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  #91  
Alt 16.05.2007, 14:15
Jen Jen ist offline
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Liebe Dorit,

mein herzliches Beileid.
Es gibt nichts weiter zu sagen, als das ich Dir und Deiner Familie auch weiterhin ganz viel Kraft wünsche...

Jen
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  #92  
Alt 16.05.2007, 16:13
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Dorit,

es tut mir so leid, daß Deine Mama verstorben ist und dann so schnell. Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, das schockt mich jetzt, es ist schlimm, daß wieder jemand den Kampf verloren hat.

Ich drücke Dich ganz doll.

Deiner Familie und Dir mein herzliches Beileid und alles Liebe
herzliche und traurige Grüße
Michaela
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  #93  
Alt 16.05.2007, 16:25
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ela68 ela68 ist offline
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Liebe Dorit

wünsche Dir und Deiner Familie für die kommende Zeit viel Kraft.


Unsere Lieben wachsen,
wenn sie gegangen sind,
in uns hinein,
werden Teil von uns,
geben uns ihre Liebe und Kraft.
Und am Ende bewahren
wir sie unsichtbar in uns.

Traurige Grüße
Ela
__________________
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  #94  
Alt 16.05.2007, 17:04
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Liebe Dorit,

herzliches Beileid auch von mir. Es tut mir sehr leid, dass Ihr Eure liebe Mutti gehen lassen musstet.

Es tröstet zwar nicht, aber sie muss jetzt nicht mehr leiden. Da wo sie jetzt ist, geht es ihr gut. In Gedanken wird sie immer bei Euch sein.

Auch mir fehlt mein Paps immer noch sehr. Es sind schon mehr als 7 Monate, dass er nicht mehr bei uns ist. In unseren Gedanken und in unserem Herzen ist er immer.

Alles Liebe und ganz viel Kraft für die kommende Zeit!

Traurige Grüße
Viola


__________________
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  #95  
Alt 16.05.2007, 21:13
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petra48 petra48 ist offline
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Liebe Dorit,

auch von mir ein stiller Gruß an dich und deine Schwester.

Liebe Grüße
und viel Kraft für die nächste Zeit

Petra

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  #96  
Alt 16.05.2007, 23:25
Gabi Gabi ist offline
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Liebe Dorit,

auch ich möchte dir mein Beleid aussprechen und dir Kraft für die bevorstehende Zeit wünschen.

Denke immer daran, die schönen Erinnerungen an deine Mama kann dir keiner nehmen !

Stille Grüße
Gabi
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  #97  
Alt 17.05.2007, 11:47
ulla46 ulla46 ist offline
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Liebe Dorit,
ein stiller Gruß von mir
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #98  
Alt 17.05.2007, 15:45
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Doro2005 Doro2005 ist offline
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Liebe Dorit,

auch von mir, ganz herzliches Beileid.
Vor über 5 Monaten wurde mein Mann von dieser schrecklichen Krebsform erlöst.
Auf der einen Seite bin ich dankbar, daß sein Leiden ein Ende hatte, doch er fehlt mir so sehr, daß ich es kaum in Worte fassen kann.

Es sollte für dich und deine Schwester dennoch ein Gefühl der Zufriedenheit geben, daß ihr bis zum Ende bei ihr sein konntet und ihr sie in der schweren Krankheit begleiten durftet.

Ich wünsche euch viel Kraft und alles Gute, für die folgende, schwere Zeit.

