Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #106  
Alt 27.03.2006, 21:20
mana mana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 140
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Manfred ist jetzt auch austherapiert, wie lange uns noch bleibt?
Mana
  #107  
Alt 28.03.2006, 01:23
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana,

das tut mir sehr leid, wie geht es Manfred? Es ist so traurig, wenn man das liest. Hast Du Dich mal bei der Hufeland-Klinik erkundigt. Da hatte ich im September w/ der Anschlussbehandlung nachgefragt, dort behandeln die Ärzte auf jeden Fall noch austherapierte Patienten bzw. schwerste Formen. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, ebenfalls einen Antrag bei Deinem Arzt zu stellen, dann könntest Du ihn begleiten, evtl. zahlt die Kasse noch was. Rufe doch da mal an und rede mit einem Arzt über den Krankheitsverlauf von Manfred, vielleicht kann man den Zustand stabilisieren, einen Versuch ist dieser Anruf doch wert.

Ich drücke weiterhin die Daumen, auch wenn Ihr jetzt diese schlechte Nachricht erhalten habt.

Ganz liebe Grüße und sei herzlich gedrückt
Michaela
  #108  
Alt 28.03.2006, 13:41
twinsma twinsma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.10.2005
Beiträge: 254
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana!
Es tut mir so unendlich leid diese Zeilen zu lesen. Sei bei Manfred und genießt die Euch verbleibende Zeit so gut wie möglich.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen und wünsche Euch alle Kraft und Liebe der Welt diesen schweren Weg zu meistern.

Liebe Gertrud!
Ich denke oft an Dich und hoffe das es Dir so einigermaßen geht.
Wenn Dir danach ist, schreib Dir alles von der Seele, das hat mir auch immer geholfen, genauso wie schweigen und weinen.
Denke an Dich.

Liebe Ela!
Was ist denn diese Klinik und wo ist Sie?

Viele Grüße
Sandra
__________________
Die Vergangenheit ist Geschichte.
Die Zukunft ist ein Geheimnis.
Jeder Augenblick ein Geschenk.

in memory meiner Schwester 31.05.06
in memory meiner Mama 02.01.06
in memory meinem Papa 11.02.12
  #109  
Alt 28.03.2006, 20:03
Benutzerbild von PaulaGreen
PaulaGreen PaulaGreen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2005
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 171
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana,

auch mir tut es unendlich Leid, was jetzt auf euch zukommt. Versuche jede Hilfe von außen anzunehmen. Mein Freund war damals die letzten Tage im Hospiz und ich war so froh, dass ich so liebe Unterstützung hatte. Sicher ist es wichtig, dass ihr beide jetzt ganz viel Zeit mit einander verbringt. Aber nimm dir zwischendurch auch mal ganz kleine Auszeiten, die dir neue Kraft geben werden.

Alles was du deinem Manfred sagen möchtest, solltest du ihm jetzt sagen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich damals wirklich alles losgeworden bin, was mich bewegt hat! Dann zum richtigen Zeitpunkt loslassen können, ist sehr schwer. Aber du schaffst das!

Ganz liebe Grüße
Anke
  #110  
Alt 28.03.2006, 21:01
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.10.2005
Beiträge: 354
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana,
ich kann sehr gut nachvollziehen wie es Dir geht. Ich habe mit Thomas jeden Tag verbracht und sei es nur, daß ich bei ihm war und seine Hand gehalten habe....Es waren zwar sehr traurige Augenblicke, aber ich bin froh, daß ich bis zuletzt bei Ihm war......
Ich habe immer noch Tränen in den Augen wenn ich diese Zeilen schreibe.
Erkündigt Euch doch mal in der Hufeland-Klinik...vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit.
Ansonsten kann ich mich nur den Worten von Anke anschließen. Bei mir und Thomas waren die letzten 2 Monate sehr intensiv. Wir hatten uns zum Schluß auch alles gesagt. Wo ich die Kraft hergenommen habe, ihm zu sagen er solle loslassen, kann ich Dir nicht sagen. Wahrscheinlich war es meine große Liebe zu ihm. Ich wünschte er wäre noch bei mir. In meinen Gedanken und in meinem Herzen wird er immer bei mir sein.

