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#1
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine!
Ja, so ist es, man weiß halt nie wie der morgige Tag aussehen wird. Bei meiner Mutter schwankt es sehr. Ein Tag geht es ihr ganz gut und am nächsten Tag ist es schon wieder schlechter. Meine Mutter ißt jetzt sehr gut und sehr viel, weil sie denkt, daß man ihr dann die Sonde wieder entfernt. Man wird sie ihr natürlich nicht!!!! entfernen, nur ich bringe es einfach nicht übers Herz ihr dies zu sagen. Sie will dieses Teil nicht mehr haben, und wenn ich ihr sage, daß die Sonde bleiben wird, wird sie sich total aufgeben. Ich weiß nicht was ich machen soll!!!!!!!! Ich freue mich sehr über eure Zuversicht. Es ist schön, daß ihr nun einige Tage zu Hause gemeinsam genießen könnt und ihr Kraft sammeln könnt für den nächsten Krankenhaus- aufenthalt. Alles Liebe Mara |
#2
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo,
im Oktober 2001, genau 4 Tage nachdem mein Vater Rentner war (64Jahre) stellte man fest, dass er Speiseröhrenkrebs hat. Auf Empfehlung wurde in der RWTH Uniklinik Aachen die komplette Speiseröhre opertativ entfernt, und der Magen hochgezogen. Bei der Untersuchung festgestellt, dass sonst (andere Organe und Lymphknoten i.O sind). Auf weitere Behandlungen wurde nicht explizit eingegangen. Man wurde evtl. Bestrahlungen empfehlen. Nachdem nun ich glaube das 12 mal "die neue Speiseröhre" geweitet wurde, traten im Dezember/Januar Beschwerden, vorwiegend beim und nachdem Essen auf. Mein Vater klagt über Druckgefühl in der Brustgegend. Im Februar stellte man dann bei einer Kernspinographie fest, dass irgentetwas ungewöhliches im Thoraxbereich währe. Man meinte, irgentwelche Verwulstungen oder Hämatome durch die OP, sollte jedoch zurück nach AAchen (ca. 150km vom Wohnort) um dort entgültig festzustellen, was es ist. Am Freitag, 22.02.02 wurde mein Vater dann dort eingewiesen. Am letzten Montag stellte man dann fest, dass an der gleichen Stelle wieder ein Tumor gewachsen wäre, der bösartig ist. Laut Aussage der Ärzte an die Hausärzt wäre eine operative Entfernung nicht möglich, da der Tumor hinter der Luftröhre sitzt, und diese bereits infiltriert ist. Wer kann uns helfen. Besteht Hoffnung. Hilft Bestrahlung, Chemo.... Danke für Hilfe Christian |
#3
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine,
schön, mal wieder etwas von dir zu lesen. Ich freue mich, dass es deinem Vater so gut geht ich wünsche euch eine schöne Zeit. Mein Vater wartet immer noch auf seine OP, vielleicht wird es ja diesen Monat etwas. Sei ganz lieb gegrüßt PetraPy Hallo Mara, freu dich doch, dass deine Mama etwas essen kann, ich wäre froh wenn mein Vater nur einen Schluck Tee trinken könnte, aber vielleicht klappt es ja bald bei ihm. Du mußt mit deiner Mama nicht über alles reden, sei doch einfach nur für sie da, wenn sie reden möchte wird sie es schon tun, ganz bestimmt. Also Mara lass den Kopf nicht hängen und glaube mal ein bisschen. Bis bald, sei ganz lieb gegrüßt PetraPy |
#4
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Petra Py!
