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  #1051  
Alt 15.02.2004, 13:28
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Sylvia
Wie ich hier lesen konnte war es so mit deinem Mann,wie es auch mit meiner Mutter war sie ist auch sehr friedlich eingeschlafen und es hat mir sehr viel Trost gegeben.
Sei dankbar dass du es so erleben durftest.
Wünsche dir noch viel Kraft in der nächsten Zeit.
In stiller und tiefer Anteilnahme
Wünsche auch all den anderen die hier immer sind noch viel Kraft.
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  #1052  
Alt 20.02.2004, 21:19
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Standard Wie helfe ich meinem Kind?

Ihr Lieben,

ich habe viele Beiträge gelesen und auch viel Anteilnahme. Leider habe ich nichts zu dem Thema "Wie verkraftet ein Kind den Verlust eines Elternteils" oder "wie helfe ich meinem Kind".

Mein geschiedener Mann (44) hat vor ca. 3 Jahren das Ergebnis Lungenkarzinom bekommen (ich weiß nicht welcher Art, er spricht nicht darüber)vor 1 Jahr hatte er einen schweren Herzinfarkt. All dieses belastet unseren Sohn (16) natürlich sehr. Sein Vater hat einer OP nicht zugestimmt und wird es auch nicht mehr. Sein linker Lungenflügel wird sich in kürze "verabschieden" wie er selbst es nennt. Ich stehe dem hilflos gegenüber und sehe wie sehr unser Sohn leidet. Ich wäre wirklich für jeden Rat dankbar.

Liebe Grüße
Elke
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  #1053  
Alt 20.02.2004, 21:28
Trude63 Trude63 ist offline
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Registriert seit: 17.12.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 139
Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Elke,
ich denke, so wie du und dein Mann sich verhalten, so nimmt auch der Sohn das Leben an. Wenn ihr beide den Krebs zum Mittelpunkt des Lebens macht und nur an all das Schreckliche denkt, was eventuell noch kommen kann, wird sicher auch euer Sohn das Leben schwer nehmen. Sucht ihr euch die schönen Momente des Lebens als wichtig heraus und betont sie, dann wird auch euer Sohn es leichter haben, damit umzugehen.
Ich hoffe, kein wirres Zeug geschrieben zu haben und nicht schulmeisterlich zu klingen, vielleicht hilft dir diese Antwort´.
Liebe Grüße, viel Kraft und immer ein kleines Lächeln der Hoffnung für euch drei
Britta.
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  #1054  
Alt 20.02.2004, 21:45
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Britta,

es ist nicht so das wir die Krankheit zu unserem Leben machen. Eher genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn man sich sieht wird gelacht und alles schöngemalt.Bis auf den Zeitpunkt des Herzinfarktes und der folgenden Untersuchungen (diese Zeiten rütteln einen immer auf) wird das Thema eher totgeschwiegen. Aber nun hat unser Sohn bei seinem Vaten die Unmengen an Medikamente gefunden und ihm ist nun hart bewußt geworden wie es um seinen Vater steht. Er ist ein sensibler Junge der eher alles in sich reinfrist. Es ist schrecklich zu sehen wie traurig er ist und nachts sein weinen zu hören.

Nein, du schreibst kein wirres Zeug. Auch bin ich dir sehr dankbar für deine Antwort und deine lieben Wünsche.

Elke
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  #1055  
Alt 29.02.2004, 17:12
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Standard Wie kommt der Tod?

