Brust einen "kleinen, kontrollbedürftigen" Herd gefunden. Die Kontroll-MRT von voriger Woche hat nun ein Wachstums des Herdes ergeben und man schickt mich wieder - zur Abklärung durch Biopsie unter MRT - in das Krankenhaus, das ich nie wieder betreten wollte, das aber leider in Sachen Brustkrebs die größte Kompetenz hat (nur menschlich sind die Ärzte dort unter jedem Hund,wenn ich das einmal so ausdrücken darf). Auch wenn ich die Biopsie nervlich noch irgendwie schaffe - einen OP-Aufenthalt bzw. dann die 5-wöchige Strahlentherapie übersteh' ich dort nicht noch einmal! Jetzt muss ich halt mit meiner Gynäkologin beraten, welche anderen Möglichkeiten es gibt - es ist aber immer sehr schwierig, einem Arzt zu erklären, dass man nicht so sehr vor der Krankheit fürchtet (das schaff' ich schon irgendwie), sondern vor Ärzten und deren Kaltschnäuzigkeit sowie dem ganzen Betrieb in einem Riesenhaus, wo man einfach nur eine Nummer ist.
Irgendwie bin ich seit dem Befund wie "eingefroren" - aber es tut gut, seine Sorgen hier loswerden zu können.

Liebe Grüße
Elisabeth
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  #1028  
Alt 15.02.2005, 17:42
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Liebe Elisabeth,

ich wollte dir nur ein wenig Mut machen, du schaffst das schon. Lass dich von deinem Gefuehl leiten. Wenn du dich in dem Krankenhaus, in dem du damals warst, nicht wohlfuehlst, wuerde ich mich an deiner Stelle auch um eine Alternative bemuehen. Ich denke, deine Gynaekologin wird das schon verstehen und kann dir bestimmt eine Alternative nennen. Es gibt bestimmt viele Menschen, die genauso denken und fuehlen wie du und eher auf ein kleineres Krankenhaus vertrauen, wo sie individueller betreut werden.

Vielleicht ist die Biopsie ja auch negativ, mach dich jetzt erst mal nicht verrueckt.

Alles Liebe, Kopf hoch
Gaby
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  #1029  
Alt 20.02.2005, 17:29
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Liebe Manuela,

bin von meinem Kurzurlaub zurück und frage mich, wie es dir geht.

Hoffentlich haben sich deine Kinder wieder erholt und dich NICHT angesteckt.

Das was die Knochenbrecherin macht, klingt mir sehr nach Osteopathie. Dazu hatte ich dir, in einem anderen Beitrag von mir, auch schon geraten. Ich hoffe sehr, daß es dir geholfen hat.
Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung
Eva
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  #1030  
Alt 20.02.2005, 17:31
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Liebe Biggi,

auch dich möchte ich ganz herzlich grüßen und hoffe sehr, daß es dir gut geht.

Alles Liebe
Eva
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  #1031  
Alt 20.02.2005, 17:35
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Liebe Elisabeth,

Hast du die Biopsie schon hinter dir? Wie geht es dir?
Alles Gute und liebe Grüße

Eva
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  #1032  
Alt 20.02.2005, 21:34
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Hallo,Manuela
ich warte jeden Tag,dass Du wieder hier schreibst.
Ich wollte Dich nicht bedrängen mit meiner Anregung,eine Rehamaßnahme anzutreten.
Ich hoffe,dass es Dir besser geht.
Sag doch mal was !
Gruss aus Gelsenkirchen
moni
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  #1033  
Alt 20.02.2005, 22:18
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Liebe Gaby, liebe Eva!

Danke für Eure Anteilnahme! Ich habe alles versucht, um meinem Schreckenskrankenhaus auszuweichen, aber die MR-gestützte Biopsie wird nur dort gemacht - und auch da gibt es nur 2 Spezialisten. Der eine ist krank, der andere erst morgen wieder da, allerdings hat man mich telefonisch schon darauf vorbereitet, dass ich eventuell kurz stationär aufgenommen werden muss für den Fall, dass man einen Markierungsclip setzen muss. Für mich ist das ein wahrer Alptraum! Zum Glück bin ich noch in psychotherapeutischer Behandlung und auch die Therapeutin im Krankenhaus habe ich bereits per email kontaktiert, damit nicht wieder sowas passiert wie bei der ersten OP. Leider nützt da "Zusammenreißen" überhaupt nicht, auch wenn ich selber mit mir schimpfe - der Gedanken, dort noch eine Nacht verbringen zu müssen, löst sofort Panikattacken bei mir aus. Die OP - so notwendig - kann ich dann hoffentlich woanders machen lassen.

Nochmals lieben Dank für Eure Anteilnahme und viele Grüße aus Wien
Elisabeth
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  #1034  
Alt 24.02.2005, 19:56
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Liebe Eva,
danke für Deine Grüsse. Hatte eine Grippe und mußte ein paar Tage im Bett bleiben. Fühlte mich einfach nur schlapp und elend. Aber jetzt ist es wieder okay. Hoffe, dass bei Dir auch alles in Ordnung ist. Wie mag es wohl Manuela gehen??? Sie hat sich ja sehr, sehr lange nicht gemeldet. Vielleicht hat sie ja ganz schnell eine Kur bekommen! Wer weiß. Hoffe, dass es ihr gut geht.
Liebe Grüße und alles Gute - auch allen anderen Lesern dieses Threads -
Biggi
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  #1035  
Alt 24.02.2005, 21:57
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Hallo ihr Lieben,

wie geht es euch? Wie geht`s dir Manuela? Was macht dein Ruecken?
Hoffe, es geht euch allen gut.
Meine Mama hat nun auch die OP und den KH-Aufenthalt gut hinter sich gebracht und faengt gleich mit der Antihormontherapie an (Tamoxifen). Am 10.3. hat sie einen Termin wegen Bestrahlungen.
Ich fliege am 11.3. (an meinem 21. Hochzeitstag)nach Deutschland - leider nur fuer 6 Tage, aber ich freue mich tierisch, meine Mama druecken zu koennen.
Vielleicht mache ich vorher noch einmal einen Versuch, endlich meine Brustwarzenrekonstruktion zu beenden. (Es blieb bisher bei einer ersten Taetowierung, danach kam immer was dazwischen). Kann gar nicht glauben, dass meine Ablatio nun schon fast zwei Jahre her ist.

Liebe Gruesse an euch alle
aus dem nicht ganz so kalten Portugal
Gaby
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