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  #1  
Alt 17.02.2010, 20:08
rollef rollef ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Holden!
Um ein Barrett zu diagnostizieren müssen natürlich Proben aus der Speiseröhre entnommen werden. Das wurde bei dir auch gemacht nun musst du den Befund abwarten,dann wird gehandelt.
Aber jetzt schon von Lasern zu sprechen ohne Befund ist unnötige Panik mache.
Hast du eigentlich Sodbrennen oder Brustschmerzen?
Ich lasse mich 2mal im Jahr spiegeln da werden dann natürlich auch Proben aus der SR entnommen um zu sehen ob sich das Barrett verändert hat.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen bis bald und tschüss.
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  #2  
Alt 18.02.2010, 20:32
HoldenCaulfield HoldenCaulfield ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo und Vielen Dank,

Brustschmerzen kann ich nicht sagen. Nur seit einiger Zeit Schmerzen im Oberbauch allerdings weit links unterm Rippenbogen, die bis ins Bein ziehen.

Was immer das bedeutet.

HC
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  #3  
Alt 06.05.2010, 20:13
barrett111 barrett111 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo zusammen.
Dieses Thema ist wirklich super informativ!
Mich würde es interessieren, ob in Deutschland oder der Schweiz, aktuell oder in Kürze, Studien laufen, welche die Vorteile einer frühen Katheterablation (noch vor dysplastischen Veränderungen) untersuchen.
Beste Grüsse und beste Gesundheit!
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  #4  
Alt 13.05.2010, 18:54
Sandra21 Sandra21 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo ihr lieben,

war zur Magenspiegelung.Leider ist das Barrett wohl nicht verschwunden, wie ich dachte.

Ich verstehe jetzt nicht ist das Barrett am Magen?


Im letzten Jahr stand in dem Laborbefund das ich eine leichte chronische Ösophagitis mit einer Barrett Metaplasie habe.

Ist das jetzt alles schlimmer geworden als im letzten Jahr?

Ich setze mal was mir wichtig erscheint hier rein.

2: (Pe,PAS Giemsa) Plattenephitel des Oesophagus mit akanthotischer Verbreitung ohne Schichtungsunruhen oder Zellatypien.Geringgradige lymphocytäre Infiltrate.Daneben Cardiaschleimhaut mit Intestinaler Metaplasie Grad III und entzündlichen Infiltraten im Schleimhautstroma.Keine Atypien.

Dann Beurteilung zu 2:

Geringradige chronische hyperregeneratorische Oesopagitis und geringradige chronische Cardiagastritis mit Intestinaler Metaplasie Grad III als Äquivalent einer Barrettmucosa.

Gruss Sandra
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  #5  
Alt 22.05.2010, 13:45
Frank65 Frank65 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Sandra ,
leider verschwindet der Barrett nicht von selbst , sondern bleibt bis an das Ende deiner Tage oder wird entfernt .
Zu deinen Befunden traue ich mir keine Aussagen zu , da ich kein medizinischer Experte bin , sondern auch nur Betroffener . Nur so viel : Der Barrett ist nicht am Magen , sondern in der Speiseröhre . Man spricht von einem Barrett , wenn sich Teil der Speiseröhrenschleimhaut umgewandelt hat und das ist nicht so gut .
Deswegen immer schön zur Kontrolle gastroskopieren lassen .

Alles Gute und viele Grüsse
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  #6  
Alt 22.05.2010, 19:27
Benutzerbild von Korkhase
Korkhase Korkhase ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

aus aktuellem Anlass will ich mich auch mal wieder melden, wie berichtet, wurde bei mir im Rahmen einer Studie der long-barrett entfernt, das war vor ca. 1 Jahr, letzte Woche wurde bei einer Kontroll-Spiegelung (hier am Ort) festgestellt, dass lückenlos die regelrechte Schleimhaut nachgewachsen ist und keinerlei dysplasien mehr zu finden sind, die Schleimhaut ist in einem excellenten Zustand. Ist schon sehr erfreulich, Krebs weg, Barrett weg, Patient noch da und wohlauf.
Einzige Einschränkung, der Säurereflux ist ja dadurch nicht verhindert, aber ich nehme täglich 40 Nexium, vertrage es gut, muss deshalb allerdings alle 3 Monate Vitamin B 12 gespritzt bekommen (speichert der Körper), weil der Säureblocker die Aufnahme über den Magen verhindert.
Wünsche allen hier ein ebenso erfreuliches Ergebnis, besonderen Gruß an Flo.

