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#1051
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Hallo
Ich möchte Uwe und Manuela's Angehörigen mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Habe hier einiges von Manuela gelesen, es tut mir sehr leid! stille Grüße Tanja L. |
#1052
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Auch ich bin sehr erschuettert und traurig.Ein stiller letzter Gruss hier,lisbeth.
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#1053
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Hiermit möchte ich mich in diesem Thread von Manuela verabschieden.... Liebe Manuela ich vermisse dich!!!
Du hast mir von Anfang an hier Mut gegeben, ich danke dir nochmals dafür. Es bleibt nur noch ein großes WARUM?? In tiefer Trauer Eva |
#1054
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Ich bin auch ohne Ende traurig! Manuela ich verabschiede mich von dir und ich hoffe, dass du jetzt in einer anderen, besseren Welt bist, wo du nie wieder Schmerzen hast!!
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#1055
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Manuela, ich wünsche,dass es dir, wo du jetz bist gut geht, du glücklich bist, keine Schmerzen mehr hast und du deinen Frieden gefunden hast.
Ich werde dich immer in Erinnerung behalten, als dass was du warst, tapfer, mutig und immer tröstend für Andere. Der Familie mein Mitgefühl. Es tut mir von ganzem Herzen leid Rubbelmaus |
#1056
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auch ich habe deine geschichte von anfang an mitverfolgt und bin absolut fassungslos.
ich hoffe, es geht dir jetzt gut und du hast keine schmerzen mehr. mein mitgefühl gilt auch der familie, vor allem den kindern. sibylle |
#1057
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Liebe Manuela,
Wie kann so etwas passieren???? Bin nur eine stille leserin und habe nun die ganze Geschichte nachgelesen, weil es mich deine Geschichte zutiefst berührt. Ich möchte deinem Mann und deinen Kindern mein tiefstes Mitgefühl zum Ausdruck bringen!! Es tut mir unendlich leid das du nicht mehr Zeit hattest, du warst eine tapfere Kämpferin und hast vielen Mut gemacht. Ich wünsche dir, dort wo du jetzt bist, das es dir gut geht und du keine Schmerzen mehr haben musst. Du wirst als Stern für uns leuchten. Wie kann es passieren, das trotz regelmässiger Untersuchungen dann ein Körper innerhalb von einem halben Jahr soviele Metstasen bildet. Warum haben das die Ärzte trotz unzähliger Untersuchungen nicht gesehen?? Wer kann uns jemals Antwort auf all diese Fragen geben, wenn nicht die Ärzte?? Eine sehr traurige Gästin |
#1058
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Hallo liebe Gästin,
genau die Fragen sind mir auch durch den Kopf gegangen. Manuela klagte Ende des letzten Jahres zunehmend über Schmerzen und konnte sich nicht anders helfen, als zum Chiropraktiker oder zur Knochenbrecherin zu gehen. Wo waren da die Ärzte? Die Onkologen? Es können doch nicht so viele Metastasen übersehen werden ... Traurige Grüße Karin |
#1059
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Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt (siehe Beitrag vom 5.3.); es kann doch nicht im September alles noch in bester Ordnung gewesen sein (Blutbild, Lungenröntgen, Szintigramm - siehe Seite 44) und im März alles voller Metastasen?? Und auf die Schmerzen hat man bestenfalls mit Antibiotika und Schmerzmitteln reagiert (habe die Beiträge Manuelas nochmals verfolgt) - und das war's dann???
Ich muss nächste Woche nach 2 Jahren (damals zweimalige OP der rechten Brust) wieder ins Krankenhaus, weil nun auf der anderen Brust etwas gefunden wurde, das abermals "abeklärt" gehört - unter dem Schock über Manuelas Tod und den damit verbundenen Fragen fällt es mir (bei ohnehin vorhandener schwerer Krankenhaus- und Ärzte-Phobie) besonders schwer. Ich bin mit Euch allen so schrecklich traurig - bis zum Schluss hat Manuela bei allen ihren Schmerzen noch andere ermutigt! Liebe Grüße Elisabeth |
#1060
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Nach wie vor will es mir nicht in den Kopf, warum Manuela kein Zoladex zur Ausschaltung der Ovarien bekommen hat. Ich weiß, es hilft ihr jetzt nicht mehr - Manuela und ich haben letztes Jahr ein paarmal darüber gesprochen, sie wollte es mit den Ärzten abklären.