Meine Mutter ist am 16 November 2002 an Lungenkrebs gestorben.Sie hatte zwei Chemos,die sie sehr gut verkraftet hat.In der Zeit als sie krank war hat sie sich sehr verändert,sie war so stark,nie am weinen oder klagen,obwohl sie sonst immer so labil war.Meine Mutter hatte nur noch ein Ziel,sie wllte den zweiten Geburtstag meiner Tochter noch miterleben,und das hat sie auch geschafft.An diesem Tag als meine kleine ihr Geschenk auspackte hat sie das erste mal geweint. Drei Tage später ist sie dann,wie sie es sich gewünscht hatte zu Hause (mein Vater hielt ihre Hand) gestorben.Kurz vorher hatte meine Mutter noch einen starken Erstickungsanfall ,und die Ärztin kam noch.Als sie diese gesehen hatte,waren ihre letzten Worte:Nicht ins Krankenhaus.Mein Vater sagte:das habe ich dir doch versprochen,du bleibst hier. Dann wurde meine Mutter ganz ruhig und die Ärztin ging. Kurz darauf ist meine Mutter dann eingeschlafen.Ich habe da heute noch daran zu knabbern,das ich nicht da war. Aber es war ihr Wunsch,und den muß man respektieren.Ich vermisse sie so sehr.Die ganze Zeit nach ihrem Tot war ich so ruhig,ich war damit Beschäftigt meinen Vater aufzubauen und alles zu regeln,und jetzt kommt alles hoch,ich habe Alpträume und niemanden mit dem ich darüber reden kann.Die meinen alle so langsam muß auch gut sein ,es ist schon so lange her. Mein Mann sagt er wäre nicht der Richtige ansprechpartner(er hat selber seinen Vater ein Jahr früher verloren). Und meinen Vater kann ich damit nicht belasten,weil seine Mutter auch erst vor drei Monaten verstarb.
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  #1056  
Alt 29.02.2004, 21:12
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Gast !

Ich möchte dich gerne mal ganz lieb umarmen!

Ich glaube ich kann dich gut verstehen, unsere Geschichten ähneln sich sehr. Meine Ma verstarb am 19.11.02. Auch sie hatte sich so ein Ziel gesteckt.

Wenn du mal reden magst, ich bin gern für dich da....meine Mail-Addy ist....SilviaDhein@web.de..
Würde mich freun.

Fühl dich nochma umarmt, und viel Kraft für dich!

Lieben Gruß
Silvi
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  #1057  
Alt 05.03.2004, 19:44
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Standard Wie kommt der Tod?

Die Sonne scheint und doch ist es bitter kalt. Eigentlich ein schöner Tag,
wenn es nicht gerade der 5. März wäre. Ich wickele die Blumen aus
und stelle sie in die Vase. Ich zünde die Kerze an und stelle sie in die kleine
Laterne. Oh je, ich habe ja das Wasser für die Blumen vergessen und nun?
Da stehe ich nun vor diesem Grab, wie jedes Mal schließe ich die Augen
und versuche mir vorzustellen wie Sie in der Küche sitzt und lacht.
Doch leider sehe ich nur das Krankenhausbett vor mir und meine Mutter
die darin liegt und schläft. Es war der letzte Tag an dem ich Ihr beim
Schlafen zusehen konnte. Wie lange wird es noch dauern bis, ich
Ihr lachendes Gesicht sehe, wenn ich meine Augen schließe und an Sie
denke? Wenn ich die Innschrift lese kann es noch immer nicht begreifen
aber es ist real.
Heute ist er erste Todestag meiner Muttz und ich vermisse Sie sehr. Wird
dieser Schmerz irgendwann weniger? Werde ich mich irgendwann nicht
mehr fragen ob ich alles für Sie getan habe was ich tun konnte?
Ein bisschen war ich schon zur Ruhe gekommen, doch nun steht
meine Schwester vor der Tür und der Frieden des Menschen den ich liebe
wird gestört.
Langsam entferne ich mich vom Familiengrab und sage leise „Muttz ich hab
Dich lieb und vermisse dich sehr“. Ich komme noch mal und bringe Wasser
für die Blumen mit.
Ich Danke Euch allen die damals da waren und mir zuhörten und mir in der
Schweren Zeit geholfen haben.
Gruss Michaela
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  #1058  
Alt 05.03.2004, 22:02
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Michaela,

Der Schmerz wird nicht so schnell vergehen, in allen was man macht oder sieht denkt man an den lieben Menschen den wir verloren haben. Egal ob es der Partner oder die Mam ist es tut sehr sehr weh.Ich drücke dich ganz lieb und bin in Gedanken bei dir.
Liebe Grüße von Rosemarie
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  #1059  
Alt 27.03.2004, 21:04
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Standard Wie kommt der Tod?