Liebe Grüße
Korkhase
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  #7  
Alt 22.02.2010, 17:42
Holger1969 Holger1969 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

hallo, ich bin holger und ich werde am kommenden freitag operiert. ich nehme seit 10 jahren mittel gegen sodbrennen und habe das short barrett.
ich hoffe wenn mein magen wieder dort ist ( zwerchfellbruch ) wo er hingehört und der eingang enger gemacht ist endlich ruhe habe. ich habe große bedenken ob ich nach der op essen und trinken kann wie gewohnt.
hat jemand erfahrung mit der op ?
lieber gruß an alle
Holger
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  #8  
Alt 22.02.2010, 20:35
rollef rollef ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo Holger bei wem lässt du dich operieren und welche Methode wird angewendet?
Also dass du nach der OP nicht gleich normal essen kannst dürfte dir ja wohl klar sein kann man doch überall nachlesen und hat dir dein Arzt bestimmt auch so erklärt.
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  #9  
Alt 23.02.2010, 13:14
Holger1969 Holger1969 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

hallo rollef, ich werde in der sankt lukas klinik operiert. dort wird der eingriff ca 85 mal im jahr durchgeführt. ich werde mit der metode nach einem nissen behandelt und mein arzt und in der klinik sagte man mir ich werde danach wieder normal essen können.die ersten tage schonkost, ich bekomme wohl am tag nach der op ein leichtes frühstück. meine sorge ist das ich danach nicht mehr aufstoßen kann oder wenn eine übelkeit vorliegt, das es nicht möglich ist sich zu übergeben. ich weiß auch nicht ob ich danach schmerzen haben werde, laut aussage der ärzte wohl nicht, ich möchte auch nicht die ganzen horrorgeschichten über die misserfolge im internet lesen, ich möchte einfach nur ein paar nützliche informationen. ich bin gewiss nicht verwirrt, nur unsicher.
lg Holger
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  #10  
Alt 24.02.2010, 20:35
rollef rollef ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Also das mit dem Aufstossen hab ich auch schon gehört dass dies nicht mehr funktioniert aber das sind alles Fragen die man einem Arzt stellt und dann für sich entscheidet ob man mit sowas leben kann.
Ich persönlich hab mich für die OP-Methode von Dr.Löhde in Berlin Interessiert wird halt nicht so viel rumgebastelt. Im Moment werde ich aber noch ne Weile Tabletten schlucken bis ich bischen mehr Ruhe habe und auch Zeit. Dir viel Erfolg bei deiner Op wird schon alles glatt gehn. Berichte bitte danach wie es dir ergangen ist und tschüss.
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  #11  
Alt 25.02.2010, 17:42
Holger1969 Holger1969 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

hallo rollef, ich bin wieder zu hause, ohne op.
ich habe den sogenannten brei schluck bekommen und das kopf über nach unten und da ist aus dem magen nichts zurückgelaufen. ich konnte auf den röntgenbildern genau sehen das mein magen da ist wo er hingehört und nicht durch das zwerchfell gedrungen ist. die magenspiegelung heute morgen hat ergeben das alles da ist wo es hingehört, nur das barrett ist leider wieder bestätigt worden. ich warte jetzt auf die histologie der entnommenen proben und werde dann in aller ruhe entscheiden. die op mag alle glücklich machen dehnen das mageninnere zb. beim bücken wieder hochkommt, aber das ist bei mir ja nicht der fall, ich komme mit 20 mg omep am tag aus und habe kein brennen oder ähnliches, ich habe in letzter zeit leider oberbauchschmerzen, und das muß ich noch abklären.
gruß Holger
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  #12  
Alt 09.08.2011, 19:23
Olli 32 Olli 32 ist offline
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Registriert seit: 09.08.2011
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Ich bin 34 Jahre alt, habe kürzlich eine Spiegelung machen lassen weil ich seit vielen Jahren an Reflux leide,vor allem nach spätem Essen und säure lockenden Speisen.
Befund war: Kleine axiale Hiatushernie(Zwerchfellbruch) mit Refluxösophagitis 1° und soweit ich mich erinnere eine Zylinderepithelzunge.Das hieße ich hätte ein Barrett.Seit gestern schiebe ich Paras habe Angst und suche nach Lösungen.
Den Befund der Histologie habe ich noch nicht.
Ich selbst bin Krankenpfleger,arbeite auf der Onkologie! und denke ich bin fachlich etwas belesner und Interessierter als viele meiner Kollegen.
Mein Vater starb an Speiseröhrenkrebs und meine Tante ist ebefalls daran erkrankt.
Ich dachte ich bekomme hier Trost im Forum, muss allerings feststellen das es den meissten genau so schlecht geht wie mir.Was ich tröstend sagen kann sind meine Erfahrungswerte.
Mein Vater so wie meine Tante waren Trinker und Raucher! Sie erkrankten somit am Plattenepithelkarcinom (Oberer Ösophagus).Etwas anderes ist mir bisher noch nicht begegnet.Beim Barrett besteht die Gefahr des Adenokarzinoms.
Kann mich daran nicht entsinnen!Alle Patienten waren langjährige Raucher oder Trinker.
Natürlich will ich trotzdem, wenn ich Becherzellen im Ösophagus habe diese in jedem Fall loswerden.
Das Risiko am Barrett schlimmer zu erkranken ist dennoch deutlich geringer als an dem anderen Karzinom.
Mir reicht das natürlich auch nicht.
Ich hole mir jetzt Rat bei unserem neuen Chefarzt der seine Fachgebiete hat in Onkologie,Gastroenterologie und Palliativmedizin.Ein echter Fachmann!
Ich werde versuchen was sinnvolles rauszubekommen und dann möglichst fundiert mitzuteilen was man tun kann um das Risiko zu eleminieren!
Nur keine Panik, wir stehen mit den Spiegelungen unter Kontrolle.Das ist die beste Methode um Frühzeitig was zu erkennen.Die Forswchung ist auch noch lange nicht am Ende.

