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  #1066  
Alt 21.09.2009, 02:23
Benutzerbild von heike_mike
heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe kerima,

vielen lieben dank.
wir hoffen das beste.
Leider kann ich dir mit deiner Krankenhausanfrage nicht weiter helfen.
Schreibe vielleicht mal Jutta an,sie weiß da oft bescheid.

Allen nur das beste für die neue Woche.
Lg Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



  #1067  
Alt 05.10.2009, 22:25
moki moki ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,
meine Oma hat Darmkrebs, der wurde aber Erfolgreich operiert, leider wurden zwei kleine Lebermetastasen gefunden und sie macht jetzt eine Chemo heute war sie das zweite mal.

Wie stehen die Heilungschancen bei Lebermetastasen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
  #1068  
Alt 06.10.2009, 05:48
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Moki,

wir können dir hier nur von unseren Erfahrungen erzählen, denn niemand von uns ist Arzt.

Wie hoch die Heilungschancen der Lebermetastasen sind hängt von vielen Faktoren ab. Welches Stadium steht auf dem Befund deiner Oma? Ich kenne einige Krebsbetroffene, die mit einer Chemo ihre Lebermetastasen erfolgreich in die Knie zwangen. Leider gibt es auch die andere Seite der Medaille.

Spreche am besten selbst mit dem Arzt, welcher deine Oma behandelt. Er/sie wird dir aufgrund des Krankheitsbildes zu ihrer Chance mehr sagen können.
__________________
Jutta
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  #1069  
Alt 06.10.2009, 11:50
moki moki ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Leider weiß ich das Stadium der Metastasen nicht meine Oma sagte nur sie wären noch sehr klein.
  #1070  
Alt 22.10.2009, 15:29
herzele007 herzele007 ist offline
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Standard Darm und Leberkrebs

Hallo an alle,

Mein Opa kam vor 2 Tagen ins KKH mit dem Verdacht auf Darmverschluß,
wie sich jetzt rausgestellt hatt mussten sie ihm erheblich viel vom Darm rausnehmen und haben dabei Krebs entdeckt der auch bereits die Leber befallen hatt.Der Arzt meinte für eine Chemo ist es zu spät.Nun meine Frage wie lang kann mein Opa so noch leben??
  #1071  
Alt 22.10.2009, 20:25
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Beiträge: 401
Standard AW: Darm und Leberkrebs

Hallo herzele,

niemand kann bei Krebs eine wirklich stimmige Prognose abgeben. Es gibt Menschen, die versterben bei eher noch guter Prognose innerhalb kürzester Zeit. Andererseits gibt es auch Menschen, wie meinen Vater, die mit einer Prognose von 2 bis 3 Wochen aus dem Krankenhaus entlassen werden, die dann noch viele Monate leben.

Das Einzige, was ich Dir wirklich sagen kann: Gebt Euch nicht mit einer einzigen Aussage zufrieden. Holt Euch eine Zweitmeinung ein. Ärzte und Kliniken sind so verschieden wie Du und ich. Was der eine für aussichtslos hält, mag dem anderen operabel erscheinen.

Ihr könnt Euch wegen einer Zweitmeinung an jedes andere Krankenhaus wenden. Ich würde allerdings darauf achten, dass es sich dabei zumindest um ein zertifiziertes Darmkrebszentrum handelt. Ansonsten gibt es gegenwärig über die Felix-Burda-Stiftung noch die "Aktion Zweitmeinung". Auch dahin könntet Ihr Euch wenden:

>>> Felix-burda-Stiftung/Zeitmeinung

Ich drücke Euch die Daumen.

Liebe Grüße chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
  #1072  
Alt 26.10.2009, 09:58
andrea37 andrea37 ist offline
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Standard Darmkrebs und Lebermetastasen? Ich brauche Hilfe.

Hallo, mein Name ist Andrea und ich bin neu hier im Forum. ich stehe vor einem Problem, es geht um meine Oma, 87 Jahre. Vor einiger Zeit klagte sie über Schmerzen und Appetitlosigkeit und nahm auch an Gewicht ab. Es wurde vor 3 Wochen ein CT gemacht, der Arzt meinte dann etwas ist an der Leber und am Darm habe er auch etwas festgestellt. Vor 14 Tagen dann die Klinikeinweisung. Herzultraschall, Magenspiegelung, Röntgen usw. 5 Tage nach Klinikeinweisung dann die Darmspiegelung. Aussage des Arztes war, dass die Spiegelung kein Ergebniss brachte, weil sie nicht durch den Darm kamen, aufgrund der Entzündungen. 3 Tage nichts, dann Leberbiopsie. Weitere 4 Tage später dann das Ergebnis, dass etwas Bösartiges gefunden wurde. Leider haben sie in der Klinik nicht die Möglichkeit so etwas zu operieren, deswegen soll sie nun in ein anderes KH. Nun geht es darum: Aufgrund des CT Ergebnisses hätten sie doch in der Klinik wissen müssen, dass sie dort zu einer solchen OP gar nicht in der Lage sind oder? Ich finde, das 14 Tage zu lange sind um zu einem Ergebniss zu kommen, dass ja wohl schon seit dem CT feststand. Sehe ich das falsch?
  #1073  
Alt 26.10.2009, 10:32
PantaRei PantaRei ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: Darmkrebs und Lebermetastasen? Ich brauche Hilfe.