Liebe Grüße
Doro

Der fehlende Ton

Man stelle sich ein Lied vor, das viele viele Töne hat. Das Lied ist wunderschön, weil jeder dieser Töne da ist und seinen Beitrag zur Melodie leistet. Manche Töne sind ganz kurz, andere dagegen ganz laaaaaaaaaang und dann gibt es noch welche die sind dazwischen – mittellang. Aber zurück zu unserem Lied. Plötzlich passiert etwas Unerwartetes mit dem Lied: Jemand lässt einen einzigen Ton herausfallen. Plötzlich klingt die komplette Melodie anders. Es fehlt ein Ton und die anderen Töne, die auf ein Zusammenspiel mit ihm abgestimmt sind, müssen sich an eine leere Stelle in der Notenzeile gewöhnen. Immer wieder, lange Zeit wird das Lied dann ohne diesen bestimmten Ton gespielt – es gibt auch keinen Ersatz für diesen Ton, denn man kann einen Ton nicht so einfach ersetzen. An seiner Stelle steht einfach nichts. Die anderen Töne finden das komisch, dass dieser Platz von nun an ganz leer sein soll und sie entscheiden sich dazu dem verlorenen Ton ein Denkmal zu setzen. Sie setzen ein Pausenzeichen um zu erinnern, dass an diesem Platz einmal ein besonderer Ton saß. Nach einer langen Zeit wird auch dieses Lied auch zu einem gern gehörten Lied. Es ist zwar anders war als das Lied vorher, aber auch die Melodie dieses Liedes klang nach einiger Zeit, als man sich mit der ungewohnten Pause ein wenig vertraut gemacht hatte, wunderschön - aber eben ganz anders!
__________________
Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.
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  #99  
Alt 19.05.2007, 12:08
Dorit72 Dorit72 ist offline
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Hallo,
vielen, vielen Dank fuer eure Worte. Sie tun sehr gut. Es ist unbegreiflich fuer mich, dass ich meine Mutti nie wieder sehen werde. Oft denke ich, dass ich muss ich meiner Mutter erzaehlen und im naechsten Augenblick wird mir bewusst, dass ich von ihr keine Antwort bekommen werde. Aber wir werden in Gedanken miteinander reden. Wir konnten inzwischen einiges regeln.

Meine Mutti hat als Lehrerin im Krankenhaus mit krebskranken Kindern gearbeitet. Sie musste vor kurzem noch erfahren, dass eine Kollegin von ihr, an Darmkrebs verstorben ist. Es kommt mir fast pervers vor, dass ausgerechnet diese beiden, die mit diesem Thema durch die Arbeit konfrontiert waren, am Ende selbst dieser Sch...Krankheit nicht entkommen konnten.

Aber wir waren uns sicher, dass wir es schaffen koennten, auch wenn die Prognosen und Statistiken nicht optimistisch stimmen und meine Mutti hatte noch ein paar schoene Wochen und Stunden gehabt. Und fast bin ich ein wenig zufrieden, dass ich ihr am Ende vielleicht etwas zurueckgeben konnte.

Meine Mutti war in einem Foerderverein fuer krebskranke Kinder. Vielleicht werden wir da etwas Geld geben koennen. Auf jeden Fall will ich hier im Forum bleiben. Ihr alle habt mir oder uns in den vergangenen Monaten und Tagen sehr viel geholfen. Vielen Dank dafuer.

Liebe Gruesse,
Dorit
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  #100  
Alt 21.05.2007, 12:22
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Liebe Dorit, auch von mir mein herzliches Beleid. Dass, was ich dir gerne sagen würde, bekomme ich leider nicht in eine schriftliche Form sortiert, so muss es leider in Gedanken bleiben. Liebe Grüße Irmgard
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  #101  
Alt 21.05.2007, 12:44
Benutzerbild von peter3
peter3 peter3 ist offline
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Liebe Dorit
Auch von mir ein herzliches Beileid und viel kraft für die nächsten Monate
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  #102  
Alt 10.06.2007, 22:00
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

hier mal ein kleiner Zwischenbericht, mein Vater hat seine erste Oxaliplatin-Infusion hinter sich. Er bekommt die Chemo kombiniert mit Xeloda. Seit er die Xeloda nimmt, hat er starke Sehstörungen. Außerdem hat er in einer Woche 2 1/2 kg abgenommen und ist jetzt bei 63,2 kg. Seit der Diagnose Streukrebs hat er fast 10 kg abgenommen. Außerdem werden die Hautmetas immer mehr und sie werden immer größer, der Onkokoge meinte jedoch, wir sollten uns darüber keine Gedanken machen. Als Nebenwirkung hat er außerdem Durchfall, heute schon 4 x. Diese Woche hat er seine 2. Hyperthermie, ich hoffe sehr, daß sie was bringt.

Habt Ihr Tips, wie man evt. den Gewichtsverlust ein bißchen verhindern kann? Flüssignahrung hat er von Fresubin und Ensure. Habe gelesen, daß die Prosure-Flüssigkeitsnahrung besser sein soll, kostet aber auch fast 8 EUR. Nimmt jemand Prosure?

So, das war's für heute.

Liebe Grüße
Michaela
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  #103  
Alt 05.07.2007, 14:00
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo Ihr Lieben,

bei wem hat das Ösophagus-Carcinom ebenfalls gestreut? Mein Vater hat nach 1 1/2 Jahren in Lunge, Knochen, Weichteile und Nebennieren gestreut.

Wäre an einem Erfahrungsaustausch interessiert und würde mich über Antworten freuen.