Torax es gibt hier viele seiten,,, hier sind sicher die menschen zusammengekommen bei denen meist ncht viel hoffnung bestnad angehörige die sich hier mut mahcten und in ihrer Trauer einander gestütz haben. ein kleiner Blick hier in diesen Tei des Forums ist nciht der einzig mögliche. da müßtest du schon alles lesen oder eben am besten woanders... da wo andere sich zusamemngefunden haben in einer andere weise. wie sagt man so jeder nach seiner fassong....
also bitte sei werde ungerecht noch evtl ungewollt taktlos. ja hier geht es um sterben das sagt wohl auch der titel.. wenn es um andres ginge hätte man einen anderen title und hier würden sich andere treffen. OK?
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  #1060  
Alt 27.03.2004, 21:12
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo rosemarie kannst du mir nochmal deine e-mail geben?
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  #1061  
Alt 27.03.2004, 21:12
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo rosemarie kannst du mir nochmal deine e-mail geben?
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  #1062  
Alt 27.03.2004, 21:18
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Standard Wie kommt der Tod?

ich bin seit langer ziet hier.... nun ergeht es mir aber elider derziet ähnlich meine angst in mir ist derart dass ich innerlich bebe..... 2 kinder 15 jahre und 4 jahre... ein mann .. keine eltern mehr.. sind leider 2 davon an krebs versotrben die andren Herz. jetzt stehe ich da habe seit 2 jahren schon einen knoten unterm kinn... nie beachtet.... dann folgten noch welche achselhöhle eben dem busen.... nun noch am hals und jetzt ein neuer.. ich dachte es sind lipome. der arzt wird mir am dienstag 2 rausschnedien er sagte es könnten auch lypfknoten sein. bin verunsichert mir wird zuweilen heiß und der atem stockt.. ich bete das es ncihts ist. habe doch eine so kleine tochter. das währe dann das zweite mal krebs der erste hatte es nicht geschafft mic zu ängstigen aber jetzt habe ich doch angst vor allem weil ich nciht mal weiß wenn es so ist welche form von krebs könnte es überhaupt sein... jaja ich soll mich nicht verückt mahcen.. außer in mir drin merkt es ja acuh keiner wie ich mich fühle.ich habe sicher nicht vor auch noch meine famileie irre zu machen da ich noch der meinung bin es sind lipome obwohl alles was ich hier so lese bisher ledier dagegen spricht.ZU klein Zu fest u.s.w.
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  #1063  
Alt 27.03.2004, 21:18
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Standard Wie kommt der Tod?

ich bin seit langer ziet hier.... nun ergeht es mir aber elider derziet ähnlich meine angst in mir ist derart dass ich innerlich bebe..... 2 kinder 15 jahre und 4 jahre... ein mann .. keine eltern mehr.. sind leider 2 davon an krebs versotrben die andren Herz. jetzt stehe ich da habe seit 2 jahren schon einen knoten unterm kinn... nie beachtet.... dann folgten noch welche achselhöhle eben dem busen.... nun noch am hals und jetzt ein neuer.. ich dachte es sind lipome. der arzt wird mir am dienstag 2 rausschnedien er sagte es könnten auch lypfknoten sein. bin verunsichert mir wird zuweilen heiß und der atem stockt.. ich bete das es ncihts ist. habe doch eine so kleine tochter. das währe dann das zweite mal krebs der erste hatte es nicht geschafft mic zu ängstigen aber jetzt habe ich doch angst vor allem weil ich nciht mal weiß wenn es so ist welche form von krebs könnte es überhaupt sein... jaja ich soll mich nicht verückt mahcen.. außer in mir drin merkt es ja acuh keiner wie ich mich fühle.ich habe sicher nicht vor auch noch meine famileie irre zu machen da ich noch der meinung bin es sind lipome obwohl alles was ich hier so lese bisher ledier dagegen spricht.ZU klein Zu fest u.s.w.
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  #1064  
Alt 30.03.2004, 22:23
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Standard Wie kommt der Tod?