Liebe Andrea,

zum Teil magst Du recht haben. In Krankanhäusern geht es oft nicht so flott, wie man meinen könnte.

Auf der anderen Seite dauern die Auswertung von CT-Bildern und die Untersuchung von Gewebeproben einfach immer ein paar Tage. Möglicherweise kann man auch einer älteren Dame wie Deiner Oma an einem einzigen Tag nicht zuviel zumuten? Und es wurden ja schon eine Menge Untersuchungen gemacht.

Aber: Ich würde mir darüber auch gar nicht so viele Gedanken machen. Erstens weil es nichts bringt und zweitens weil es auch nicht so schlimm ist, dass ihr Zeit verloren habt. Ein Darmkrebs wächst über viele Jahre. Da sind zwei Wochen nicht viel.

Jetzt habt Ihr eine Menge Befunde und könnt Euch auf die Suche nach einem passenden Krankenhaus machen. Das ist - denke ich - jetzt das wichtigste. Hast Du denn einen Anhaltspunkt, warum man Deine Oma dort nicht weiter behandeln kann. Wegen der Leber? Weil die keine Chemotherapie durchführen? Weil sie keine Strahlentherapie durchführen?

Wenn Du schreibst, wo Ihr wohnt, kann man Euch hier sicherlich Tips geben.

Gruss

PantaRei
  #1074  
Alt 26.10.2009, 10:39
andrea37 andrea37 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und Lebermetastasen? Ich brauche Hilfe.

Danke für die schnelle Antwort. Wir wohnen im Raum leipzig, PLZ: 04860,
ich habe heute ein Arztgesräch, ich hoffe dann bin ich schlauer. 14 Tage und immer noch keine OP, dass macht micht ganz fertig.
  #1075  
Alt 26.10.2009, 10:48
Sonnenscheinlaune Sonnenscheinlaune ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und Lebermetastasen? Ich brauche Hilfe.

Hallo Andrea,

es ist zwar schwer zu begreifen, aber bei meiner Mama wurden letztes Jahr zwei auffällig Herde in der Leber festgestellt, bis wir genau wussten was Sie hat vergingen nahezu 6 Wochen. Das ist furchtbar schwer zu ertragen, aber ich denke es ist besser wenn man genau weis was die betroffene Person hat, als aufs geradewohl zu operieren.
Man braucht entsetzlich viel Geduld. Ich weis nicht wieviele Stunden wir mit Warten und Bangen verbracht haben. Aber wenn man sieht was in den Krankenhäusern zum teil los ist, und wieviele Todkranke Menschen es gibt, fällt es vielleicht etwas leichter geduldig zu sein.
Es bringt auch nichts die Dinge beschleunigen zu wollen, es geht deswegen nicht schneller, man macht sich dabei nur kaputt.
ich wünsche Dir viel Kraft und Geduld!
Liebe Grüße
Sonnenscheinlaune
  #1076  
Alt 26.10.2009, 17:03
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Andrea,

die Angst ist so groß, da man meint, in diesen Tagen der Untersuchungen etwas zu verpassen. Dem ist nicht so, denn ein Darmkrebs und die Streuung der Metastasen kann über viele Jahre erfolgen.
Es ist wirklich besser zuerst gut zu untersuchen, und alle Untersuchungsergebnisse abzuwarten, und nicht gleich drauf los zu schneiden. Denn dann ist erst ein genauer und richtiger Behandlungsweg möglich. Deine Oma hätte alle möglichen Erkrankungen (z.B. Ursprung des Krebses) haben können.

Ich finde es gut, dass das KH zugibt, für die nun folgende Behandlung nicht gerüstet zu sein, auch wenn sie zuerst "nur" untersucht haben. Aber ohne genaueren Untersuchungen gibt es ja kein Ergebnis, oder?

Hier ein Link zu zertifizierten Darmkrebszentren:
http://www.krebsgesellschaft.de/app/...iewlist/new/3/
__________________
Jutta
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  #1077  
Alt 26.10.2009, 19:00
Kerima61 Kerima61 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Andrea,

ja ich kann nur sagen das es ganz wichtig ist Geduld zu haben was aber nicht heisst nur abzuwarten .. Sicher kann man ruhig mal etwas Druck machen . Mein Mann wurde im Juni operiert und erst heute konnten wir mit der Chemo wegen der Lebermetastasen beginnen ! Die Wundheilung war so schlecht , es gab laufend neue Probleme und wir haben ganz oft gedacht mit unserer Angst ganz allein zu sein ... Vor zwei Wochen war CT und wie erwartet sind viele neue und größer gewordene Metas da .. ,aber es nützt ja alles nicht , die Chemo läuft nun und wir werden wieder abwarten müssen ...