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, daß es bald mit der OP klappt. Glaub' mir, ich kann sehr gut nachempfinden wie wunderbar es für deinen Vater wäre einen Schluck Tee trinken zu können. Als es meiner Mutter Mitte Dezember so schlecht ging, und sie auch nichts mehr zu sich nehmen konnte, war unser sehnlichster Wunsch, daß sie wieder essen und trinken kann. Nachdem ihr ein Stent gelegt wurde klappte es ja dann auch wieder, so ca. 4 Wochen. Leider geht es ihr seit dem Wochenende extrem schlecht. Sie hat eine Bronchitis, kann kaum essen und trinken und hustet, hustet, hustet. Es ist so schlimm, sie so leiden zu sehen. Doch auch jetzt hoffe ich, daß sie die Bronchitis gut übersteht und es ihr bald besser geht. In diesem Sinne wünsche ich euch auch das Allerbeste und gebt die Hoffnung niemals auf! Liebe Grüße Mara |
#5
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo an alle,
habe schon öfters die Seiten hier gelesen. Mein Vater bekam die Diagnose Speiseröhrenkrebs im Aug. 2000. Seither hat er mehrmals Chemo bekommen - mit mehr oder weniger gutem Erfolg. Die Nebenwirkungen wurden immer schlimmer. Er hat - wie so viele - über 30 kg abgenommen. Anfang dieses Jahres nun wurde er als austherapiert nach Hause geschickt. Wir haben für ihn dann eine Reha in einer Biologischen Klinik beantragt. Dort wurde er mit Mistel, Hyperthermie usw. behandelt. Ich denke man hätte dort viel für ihn getan - aber er will nicht mehr. Seit Sonntag ist er wieder hier. Er nimmt kaum etwas zu sich und ist total fertig. Ich weiß gar nicht wie nun damit umgehen. Es wäre schön wenn sich jemand bei mir meldet - vielleicht bekomme ich ein paar Tipps wie wir mit ihm umgehen sollen. Und noch etwas - ich habe 3 Kinder (insgesamt hat mein Dad 12 Enkel) sollen wir denen sagen wie schlimm es nun um den Opa steht? Viele Grüße an alle die das selbe durchmachen, es ist einfach furchtbar. Elke elkshi@aol.com |
#6
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo !
Bei mir gibt es eigentlich nicht viel Neues, aber ich wollte mich mal wieder melden. Mein Vater läßt im Moment die dritte Chemo in sich reinlaufen und es geht ihm gut dabei. Allerdings sagen die Ärzte, wenn er es so gut verträgt, werden sie die Dosis wieder erhöhen. Also weiter abwarten und hoffen, daß er dann auch damit zurecht kommt. Gute Nachricht: die Metastasen sind kleiner geworden, wenn auch nur minimal. Aber für meine Eltern ist das ein Riesenhoffnungsschimmer; so soll es auch sein!!! Liebe Mara es tut mir so leid, daß es deiner Mutter so schlecht geht. Und glaub mir ich kann deine Situation gut nachempfinden. Dieses blöde Hilflossein, nichts tun können und einen lieben Menschen so leiden zu sehen. Aber denk dran sie hat auch die Lungenentzündung überstanden und dann ging es wieder aufwärts. Du Ärmste hast ja kaum Zeit durchzuatmen. Ich wünsche dir viel Kraft(im Augenblick könnte ich dir ein wenig von mir geben) und auch mal ein bißchen Glück! Liebe Petra euch drücke ich natürlich auch fest die Daumen, daß das mit der Op klappt. Steht eigentlich der Termin 10. März noch? Ich werde auf jeden Fall an euch denken! Hallo Elke; leider kann man jemanden anders immer so schwer raten, wie er mit so schwieri- gen Situationen umgehen soll. Auf jeden Fall verlier die Hoffnung selbst nicht, nur so kannst du deinem Vater gegenübertreten. Ich weiß das ist immer so leicht gesagt, wenn sie sich oft selbst schon aufgegeben haben. Aber zu deiner Frage, ob du den KIndern bescheid sagen sollst: Ich denke das kommt sehr auf das Alter und die Sensibilität der Kinder an. Ich habe auch 3 Kinder (5,7 und 9Jahre) und ich habe das Wort Krebs zum Beispiel noch nicht erwähnt. Mein "Großer" glaub ich ahnt aber schon was Sache ist und die zwei Kleinen sagen auch hin und wieder "hoffenzlich stirbt der Opa nicht ". Also auch wenn man es nicht direkt anspricht, sie bekommen schon ganz schön viel nebenbei mit. Ich wünsche dir den richtigen Weg zu finden. Rita und Martina wie gehtes euch? Meldet euch mal wieder! Grüße Christine |
#7
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine, Hallo Mara,
heute bekamen wir eine traurige Nachricht, mein Vater kann nicht operiert werden, da er zu schlecht atmet, dass ist ja seid seiner 1.OP so. Da er nichts für seine Kondition tut, weder läuft noch sonst irgendetwas tut, sondern nur liegt, ist seine Atmung sehr schlecht, er hat öfters blaue Lippen. Die Atmung geht sehr schnell, wenn er nur bis zur Toilette geht. Was sollen wir jetzt machen? Meine Mutter will mal mit dem Hausarzt sprechen, vielleicht gibt es ja eine Klinik, die sich auf Atemtherapie spezialisiert hat. Auf jeden Fall hängen wir Alle total durch, wie geht es jetzt weiter? Ich wollte euch das nur schnell berichten, morgen wollen wir dann mit meinem Vater über die neue Situation sprechen, heute hat er geschlafen als wir kamen, der Besuch in der Klinik war sehr anstrengend für ihn. Ich danke euch für euer Mitgefühl, aber im Moment bin ich total DOWN. Ich melde mich wieder. Seid alle lieb gegrüßt eure PetraPy |
#8
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine, Hallo Petra Py!