Viele Grüße
Michaela
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  #104  
Alt 05.07.2007, 15:11
thomue thomue ist offline
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Beiträge: 186
Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Hallo Michaela,

mein Freund ist im vergangenen Jahr an Speiseröhrenkrebs erkrankt und nach knapp sechsmonatiger Leidenszeit daran verstorben.

Metastasen in den Lymphgefäßen und der Leber wurden bereits bei Diagnosestellung entdeckt. Seine Prognose war von vornherein schlecht bis aussichtslos. Die Ärzte hofften ihn "zwei Jahre über Wasser" zu halten.

Im Laufe der Monate entwickelten sich trotz der initialen Behandlung mit u.a. Cisplatin weitere Metastasen in der Leber, bis CTs schließlich Metastasen darstellten, wo vorher die Leber ansässig gewesen sein muss.

Weiterhin wurden Absiedelungen im Herzmuskel, Magen und unzähligen Lymphknoten entdeckt. Eine Metastasierung im Bereich der Lunge und der Luftröhre wurde vermutet, konnte aber aufgrund des sehr schlechten Allgemeinzustandes nicht mehr durch ein bildgebendes Verfahren nachgewiesen werden.

Die Behandlungsoptionen waren zu keinem Zeitpunkt wirklich zahlreich. Platinhaltige Chemotherapie, Bestrahlung der Metastasen und evtl. Kyrotherapie und/oder Alkoholablation standen anfangs zur Auswahl.

Er hat sich letztlich gegen alle schulmedizinischen Möglichkeiten entschieden und einer naturheilkundlichen Therapie zugewandt. Er sah darin eine Chance seine verbleibende Zeit noch bei möglichst hoher Lebensqualität zu verbringen.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass er mit diesem Konzept Recht behalten hat. Als die körperlichen Beeinträchtigungen seine Tage bestimmten und ein "normales" Leben unmöglich machten, hatte er noch sechs Wochen zu leiden.

Ich habe in der Zeit einiges an Literatur zu dem Thema in mich reingesogen. Die eine oder andere Frage sollte ich beantworten können. Dennoch empfehle ich Dir Kontakt mit "Ulla" oder "Viola" aufzunehmen, die die gesamte Thematik aus traurigem Anlass "runterbeten" können.

Liebe Grüße und alles Gute,

thomue.
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  #105  
Alt 05.07.2007, 17:57
Benutzerbild von dornschi
dornschi dornschi ist offline
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Ort: Regensburg
Beiträge: 186
Standard AW: Suche Betroffene zwecks Austausch, bei denen der SPK auch gestreut hat

Liebe Michaela,

Du bist ja ungefähr zur gleichen Zeit auf den Krebs-Kompass gestoßen wie ich.

Was ich in den 2,5 Jahren in denen ich mit dieser Krankheit zu tun habe ist folgendes: Jeder Krankheitsverlauf ist auf gemeine Art und Weise anders. Wenn man die Beiträge anderer Mitglieder liest kann man nie direkt sagen: "ja, genauso ist es bei uns auch."

Es hängt auch sehr viel von der inneren Einstellung des Patienten ab wie lange und wie erfolgreich er diesem fürchterlichen Krebs entgegensteht.

Mein Mann hat es jetzt mit etlichen Metastasen im Kopf, in der Leber, im Becken und in der Wirbelsäule geschafft.

Montag vor einer Woche konnte er auf einmal nicht mehr gehen und auch die linke Hand nicht mehr bewegen. Seither ist er im KKH und bekommt Bestrahlungen. (Chemo ist seit Dez. 06 abgesetzt und wird auch nicht wieder aufgenommen.)

Heute hatte er zum ersten Mal Krankengymnastik. Er ist auf der Station am Handlauf selbst gelaufen. Das hätte vor 1,5 Wochen keiner der Ärzte gedacht. Wir sind jetzt wieder guter Hoffnung, dass es mit dem gehen wieder besser wird, da sich durch die Bestrahlung die Metastase zurückzieht.

Leider sind aber die anderen Metastasen auch noch zur Genüge vorhanden. Hoffentlich halten sie noch eine Weile still.

Du wirst bestimmt an den noch folgenden Berichten sehen, dass es bei jedem Menschen anders ist und ich hoffe für Euch, dass es Dein Papa schafft auch die Metastasen zu besiegen.

Eine Frage hätte ich noch. Seid Ihr damals eigentlich zu diesem Dr. Maar gegangen und habt das immense Geld ausgegeben?

Liebe Grüße

Gabi
__________________
Laufe nicht der Vergangenheit nach
und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr.
Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt

(Buddha / LaoTse ?)
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