Ich wünsche euch Geduld und Kraft und ganz viel Licht wenns mal arg düster
in der Seele ist ...!!!Es geht weiter ganz bestimmt

Liebe Grüße
Kerima
  #1078  
Alt 12.11.2009, 17:22
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,
ich bin heute ganz "neu" hier!
Mein Papa wurde Ende März am Darmkrebs operiert. Man denkt immer, sowas passiert unserer Familie doch nicht, aber man geht wirklich durch die Hölle. Ständig angst ist mein Begleiter...
Die Metas... konnten leider nicht operiert werden - Stadium III. Außerdem "Wildtyp"....
Papa bekam dann 12 Wochen nur Chemo "Folfox". Ich borrte von Anfang an nach, ob man nicht bitte einen Antikörper dazu geben könnte... Die Ärzte waren der Meinung diese Chemo paßt und reicht - dem war leider nicht so... schon bei der ersten CT (eben nach 12 Wo.) lies die Wirkung leider nach. Papa hatte die Chemo super vertragen, darum echt schade... zwei kleine Metas... kamen hinzu - beim letzten 1/4 der Leber!
Nun bekam er das 11.x Folfiri + Avastin.... unsere angst ist riesig - vor den nächsten Ergebnissen nächste Woche.. !
Was mir momentan angst macht ist, wie das weitergehen soll mit der Chemo... denn vermutlich wird er nicht mehr ohne Leben können?!
Papa hat nun fast keine Haare mehr, ist schwach, antriebslos, hat keinen Appettit mehr und friert ständig... Wer hat denn mehr Erfahrung, bleibt das denn nun wenigstens so, oder wird das noch schlechter...
Wer für aufmunternde Worte, falls es die gibt, von Herzen dankbar...
VLG
  #1079  
Alt 29.11.2009, 18:42
Sven1993 Sven1993 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,

ich bin neu hier und wollte euch einfach mal das Schicksal meines Papas erzählen und eure Einschätzungen hören. Wir sind eigentlich ganz positiv gerade, sofern das noch möglich ist..

Mein Papa wurde vor drei Tagen 4 Stunden operiert und soeben hat der Arzt angerufen. Ergebnis nicht gut...

Es haben sich neben dem Tumor am Darm noch sieben weitere Mestastasen an der Leber gebildet. Es wurde alles Böse jetzt entfernt, kein schädliches Gewebe ist mehr da. Er besitzt jetzt nur noch 50 Prozent der Leber, allerdings ist das nicht schlimm, da die in den nächsten Wochen wieder nachwächst...^^

Zum Glück ist auch nichts anderes befallen, so dass zu 99,9 % keine anderen Organe beschädigt werden können, da alles an der Leber vorbei muss. Er wird gerade auf die Intensivstation verlegt, was natürlich nur zur besseren Überwachung dient. Er muss nicht künstlich beatmet werden und es geht im gut.

Es wird jetzt ein Plan erstellt - 6 Monate Chemo und den ganzen Kram, wobei das ja auch nicht ungefährlich sein soll. Nun zu der Aussage, an die ich mich klammere: Nach Aussagen des Arztes wird er eine normale Lebenserwartung haben. Ich bete dafür, dass das eintreten wird und der Arzt das nicht als Mitleidsnummer gesagt habe.

So, das ist das Positive. Natürlich gibt es keine Gewähr für diese Aussage, aber nach dem Verlauf der OP ist es wahrscheinlich. Es kann eintreten, er kann aber auch genauso gut in drei Monaten sterben und das ist jetzt genau das, wovor ich so Angst habe - die Ungewissheut.

Wir werden schauen, wie die Chemo verläuft und sich keinerlei weitere Mestastasen bilden. Der Arzt ist zuversichtlich - dann können wir es nur auch sein...
  #1080  
Alt 30.11.2009, 14:55
Claudi33 Claudi33 ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Sven,
währen wir GLÜCKLICH, wenn alles weg operiert werden hätte können!!
Die OP ist das wenigste - bestimmt hat er auch einen Schmerzkateter und er ist bald wieder fit... EIne Chemo wird immer gemacht, soweit ich weiß, wenn eine Lymphknote befallen war - diese werden aber ja dann auch alle entfernt. Und soweit mir bekannt besteht auf Neue Metas die Gefahr von 50% aber wenn man einfach regelmäßig zur Nachuntersuchung geht, ist das auch kein Problem diese wieder in Griff zu kriegen!!
Wie gesagt, ich würde springen und hüpfen wenns so wäre...
Vor der Chemo hatten wir - und auch mein Dady - auch sooo angst, als ob ein "Stromschlag" durch den Körper ginge!! Ein halbes Jahr ist absehbar, und gerade die erste Chemo - wird bestimmt die Folfox 6? - ist nicht soo schlimm... und bringt nur guten mit sich - nämlich das es alles Schlechte für immer verbannt!!
Wünsch Dir viel Kraft, ich weiß wie es ist, mit der ständigen Angst... - mittlerweile seit 8 Monaten!!... P.S. halt Dich einfach an die Krebsmarker (CEA) wenn die rückläufig sind, ist alles o.k. :-)
VLG
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