Es es sehr schön, liebe Christine, so viel Positives von euch zu hören. Ich hoffe sehr, daß eure "Glücksträhne" anhält und dein Vater alles weiter so toll schafft. Dir liebe Petra möchte ich sagen, auch trotz aller schlechten Nachrichten den Kopf nicht hängen zu lassen, weiter zu kämpfen und deinem Vater zur Seite zu stehen und vor allem die Ärzte zu löchern, was nun gemacht werden kann. Ich denke ganz fest an euch und sende euch viel Kraft. Auch ich weigere mich die Hoffnung jemals aufzugeben, obwohl es meiner Mutter von Tag zu Tag schlechter geht und sie inzwischen das Bett kaum noch verläßt und auch seit 2 Tagen fast ausschließlich über die Sonde ernährt werden muß. Und ausgerechnet jetzt ist auch noch der heißgeliebte Hund meiner Eltern gestorben und das ist ein harter Schlag für sie. Was mich sehr beschäftigt ist eine Aussage meiner Mutter, die mein Vater so am Rande mitbekommen hat: "Jetzt ist der Menni (der Hund) bei dir und ich komme auch bald." Mein Vater vermutet sie sprach mit ihrem verstorbenen Vater. Leider können wir kaum mit ihr sprechen, da sie sich die meiste Zeit von uns abwendet. Genug gejammert. Alles Liebe für euch Gruß Mara |
#9
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Mara, hallo Petra!
Es tut mir so leid von euch nur Negatives zu hören. Ich kann mir denken bei so vielen Rück- schlägen ist es sehr schwer die Hoffnung zu erhalten und nicht aufzugeben. Trotzdem muss man immer stark sein, für sich und für den Erkrankten. Liebe Mara, deiner Mama scheint es ja sehr schlecht zu gehen und dann auch noch das mit dem Hund. Ich kann mir schon vorstellen, daß sie sich aufgibt, daß sie keine Kraft mehr hat zu kämpfen. Daß sie mit ihrem toten Vater spricht, ist ein Zeichen, daß sie sich mit dem Tod beschäftigt. Aber das glaube ich würde sich jeder in dieser Situation und du kannst sie nur begleiten. Vielleicht wird es ja trotzdem nochmal besser. Ich wünsche es euch so sehr! Liebe Petra, auch von dir eine Hiobsbotschaft! Habt ihr inzwischen schon mit den Ärzten gesprochen? Gibt es vielleicht Hilfe in einer anderen Klinik? Auf jeden Fall wäre es gut irgendetwas zu tun, sonst glaub ich wird man ja verrückt. Ich wünsche euch auch alles Gute für den weiteren Weg. Auf jeden Fall schicke ich euch beiden viel, viel Kraft von mir und seid herzlich gegrüßt Christine P.S.: Bei meinem Vater läuft alles prima, bis auf sein Nasenbluten, das er ständig hat. Aber ich denke das kriegen wir in den Griff. |
#10
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Liebe Christine,
schön das es bei deinem Vater so gut läuft. Es ist schön, mal etwas Erfreuliches zu lesen. Ja, wir sind in ein tiefes Loch gefallen, aus dem wir so langsam wieder herauskommen. Mein Vater soll jetzt in einer Lungenfachklink behandelt werden, da er ja so schlecht Atmen kann, mal sehen, wann er dort einen Platz bekommt. Zum Atemtraining und zur Gymnastik geht er auch. Der Hausarzt hat ihm auch einen Rollstuhl verschrieben, wenn er sich dann mal da reinsetzt, mein Vater ist sehr sturr, können wir mit ihm auch mal an die frische Luft, wo jetzt der Frühling kommt, ist das bestimmt gut für ihn und für seine Seele. Siehst du Christine, wir haben schon wieder Pläne und es geht immer weiter, nur nicht aufgeben. Dieses Wünsche ich auch allen Anderen, die auf dieser Seite stöbern, besonders an Mara einen lieben Gruß, wie geht es denn deiner Mama, hoffentlich ein wenig besser als noch vor ein paar Tagen, sei einfach da für sie, du wirst es nie bereuen. Du darfst auch ruhig traurig sein und weinen, denk´ daran, wir sind immer für dich da. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich euch habe. Seid alle lieb´ gegrüßt von mir, viel Kraft wünsche ich euch und das ihr nie die Hoffnung verliert Eure Petra Py |
#11
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine,
hallo Petra Py, das Leiden hat nun ein Ende. Meine Mutter ist heute um 03.25 verstorben. Ich bin froh, daß wir sie bis zum Schluß begleiten konnten und sie nun nicht mehr leiden muß. Mir graut vor der Beerdigung. Ich melde mich wieder. Mara |
#12
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Liebe Mara!
