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AW: Kontrolluntersuchungen
Liebe Jutta,
ehrlich gesagt - ich glaube nicht, dass du - oder sonst jemand - hier jetzt 4,5 Jahre Krankengeschichte lesen möchte. Deshalb nur dies: Mein Mann hat alle 3 Monate Lungen-CT und Kopf-MRT, immer abwechselnd. Beim Onkologen hier alle drei Monate Sono. Ich hoffe, das reicht dir. LG Bettina Wie geht es denn deiner Mama jetzt? Geändert von bettinaco (13.01.2009 um 23:50 Uhr) Grund: Was vergessen - danke Michaela |
#92
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AW: Kontrolluntersuchungen
Liebe Jutta,
bei mir wird ebenfalls etwa alle 3 Monate ein CT des Thorax gemacht, dann auch eine Sonographie des Bauchraums. Ein Knochenszintigramm wird ca. einmal jährlich gemacht, ein MRT des Kopfes erfolgte früher nur wegen der MS, jetzt natürlich wegen der Raumforderung alle 3 - 6 Monate. Meinen Therapieverlauf kannst du in Kurzform in meinem Profil lesen. LG Michaela |
#93
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AW: Kontrolluntersuchungen
...auch unter Tarceva...
- Labor/Blut alle 4 Wochen - CT alle 3 Monate ..bisher macht mein Tumor noch Pause..hoffe es bleibt lange so.... Liebe Grüsse Lothar |
#94
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AW: Kontrolluntersuchungen
Ohne Medikamente:
Ganzkörper-CT,Bronchioskopie,Blut 3 Monate später: Röntgen/CT-Thorax,Sonar,Blut nach 3 Monaten:Ganzkörper-CT,Bronchioskopie,Blut 3 Monate später: Röntgen/CT-Thorax,Sonar,Blut Zusätzlich 2 Mal jährlich Kontrolle auf Bestrahlungsschäden. Liebe Grüße Jobst |
#95
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AW: Kontrolluntersuchungen
Hallo Ihr Lieben,
danke für eure antworten. es scheint also wirklich keine so durchgängigen Standards zu geben, vor allem bzgl. Szintigramm und Kopf-MRT. Wenn ich mir allerdings überlege wie schlecht es uns allen im Vorfeld einer Untersuchung geht, ist die frage ob man alles immer so früh als möglich wissen will (Vogel strauß lässt grüßen). andererseits ist Wissen immer besser als Nicht-Wissen. Je kleiner ein neuer Herd umso eher kann man ja die Therapie umstellen. Ich weiß auch nicht so recht, was ich machen würde, wenn ich Betroffen wäre. LG Jutta |
#96
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AW: Kontrolluntersuchungen
Liebe Jutta,
der Standard beim Kopf-MRT ist beim NSCLC, dass es bei der Eingangsdiagnose gemacht wird. Dann aber erst wieder, wenn ein Verdacht da ist. So wie bei Michaela. Bei meinem Mann handelt es sich um Nachsorge. Wissen oder Nichtwissen? Das ist wohl ganz unterschiedlich. Ich finde kurze Abstände gut, weil man dann eher reagieren kann. Und weil ich Laufe der zeit zu mehr Skepsis neige. Außerdem geht es mir zwar vor der Untersuchung schlecht, aber wenn das Ergebnis positiv ist, freu ich mich auch ganz doll. Dass ich meine Mammografie nur einmal im Jahr habe, gefällt mir eigentlich gar nicht. LG Bettina |
#97
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AW: Kontrolluntersuchungen
Diagnose:Seit April 08 kleinz. Brochial-Karzinom pT4c,N3,M1,G3(Stadium IV - letztes Stadium) Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds., V.a. Knochenmetastasen im Bereich der rechten Beckenschaufel .
April 08 - Starre Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion von erkranktem Gewebe des li. Hauptbrochus und 2 Tage später flexible Brochoskopie zwecks Abtragung von Nekrosen. Von 4/08 bis 8/08: 6. Zyklen mit Carboplatin /Etoposid: Tumor ist jedoch nach dem 3. Zyklus Chemo weitergewachsen deshalb ab 09-10/08 Bestrahlung mit 41 Gy Blutuntersuchung alle 10 Tage CT-Thorax sowie CT-Abdomen alle 6-8 Wochen MRT- Schädel alle 10 -12 Wochen
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds. 01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion 5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid, 9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy 1-3/09: ChemoTopotecan, 4-7/09: Chemo ACO 9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09 Taxotere, seit 1/10 Bendamustin |
#98
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AW: Wo sind die Onkologen….