Es ist aber wichtig, diesen Gedanken zu führen, vielleicht kann anderen damit geholfen werden. Das ist bestimmt auch in Manuela´s Sinn. Liebe Grüße Eva |
#1061
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Liebe Frauen,
auch ich bin meist nur stille Lesern hier im Forum und habe gestern die ganze Geschichte über Manuela nachgelesen. Manuelas Tod ist für mich unbegreiflich; sie war noch so jung. Seit letzten Herbst klagt sie über Schmerzen und keiner konnte ihr helfen bzw. die Ursachen der Schmerzen erkennen? Ich verstehe es nicht. Auch das schnelle Voranschreiten der Krankheit hat mich erschüttert. Ich frage mich auch - es ist zwar müßig - aber wieso wurde bei ihr die Eierstockfunktion nicht ausgeschaltet? Ich weiß, es hilft ihr nicht mehr, aber mich beschleicht der Verdacht, dass bei Manuelas Behandlung nicht alles optimal gelaufen ist. Ich habe einen Kloß im Hals und denke seit gestern fast nur noch über ihr Schicksal nach. Es ist so ungerecht! Mein ganzes Mitgefühl der Familie. Es tut mir so leid. Herzliche Grüße Juni |
#1062
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Hallo,
ich habe ein paar Stunden gebraucht, um schreiben zu können, ich bin einfach so erschüttert, Tamara und ich haben uns einfach nur gehalten und wir haben geweint. Manuela hatte trozdem es ihr so schlecht ging, ein offenes Ohr für uns beide, sie hat mir angeboten mein Partner zu sein, weil mich meiner verlassen hat, Manuela, ich wollte ich hätte dir helfen können, ich wäre dir so gerne die Stütze gewesen, die du für mich warst, leider konnten wir uns nicht besser kennen lernen, ich weiß, dort wo du jetzt bist, geht es dir besser und mit deiner Liebe in dir beschützt du jetzt vom Regenbogenland aus, deine Lieben, ich wünsche deiner Familie und deinen Freunden ganz viel Kraft für die kommende Zeit, ich denke an dich und drück dich noch einmal ganz fest Deine traurige Esther |
#1063
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Hallo,
auch ich bin immer noch schwer geschockt über Manuelas Tod. Und auch ich bin der Meinung, dass da Einiges schief gelaufen ist. Natürlich ist es nun zu spät, aber Gedanken darf man sich ja wohl machen. Dass Manuela kein Zoladex bekam, verstehe ich auch nicht, aber dazu müsste man den zuständigen Doc mal fragen... Noch schlimmer finde ich aber, dass ein Mensch mit solch tierischen Schmerzen zum Chiropraktiker geschickt wird. Selbst mit bestem Willen kann ich nicht begreifen, dass bei Manuelas Vorgeschichte kein Arzt auf die Idee kam, dass es sich um Knochenmetas handeln könnte. Ich selber mache mir ebenfalls Vorwürfe, denn bereits nach den allerersten geschilderten Beschwerden kam in mir der Verdacht der Metastasierung auf. Aber sollte ich ihr hier schreiben, bitte lass dich auf Metas untersuchen, wenn sie doch bereits zum Knochenszintigramm gewesen ist und da alles ok war??? Natürlich weiß ich, dass ein Knochenszintigramm nicht immer ein zuverlässiges Ergebnis bringt; natürlich weiß ich, dass sie zumindest ein CT hätte bekommen sollen und natürlich weiß ich auch, dass Manuela mit solch schlimmen Schmerzen weiter hätte untersucht gehört. Ich war feige, ich habe sie nicht darauf hingewiesen, wollte sie aber auch nicht in Panik versetzen... :-( Denn selbst wenn ich meinen Verdacht geäußert hätte...wie hätte sie bei den Ärzten weitere Untersuchungen einklagen können? Wir alle wissen, dass viele Ärzte sich nicht vorschreiben lassen wollen, welche Therapien gerade angezeigt sind und auch recht ungehalten werden können, leider. :-( Wenn ich jetzt ganz sarkastisch urteile, würde ich sagen, Manuela hat einfach viel Pech mit Ärzten gehabt und das hat ihr das Leben gekostet. :-(((((((((((((((((( Ich bin noch zu geschockt, um darüber nachzudenken, wie ich in einem ähnlichen Fall handeln würde. Zur Zeit bereue ich mein stilles Verhalten, trauere tief im Herzen um Manuela und würde alles Erdenkliche tun, damit Ärzte endlich so ausgebildet werden, damit sie zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Untersuchungen vornehmen lassen. Ich glaube, davon sind sie/wir noch sehr weit entfernt. Mit traurigen Grüßen Norma |
#1064
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Noch immer muss ich bei diesen Zeilen weinen...
Ich kannte Manuela nicht gut, und doch hat sie mir so viel Kraft gegeben. Ich wünsche Manuelas Mann, ihren Kindern und allen Angehörigen für diese schwere Zeit alles gute und viel Kraft! Es tut mir so unglaublich leid was geschehen ist ich finde gar keine worte... alles gute Tamara |
#1065
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Liebe Norma,
Du darfst dir keine Vorwürfe machen!! Ich glaube, da ging es vielen von uns ähnlich, dass wir Manuela nicht unnötig in Panik versetzten wollten. Aber mit Deinem letzten Satz hast Du recht - von einer optimalen Versorgung sind wir wirklich noch sehr weit entfernt! Mir etwa hatte man die Antihormone schon verschrieben, obwohl in meiner Histologie eindeutig "hormon-negativ" stand. Als ich den Arzt darauf aufmerksam machte, hat er sich nicht einmal entschuldigt. Sicher sind nicht alle Ärzte so - ich habe bisher leider nur sehr wenige Ausnahmen erlebt; wahrscheinlich müssen sie ein wenig "cool" sein, denn wir erleben ja gerade, WIE nahe einem das Schicksal eines Menschen gehen kann, den man gar nicht persönlich gekannt hat. Aber wenn schon nicht "mitleidend" - aufmerksam könnten sie wenigstens sein! Und ich hoffe sehr mit Dir, dass da nicht nur die Ausbildung besser wird, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein derjeniger, die ausgebildet werden. Liebe Grüße Elisabeth |
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