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Frage an evtl. hier mitlesende Patienten
Hallo Lisa,
>>Lillebror - du merkst an, dass wir Angehörigen bereits im Vorfeld unsere Lieben loslassen...>> Tatsächlich anmerken darf ich kurz, dass ich das so natürlich nie gesagt habe. Ich weiß nicht auf welchen Teil meiner Äußerungen du das beziehst, aber pauschal von *Ihr Angehörigen* war sicher niemals die Rede. Dass sich dieser thread sehr ... sagen wir mal : "kontrovers" entwickeln könnte, war doch bei der Themenstellung schon klar. Und doch war und ist die Frage wichtig genug, eine mögliche "Disharmonie" zu riskieren. In diesem einen thread solltest du das schon aushalten können. Vergiss nicht, dass du in dieser Diskussion immer wieder mit Mündigkeit und "man muss ja nicht draufklicken" argumentiert hast. Dann darf dich doch dieser EINE Thread jetzt auch nicht so dolle belasten, hm ? Falls doch, dann sei so "locker", wie du es von Betroffenen verlangst und klick halt nicht drauf. Lillebror |
#92
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Frage an evtl. hier mitlesende Patienten
Ein letztes Wort.....
Mein Vater ist am Mittwoch den 30.10. an seiner schweren Krankheit verstorben. Wir/ Ich als Hinterbliebene sind darüber sehr erschüttert, denken aber dennoch, das Ihm die weiteren Schmerzen erspart blieben. Ich wünsche allen hier weiterhin viel Kraft für die nachstehenden Zeiten. Tschüss Marion |
#93
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Frage an evtl. hier mitlesende Patienten
Liebe Maroin,
sei ganz stark gedrückt und versuche die Kraft zu spüren, die ich gerne an Dich weitergebe in der ersten Zeit der Trauer. Leider hattest Du ja nur eine kurze Zeit um Abschied zu nehmen, aber es ist wahr Deinem Vater sind dadurch viele Schmerzen erspart geblieben. Das ist auch der einzige Trost bei dem Verlust unserer Lieben. Sei also herzlichst umarmt, DORIS |
#94
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AW: Frage an evtl. hier mitlesende Patienten
Hallo ich schreibe hier noch mal das selbe- da ich nicht genau weiß wie man ein neues Thema erstellt.
Also sorry keine direkte Antwort Aber mi gehts so ohnmächtigt, wütend und ratlos. Meine Mutter ist zwei Wochen nach der OP gestorben. Sie hatte Wasser in der Lunge (nach der OP- durch die üblichen Infusionen entstanden) und muss dann wohl , so vermute ich es dadurch einen Herzinfakt bekommen haben- sie lag leider alleine im Zimmer konnte -dann auch nicht um Hilfe rufen- sonst hätten Mitpatienten Hilfe holen können- die Angehörgen wurden erst, nachdem man sie tot aufgefunden hat verständigt. Ich hatte mich die ganze Zeit auf Therapien gegen ihren Bauchspeiceldrüsenkrebs konzentriet- mir war nicht klar wie gefährlich Wasser in der Lunge ist- hätte ich das gewußt hätte ich darauf bestanden, dass sie auf die Intensivstadion kommt. Aber warum hat niemand von diesen "Fachleuten" es für nötig befunden- ihr das Wasser von der Lunge abzusaugen??? Wenn jemand mir darauf antworten könnte wäre ich unendlich dankbar. Leider hült sich das Krankenhaus in dem meine Mutter zu letzt war in Schweigen Gruß einer Schlaflosen |
#95
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AW: Frage an evtl. hier mitlesende Patienten
Liebe Monika,
erstmal möchte ich dir mein Beileid zu deinem schweren Verlust aussprechen. Zum Thema kann ich leider nichts sagen, weil ich die Hintergründe nicht kenne. Wenn du einen neuen Beitrag schreiben willst, kannst du das, indem du nach oben scrollst bis zum dem Kompass. Darunter findest du einen Button "Neues Thema erstellen". Wenn du dort draufklickst, kannst du deinen eigenen Betreff und deinen Text dort eingeben. Versuch es einfach mal. Dann kann man deinen Beitrag aufgrund der Überschrift auch besser zuordnen. Alles Liebe und viel Kraft Loreena
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Die höchste Kraft der Seele ist die Erinnerung.
(Renan Demirkan) |
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