Jutta, lebst Du noch?
Reinhard |
#99
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AW: Wo sind die Onkologen….
Hallo Reinhard,
herzlich willkommen hier im Forum. Sorry für die Kritik, aber findest Du Deine Frage nicht etwas geschmacklos, in einem Krebs-Forum? Vielleicht eröffnest Du einen eigenen Thread, in dem Du Deine Fragen stellen kannst, statt alte Threads wieder hervorzuholen. Dort kannst Du ja vielleicht auch ein wenig über Dich erzählen, dann bekommst Du sicher auch Antworten. Entschuldige die offenen Worte, aber ich finde Deine Frage wirklich sehr unpassend. Alles GUte für Dich, Sabine |
#100
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AW: Wo sind die Onkologen….
Hallo Sabine
Ich stimme Dir da voll und ganz zu. Es ist schon eine komische Art wie er versucht hier Kontakte zu bekommen. Mit freundlichen Gruss Nettie |
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AW: Wo sind die Onkologen….
Lieber Reinhard,
früher war dein Gedanke mal richtig, wir hatten darum gebeten in älteren Threads zum selben Thema anzuknüpfen, heute machen wir das nicht mehr. Bitte, wenn du in alten Threads liest, guck dir das Datum an! Und nur kurze "Hallo wo bist du wie gehts dir " Kommentare sind wenig ergiebig (wenn dich die Meinung eines bestimmten Nutzers interessiert, versuch ihn per persönlicher Nachricht anzuschreiben) Deine Frage von 13.11 Uhr ist hier etwas deplaziert, du kannst sie abändern oder löschen wenn du magst und oder die Nutzerin versuchen zu kontaktieren oder aber sehr genau zu beschreiben warum dich dieser Thread interessiert! Es ist üblich, dass man sich in einer Gemeinschaft erstmal selbst etwas vorstellt oder dazu sagt warum man hier ist, dann wirst du sicher auch bald Anschluss finden, mit liebem Gruß Angi
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Moderatorin Lungenkrebs-Forum Moderatorin Deutschland-Forum |
#102
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AW: Wo sind die Onkologen….
Hallo Jutta..
..als Betroffener Lungenpatient kann ich Dir nur bedingt Recht geben. Ich habe es da wohl viel besser getroffen, als manch anderer. Meine Onkos gehören mittlerweile fast zur Familie, machen Mut, unterstützen, wo es nur geht, hin bis zu Formalaren und Anträgen. Ich bin alle 4 Wochen im Labor und nachher habe wir immer ein Gespräch nicht unter einer halben Stunden..oft viel länger. Wir freuen uns immer, wenn wir uns wiedersehen und auch die Mitarbeiter in der Praxis sind genauso gut drauf. Ich denke es hat viel mit der inneren Einstellung und dem gegenseitigen Respekt miteinander zu tun. Onkologen gehen normalerweise keine engeren Kontakt mit den Patienten ein, weil diese oft nur einen begrenzten Zeitraum behandelt werden und man sonst emotional zu sehr mit leidet. Meine Onkos sind da ganz anders, auch der Umgang mit dem Tod ist eine solche Selbstverständlichkeit, dass man jegliche Angst davor verliert. Nur schade, dass nicht alle so sind. Ganz liebe Grüsse Lothar |
#103
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AW: Wo sind die Onkologen….
Zitat:
muss ich das jetzt persönlich nehmen? Aber auf jeden Fall ganz liebe grüße zurück Jutta |
#104
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Vitamin B12
Hallo ihr Lieben,
unser Onkologe hat auf Nachfrage zur allgemeinen Kräftigung Vitamin B12 vorgeschlagen. Unsere HÄ sagt, dass das bei Krebskranken anscheinend kritisch zu bewerten sei. Hat sich jemand diesbezüglich schon schlau gemacht bzw. eigene Erfahrungen damit? Oder kann jemand etwas anderes zur allgemeinen Kräftigung empfehlen? Danke und liebe Grüße Jutta |
#105
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AW: Vitamin B12
Liebe Jutta,
während meiner Chemo mit Alimta/Cisplatin bzw. Alimta/Carboplatin bekam ich alle 6 Wochen Vitamin B12 gespritzt. Außerdem habe ich während der Zeit Folsan 0,4mg eingenommen. Mir sagte man damals das man das nur während der Chemo gibt. alles liebe Sabine |
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