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AW: Adenokarzinom inoperabel
hi Christel,
du machst aber auch was durch und nun ? Tavor, für unter die Zunge hab ich auch hier liegen, aber noch nicht genommen... wenn du sie nehmen solltest, dann sag mir mal was das mit einem macht ok ? ich umarme dich rico |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Hallo liebe Christel,
ich wünsche dir ganz viel Kraft und Energie, dass du ein bisschen besser atmen kannst und nicht so megaschnell erschöpft bist. Das mit den Röntgenbilderen ist ja sch.... Wasser konnten sie aber ausschließen, nicht dass das Nachwirkungen von der Verklebung sind?? Carmen |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
Nach all den Jahren möchte ich Dir sagen, dass ich noch immer Deinen Weg verfolge. Ich wünsche Dir so sehr, dass es wieder aufwärts geht. Michael D. |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
liebe christel, auch ich wünsche dir alles alles gute und möge es dir bald wieder besser gehen.
lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
ich sitze hier gerade mit einem Kloß im Hals, mein Innerstes wie gefroren, obwohl draußen sogar ein wenig die Sonne scheint... bin recht ratlos, was ich dir Tröstendes sagen könnte... Ich denke an dich. Christiane
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Mit den Gedanken und dem Herzen immer bei dir, Mamsini Bin ich hier, bist du's auch! Du warst wunderbar. |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel-Mouse,
ich schick dir ein paar liebe Gedanken...
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Hallo ihr Lieben,
in aller Kürze: Das Röntgen ergab, dass wieder Wasser nachgelaufen ist! Zum "Glück" nur auf der operierten Seite. Meine Blutwerte gestern waren so ok, dass die Chemo laufen konnte. Wenigstens diese letzte Chance kann noch genutzt werden. Mittwoch Röntgentermin, Donnerstag Chemo, ich bin kaputt und müde. Für mich ist das sehr anstrengend. Deshalb: Für euch alle sehr, sehr liebe Grüße Christel |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Mensch,Mousi..
Anstrengend ist ja wohl noch ne Untertreibung! Du bist sooo tapfer,erträgst sogar noch die Chemo. Hut ab,mein Mädel! Ich denk an Dich Heaven (dem Himmel so fern)
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ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3 Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause! |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
...denke auch ganz fest an dich Christel und ich wünsche dir, dass es endlich wieder aufwärts geht
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
auch meine Gedanken sind bei Dir. Das ist gut, dass deine Blutwerte eine Chemo zu lassen. Fühl dich umarmt. Ich wünsch dir Kraft und Stärke. Dir und allen anderen eine möglichst erholsame, beschwerde- und angstfreie Nacht. |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
meine Gedanken und guten Wünsche sind bei Dir. Karin |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Christel,
ich schicke dir ein großes Kraftpaket. Heidrun |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Guten Morgen ihr Lieben,
nach einer turbolenten Woche möchte ich mich einmal melden und kurz Bericht erstatten. Montag war ja mein CT, Kontrolle nach 2mal Chemo. Es gab danach ein paar Bibbertage weil man meine Lunge nur noch sehr schlecht bewerten kann da sie durch Strahlenfibrose , OPs und anderes viele Vernarbungen hat. Die Herren sind jetzt übereingekommen das das Geschehen auf der linken Seite minimal kleiner geworden ist und somit auf jeden Fall als Metastase zu betrachten auch das was an der Wirbersäuke hinunter geht. Auf der rechten Seite ist alles unverändert geblieben. Messen kann man das nicht weil es eher flächig ist. Es wird zwar auch als Metastase betrachtet, es wird aber nicht ausgeschlossen das das auch nur eine Vernarbung sein könnte. Bleibt also mit unter Beobachtung. Dadurch das eines kleiner geworden ist bleibt die Therapie vorerst bei Avastin wobei die Kontrollen schon alle 2 Monate sein sollen. Ich bin schon sehr dankbar das wenigstens nichts weiter gewachsen ist. Das Abdomen ist auch komplett mitgemacht worden und auch da ist nichts auffälliges da gewesen. Liebe Irmgard, was du da schreibst von wegen der Sprüche die man sich als vermeindlich wieder Gesunder anhören muß, die kenne auch ich zu genüge von der Zeit her zwischen meinen beiden Ops. Ich hatte eine Bettnachbarin nach meiner ersten OP, alles noch ganz neu für mich, die sagte mir schon damals -- warten Sie mal ab, erst fragen alle wie ist wie gehts, und hinterher fragt keiner mehr und man ist mit seiner Angst alleine--. Und genauso ist es gekommen. Man hat ja nichts mehr, also ist man wieder gesund und soll sich des Lebens feuen. Versuchen wir ja auch, aber die Angst sitzt uns im Nacken und das verstehen viele nicht. Aber ehrlich, ich habe seit der Erkrankung auch sehr gesiebt. Manche " Freunde ", die braucht man nicht wirklich. Versuch dich nicht darüber zu ärgern, ich habe mir das abgewöhnt aber manchmal stößt mir so Ignoranz doch auch noch sauer auf. Liebe Christel, dir möchte ich einen lieben Gruß schicken. Ich denke sehr oft an dich und es tut mir so sehr leid das es dir so schlecht geht. Nur wirklich helfen, das kann ich leider nicht. Nur mit dir hoffen das die Chemo greift und dir mehr Lebensquallität verschafft. Das wünsche ich dir sehr. Ich möchte euch allen ein schönes Wochenende wünschen, mit hoffentlich bleibender Sonne und steigenden Temperaturen. Alles Liebe Gabriele |
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AW: Adenokarzinom inoperabel
Hallo ihr Lieben,
ich habe da mal ein paar Fragen. Die erste vor allem an Rachel/Gitti und an alle anderen, die das mit den Erstickungsanfällen kennen. Ist ja gar nicht so selten. Gitti, Du schriebst, dass Dein Mann Morphine bekommt und seither recht gut damit leben kann. Welche bekommt er? Wie bekommen sie ihm? Ist er auch tagsüber benommen oder geht es einigermaßen normal? Bei mir ist es so, dass ich ja Tavor habe, sowohl die normalen als auch die Expide. Nun nehme ich abends eine halbe normale, schlafe damit gut ein, bemerke dass ich leichter atmen kann und schlafe dann gut und fest 4 Stunden durch. So weit so gut. Nur bin ich noch am nächsten Morgen ziemlich durch den Wind und sehr müde. Wenn ich abends eine ganze Tavor nehmen, bin ich auch den ganzen folgenden Tag müde. Nicht nur müde sondern eben auch so duselig. Das finde ich nicht gut. Wie gesagt, eure Erfahrungen interessieren mich sehr! Dann das Sauerstoffgerät. Das ist so ein Anreicherer. Bei dem habe ich das Gefühl, dass er irgendwie nicht genug fördert. Denn wenn ich mein mobiles Gerät benutze, reicht es, wenn es auf 4 Liter pro Minute steht, das Gerät in der Onkopraxis reicht auch mit 4 Litern. Nur zu Hause muss ich den Anreicherer auf 5 stellen und finde das noch immer knäpplich. Ganz abgesehen davon, dass bei 5 Litern der "Luftstrom" so stark ist, dass meine Nase so gut wie ständig leicht blutet, was auch nicht so toll ist. Auch hierzu würden mich eure Erfahrungen interessieren. Gabriele, Dir Glückwunsch zu Deinem ja nun doch ganz ordentlichen Ergebnis! All ihr anderen liebevollen Unterstützer, ihr Nesthocks und ihr Randgucks seid sehr herzlich gegrüßt Christel |
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