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AW: Nebenwwirkungen von Arimidex
Hallo ihr lieben,
ich nehme Arimidex jetzt seit zwei Wochen, vorher nahm ich Aromasin. Bekam furchtbaren Haarausfall und Knochenbeschwerden. Bin total schlapp, hab Knochenbeschwerden ohne Ende, Schwindel und Kopfschmerzen. Ich bin 34 Jahre, hatte mit 28 meine ersten drei OP´s und 2009 einen Rückfall...aber im Moment bin ich am Überlegen ob ich die Medis nicht absetze...ich fühle mich nicht wie 34, sondern wie 80! Hab aber Angst, dass der Krebs wiederkommt...was könnt ihr mir raten??? Gruß an alle Geändert von Gioia1706 (14.09.2010 um 20:09 Uhr) |
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AW: Nebenwirkungen von Arimidex
Hallo Gioia, und auch ein Hallo an all die anderen "Mädels"
Ich kann Euch nur raten Euche eine zweite Meinung bei einem Oberarzt / Professor oder eine BK Klinik einzuholen. Ich werde nun die Arimidex noch zuende nehmen und habe durch Prof. Lück hier aus Hannover das ok bekommen, das die Nebenwirkungen schon nicht überhand nehmen sollten. Und wenn es so ist, das es dann auch mit dem "alt bewährten TAM" gut weitergehen kann ohne das man Ängste haben muss wieder krank zu werden. Aber entscheidet selbst! Leider sind das wieder mal die Pharmaindustrien die am meisten an dem Medikament verdienen ( ja, ich sehe es so, das ist meine Meinung! Für alle geschrieben, die sich daran stören ! an meinem Satz ) Ich gehe auf TAM zurrück und hoffe, das ich dadurch wieder mehr Lebensqualität wieder bekomme. Meine Geschicht habe ich mal zusammen geschrieben: Ich habe nach meiner OP 2006 / Chemo / Radiatio/ Antikörpertherapie und auch mit Zolaex mich dann 2008 entschieden für Eierstock ex, Ich komme damit gut klar und muss nicht alle 4 Woche laufen und spare dann auch immer die Zuzahlung. Danach dann weiter mit TAM dann nach der Umstellung im letzten Jahr auf Arimidex habe ich auch diverse Nebenwirkungen, Extrem Gelenke Probleme, Haarausfall, Kapaltunnel, wieder vermehrt Hitzewallungen, extreme Schlafstörungen, Deppressionen und Abgeschlagenheit trotz ausreichender Ruhe. Leider habe ich auch seit der Umstellung den 4 ten Hörsturz gehabt und nun wurde gesagt es sei der Morbus Meniere. Der auch bei einer Veränderungen des Stoffwechsel- und Hormonhaushalt zustande kommt., Habt Ihr da auch bereits Erfahrungen oder Probleme mit gehabt ? Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute und von kir, Gabi Warum werden wir auch noch mit einem solchem Medikament bestraft, war es nicht schon ausreichend was wir mitgemacht haben Ich habe gehofft auch wieder "normal" weiter leben zu können und nicht mit 39 schon wie nen Abwrackmodell behandelt zu werden. DANKE AN ALLE DIE GELD AUS DER KRANKHEIT KREBS SCHLAGEN!!! DAFÜR ..
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AW: Nebenwwirkungen von Arimidex
Vielen Dank für Deine Antwort, ich werd mal nachhören! Weil eins weiß ich so geht es auch nicht weiter!
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AW: Nebenwwirkungen von Arimidex
Hallo ihr Lieben,
ich hätte eine Frage: nimmt jemand Tamoxifen oder Arimidex länger als 5 Jahre? Bin 2004 erkrankt, habe zuerst Tamoxifen bekommen und bis heute nehme ich Arimidex. Überlege das Medikament aber kann mich nicht wirklich entscheiden. Mein Arzt befürwortet die längere Einnahme. Wer hat schon Erfahrungen damit? |
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AW: Nebenwwirkungen von Arimidex
hmmm letzter Beitrag aus 2011?
nimmt hier wirklich ausser mir niemand mehr arimidex? ich muss arimidex nehmen, da ich während der chemo eine Thrombose bekommen habe und alle anderen antihormone thormbosen fördern aber an den Nebenwirkungen hat sich bei arimidex andscheinend seit 2004 nichts geändert Nehms seit 3 Monaten und die Gelenkschmerzen in den Händen haben sich ziemlich rasch ergeben... geht's noch jemanden so? achja, lt. meinem Arzt soll ich 7 jahre lang arimidex nehmen.... |
#111
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AW: Nebenwwirkungen von Arimidex
@Dreavienna
nun bin auch ich erstaunt, dass Dir bisher noch niemand geantwortet hat, aber vielleicht sehen viele durch die AntihormonTherapie Betroffene sich in anderen Threads ausreichend vertreten Nicht nur im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen hat die Dauer der Einnahme von Aromatasehemmern (beispielsweise Aromasin, Arimidex und Femara) immer wieder Fragen aufgeworfen. Einige meiner Beschwerden sind - nachdem ich die AHT nach über 7 Jahren beendet hatte - besser geworden, aber Manches ist geblieben und wird durch mich unter "Alterserscheinungen" eingeordnet Die Einschätzung, über welchen Zeitraum man Aromatasehemmer nehmen soll, ist wohl seit Jahren bei Fachleuten umstritten......als ich von Tamoxifen zu Aromasin wechselte, waren 5 Jahre "Standard" und 10 Jahre in der Diskussion. Ich treibe täglich - und seien es auch nur 20 Minuten - gemäßigten Sport und arbeite nicht mehr ganz so viel wie früher ..... so halte ich wohl u.a. auch meine Arthrose einigermaßen in Schach
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