Keine großen Worte, nur meine herzliche Anteilnahme (ich drück dich ganz fest!) und ich wünsche dir viel Kraft für den letzten Weg mit deiner Mama. Bis bald: Vielleicht meldest du dich ja mal wieder, wenn du dich einigermaßen gefaßt hast. Christine |
#13
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Liebe Mara,
auch von mir herzlichstes Beileid. In Gedanken bin ich bei dir. Denke bei dem letzten Gang mit deiner Mama " Trennung ist unser Los - Wiedersehen unsere Hoffnung " Es umarmt die ganz feste Petra Py |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo liebe Petra!
Wie geht es euch denn im Moment? Hat dein Vater schon einen Platz in einer Klinik, die ihm helfen kann? Ich hoffe dann geht es ihm seelisch auch wieder ein wenig besser. Vielleicht gibt es ihm auch wieder neuen Mut zu kämpfen, wenn es mit der Atmung besser klappt. Uns ist im Moment ein bißchen bange, da mein Vater heute an die neue, stärker dosierte Chemo angehängt wird. Letzte Woche hat er festgestellt, daß ihm die Fingernägel abgehen. Das war zunächst ein kleiner Schock für ihn, aber wir haben ihm gut zugeredet und dann wars wieder ok. Solche Dinge sind ja nach der Chemo wieder rückläufig. Also abwarten und Hoffen, daß er auch diese Chemo einigermaßen übersteht. An dich viele, liebe Grüße bis bald Christine Hallo Mara, auch einen lieben Gruß an dich. Hast du die Beerdigung einigermaßen überstanden? Denk dran deiner Mama gehts jetzt gut. Keine Schmerzen, keine Leiden mehr und du konntest, wie ich aus deinen Zeilen entnommen habe, bis zuletzt bei ihr sein. Das war be- stimmt wichtig für dich und für sie. Trösten kann man nicht viel, wenn einem die Mutter genommen wurde. Aber ich wünsch dir auch für die nächste schwere Zeit alles Gute und viel Kraft. Vielleicht kann dein kleiner Sohn dir ein kleines bißchen über den Verlust weghelfen. Vielleicht kannst du dich ja mal wieder melden. Deine Christine |
#15
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen
Hallo Christine!
Danke für deine lieben Worte. Gestern war die Beerdigung und ich kann es immer noch nicht fassen. Ich habe immer das Gefühl, sie kommt zurück. Diese Endgültigkeit kann ich einfach nicht begreifen. Im Moment bin ich in einem tiefen Loch und kann außer meinem Vater niemanden um mich herum ertragen. Mein Mann und mein Sohn sind seit heute für einige Tage verreist. Diesen Urlaub hatten wir schon länger geplant. Ich hatte sowieso schon längst abgesagt, weil ich mich ja um meine Mutter kümmern wollte, nun kann ich es leider nicht mehr. Viele meinten ich solle doch nun auch mitfahren um mich abzulenken, es gibt kaum jemanden der versteht, daß ich es einfach nicht kann, daß ich allein sein muß. Ich bin froh meinen Mann überredet zu haben, diese Reise anzutreten, denn er wollte bei mir sein. Doch ich muß diese Zeit für mich allein haben. Das wir bis zuletzt bei ihr waren war sicherlich sehr wichtig für meine Mutter und auch für uns. Es gibt sicherlich Situationen, wo es einem nicht möglich ist, einen Sterbenden zu Hause zu begleiten, ich wünschte es wäre so, umso mehr bin ich dankbar daß es bei uns so war. Liebe Christine, ich drücke euch ganz fest die Daumen für die neue, stärkere Chemo. Viel Kraft weiterhin! Gruß Mara Hallo Petra Py! Auch dir danke ich für deine lieben Worte. Die Beerdigung, von der ich dachte "das überstehst du nie", habe ich überstanden, wenn auch wie in Trance, aber nun ist es vorbei. Ich kann das alles noch immer nicht glauben. Meine Mutter fehlt mir sehr. Liebe Grüße und viel Kraft für dich und deine Familie. Mara |
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