Viel Kraft und liebe Grüße Olli
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  #13  
Alt 20.09.2011, 21:27
mara-t mara-t ist offline
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Registriert seit: 20.09.2011
Beiträge: 1
Standard AW: Barrett-Syndrom

... ich weiß seit gestern, dass ich das Barrett-Syndrom habe.... mein Arzt hat mir geraten denOberkörper nachts 30cm hochzulagern, damit die Magensäfte "unten" bleiben....
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  #14  
Alt 21.09.2011, 21:48
apollo0281 apollo0281 ist offline
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Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo,

heute habe ich meine Ergebnisse bekommen. Glück gehabt, kein Anzeichen von Krebs. Sind zwar trotz höher Dosierung immer noch leichte Entzündungszeichen vorhanden, aber ansonsten bis auf Gewebemalformationen alles i.O. Soll die Medikation beibehalten und in sechs Monaten zur normalen Magenspiegelung zur Kontrolle wiederkommen. Hoffen wir also auch für die Zukunft das Beste.

Viele Grüße

apollo0281

P.S. schade, dass sich hier keiner mal auf meine Postings gemeldet hat. Bin arg enttäuscht.
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  #15  
Alt 06.10.2011, 22:34
Frank_K Frank_K ist offline
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Registriert seit: 02.10.2011
Beiträge: 6
Standard AW: Barrett-Syndrom

Hallo!
Zuallererst einmal einen herzlichen Dank an alle, die ihre Erfahrungen hier niedergeschrieben haben!

Bereits seit Jahren hatte ich ab und an Sodbrennen - nicht oft (einmal die Woche -meist nach Durcheinanderessen -z.B. Sonntagsbesuche bei den Eltern mit Kuchen und anschliessendem Biertrinken).

Im Mai diesen Jahres bekam ich plötzlich starke Schmerzen im Bereich des Brustbeins. Dazu Schluckbeschwerden, Sodbrennen und das Gefühl ein eiserner Ring schnüre meine Brust ein - nur unter Mühe konnte ich atmen.
Mein Arzt schickte sofort ins Krankenhaus. Man untersuchte mich gründlich und schloß einen Herzinfarkt aus.
Die Symptome wurden schwächer und drei Tage später wurde ich entlassen. Befund: BWS-Blockade.

In den nächsten Wochen hatte ich immer wieder Schmerzen in der Brust und ständig -schlimmer als sonst - Sodbrennen.
Nach dem dritten Arztbesuch bekam ich (zwei Monate später) einen Termin für die Magenspiegelung.
Dabei wurde ein Zwerchfellbruch festgestellt, sowie eine Speiseröhrenentzündung (3.Grad).

Ab da 2x40mg Pantozol täglich und vier Wochen später erneut zur Endoskopie.
Ergebnis: Der Zwerchfellbruch wurde als "große axiale Hiatushernie" klassifiziert. Die Entzündung der Speiseröhre ist zurückgegangen, jedoch ergab die Biopsie Barrett-Ösophagus.

Die Internistin meinte, ich solle mir überlegen, ob ich mich operieren lassen will -zudem sollte einmal im Jahr eine Spiegelung gemacht werden.



...und irgendwie fühlt man sich danach schrecklich alleingelassen mit all seinen Fragen und all seinen Ängsten.


Kennt Ihr die Sympthome: Dauerschmerzen hinter dem Brustbein, ständiges Luftaufstoßen, oftmals Schmerzen in der Brust und zwischen den Rippen, Völlegefühl in der Brust, Gefühl, dass der Bauch sich aufbläht, nicht mehr tief einatmen können, Halsweh, schlechter Atem, Herzklopfen? Ob das alles mit der Hernie zusammenhängt und eine OP die Lösung ist? Kann ich die Symthome lindern? Darf ich Sport machen?
Was kann ich tun, um das Barrett im Zaum zu halten? Ist ein Jahr zwischen den Endoskopien nicht sehr lang? - angeblich gehört Speiseröhrenkrebs zu den shr schnell wachsenden Krebsarten.

Geändert von Frank_K (06.10.2011 um 23:08 Uhr)
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