Im Juli 2003 ist meine Mama an Lugenkrebs gestorben elf Monate nachdem sie es erfahren hatte. Die Ärzte gaben ihr eine 100%ige Heilungschance, aber das all dies stimmte nicht in diesen elf Monate machte und versuchte sie alles um gesund zuwerden Chermo Bestrahlung alles umsonst sie magerte bis auf die Knochen ab. Die Letzten sechs Wochen verbrachte sie ihre zeit in einem Hospiz wo sie eine Königen behandelt wurde nach dem Krankenaufenthalt erholte sie sich recht gut wieder sie lachte wieder. Oft Sprach ich über den Tod mit ihr versuchte ihr die Angst zunehmen obwohl ich größere Angst hatte als sie.Ich könnte soviel über sie schreiben endlos.... Dann kam der gewisse Tag der sich einen Woche rauszog ihr ging es es immer schlechter und fiel sie ins Koma. In der Nacht als sie starb waren meine Schwester und ich bei ihr wir blieben bis um drei uhr morgens ( Sie wollte nicht das wir sie sterben sehen dafür war sie zu taff) ich fuhr meine Schwester nachhause wir unterhielten uns noch eine Zeitlang gegen halb vier war ich zuhause ging unter die Dusche in diesem monent wußte ich das sie von uns gegangen ist. Dies war der schlimmste tag im meinem leben und es tut so verdammt weh ich vermisse sie so sehr seid ihren tod habe ich keine Nachtmehr durch geschlafen. Sie ist zwar nicht mehr da aber sie gibt mir jeden tag erneut Kraft weiter zumachen und weil ich auch Mutter von einem dreijährigen Junge bin. Niemals aufgeben!!!!!!!! name@domain.dename@domain.deMuiz-Mennan@web.de
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  #1065  
Alt 01.04.2004, 23:57
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Standard Mein Schwesterherz

Hallo!
meine schwester (25) ist heut früh am ursprünglichen Gebärmutterkrebs gestorben. Normalerweise,falls es Betroffene lesen sollten, kann er zu 98% geheilt werden. Sie war die einzige von 46 Betroffenen, sie war die 2%.

Letzten Sommer wurden Metastasen festgestellt, der Krebs war also rezitiv.
Sie war zwischendurch(Ende Herbst) bereits bei der Kur, als sie plötzlich wieder ins Krankenhaus musste: Fernmetastasen-Stadium IV!Vor einer Woche rief uns ein vertrauter Arzt an und erklärte uns, es sei der aggressivste Krebs, den die Forschung noch nie gesehen hat-sie ist unheilbar.
Da lag meine Schwester bereits wieder im Krankenhaus. Unwahrscheinlich schwach, ich möchte den Anblick nicht beschreiben, das Bild bleibt jedoch eingebrannt.

Sie war ein unwahrscheinlich optimistischer Mensch-und somit wollten wir ihr die Hoffnung auf Heilung nicht nehmen. Bis heute wissen wir nicht, ob sie was ahnte oder nicht. Letztes Wochenende waren wir noch einmal bei ihr(zuviel Besuch strengte sie an und sie wohnt über 400km von uns entfernt, deshalb sind wir net in der Woche bei ihr geblieben, zumal sie stutzig geworden wäre)- auf jeden Fall war da die letzte Umarmung.Ich, als Schwester, hatte vorgestern mit ihr zum letzten Mal mit ihr telefoniert. Gestern hatte sie immer geschlafen, war also nie erreichbar. Ihr Verlobter besuchte sie täglich-er wohnt ja bei ihr.

Der Tod ansich soll ganz ruhig gewesen sein, sie ist einfach eingeschlafen-hatte zum schluss stärkste Schmerzmittel bekommen, hatte also keine schmerzen.

Und sie war und ist und wird es immer bleiben: mein Vorbild. Meine Schwester, die ich so doll lieb habe. Mein Schwesterherz.
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