Traurige Grüße
Gertrud
  #111  
Alt 30.03.2006, 18:47
mana mana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 140
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Gertud,
schön von dir zu hören, ich hoffe dir geht es den Umständen entsprechend.
Manfred hat sich heute auf der Krankenkasse erkündigt wegen der Hufelandklinik, der Aufendhalt wird nicht finanziert, da sie privat ist und er schon eine Reha gemacht hat. Jetzt probieren wir noch andere Kliniken ausfindig zu machen.
Aber Hoffnung haben wir keine Große mehr.
Manfred denk über seine Beerdigung nach und wie er alles regeln kann. Wir probieren jetzt noch mal weg zu fahren und noch viele Dinge des Lebens zu genießen, so lang es noch geht und wir es uns finanziel leisten können.
Ich drücke und umarme dich
Mana
  #112  
Alt 30.03.2006, 23:55
mana mana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 140
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallö sandra,
mein Freund hat diese Klinik auch von seiner Krankenkasse genannt bekommen, er hat es mir gerade erzählt( bin eben erst von der Arbeit gekommen), er hat am 2. Mai einen Termin, finde ich viel zu spät!
Ich habe das Gefühl, wenn jetzt noch irgend was helfen soll, dann muß es jetzt und gleich passieren.Ich habe gerade einen Bericht von jemanden gelesen, der die Versorgung da für eine absolute Katastrophal hält!
( entschuldige die Rechtschreibfehler)
Manfred wird aber sein Urteil selber fällen müssen, ich habe nur Angst, dass er sich in etwas verrennt und sein restliches Leben nur noch von einem Krankenhaus zum anderen gereicht wird und wir die letzten Tage auch noch getrennt sind. Ich weiß das es sehr egoistisch! Aber ich denke immer lieber ein "schönes" Lebensende und den Tod auch im Bauch zu akzeptieren, wie dagegen bis zum bitteren Ende zu kämpfen und dann nichts mehr vom Leben zu haben. Aber ich bin nicht in seiner Situation und weiß auch nicht wie es mir selber gehen würde.
Liebe grüsse Mana
  #113  
Alt 31.03.2006, 11:28
twinsma twinsma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.10.2005
Beiträge: 254
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Mana!
Tja, was soll ich dazu sagen!!!!

Meine Ma hat dort 6 Monate Chemo bekommen, Sie hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Im Nachhinein war ich mit einigen Sachen dort auch nicht so recht zufrieden, aber das kann ich auch von den anderen Krankenhausaufenthalten (Hamm und Dortmund) behaupten.
ich habe dort einige Frauen kennengelernt, die schon seit Jahren in die Klinik gehen.
Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen, auch wenn es sich schlimm anhört, Mama konnte dort in RUHE sterben und was Sie nicht wollte, wurd auch nicht gemacht, sowas sieht da in Akutkrankenhäusern anders aus.
Heute 3 Monate später würde ich sagen, hätte Sie die Bestrahlung lieber nicht mehr gemacht (wurde in Hamm durchgeführt!)und wirklich noch versucht für einige Zeit das Leben zu genießen, aber wie Du schon sagst, man steckt da nicht drin.
Doch man hängt mit jeder Faser an seinem Leben und versucht alles.
Die Entscheidung zu treffen, wie man es nun machen soll ist sehr, sehr schwierig.
Wenn Manfred dorthin möchte, Ihr könnt es Euch ja anhören, ob er es macht, kann er ja dann immernoch entscheiden.
Ich könnte Euch den Vorschlag machen, mal dort anzufragen ob es evtl. eher möglich sei!

Ich weiß es ist verdammt schwer und alles eine große SCH...!!!!
Denke an Euch!
Gruß Sandra
__________________
Die Vergangenheit ist Geschichte.
Die Zukunft ist ein Geheimnis.
Jeder Augenblick ein Geschenk.

in memory meiner Schwester 31.05.06
in memory meiner Mama 02.01.06
in memory meinem Papa 11.02.12
  #114  
Alt 02.04.2006, 00:48
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana,

Du mußt nochmal alles versuchen, habe mich ja damals auch erkundigt, es gibt da irgendwie Tricks (habe ich irgendwo auf Festplatte gespeichert, werde sofort suchen. Rede mal mit Eurem Arzt. Der Arzt muß daraus eine "stationäre Einweisung" w/Notfall ... machen.

Werde mal suchen, melde mich wieder

LG
Michaela
  #115  
Alt 02.04.2006, 12:38
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.10.2005
Beiträge: 354
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Mana,

hör auf das, was Dein Herz Dir sagt. Du und Manfred werdet die richtige Entscheidung treffen.

Traurige Grüße Gertrud
  #116  
Alt 04.04.2006, 19:12
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.10.2005
Beiträge: 354
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo, an alle die in den letzten Monaten für mich da waren,

ich möchte mich ganz herzlich bei Euch allen bedanken für die lieben Worte die Ihr immer gefunden habt.
Jetzt ist Thomas seit 3 Wochen im Regenbogenland und komme um vor heimweh. Er war und ist meine ganz große Liebe. Wo ich damals die Kraft her nahm ihn gehen zu lassen, ist mir heute unbegreiflich......Ich hänge nur noch rum, gehe arbeiten und verbringe meine Zeit damit an Ihn zu denken. Ich rufe noch immer fast tgl. auf seinem Handy an um auf dem AB seine Stimme zu hören. Warum wird einem immer das was einem am meisten fehlt wieder genommen? Er war noch so jung.

Ich kann nur sagen, ohne ihn ist nichts mehr wie es war und es wird auch nie mehr so sein.
Ich wünschte er wäre hier.

Traurige Grüße Gertrud

--------------------------------------------------------------------------

Liebe Mana,

ich denke sehr oft an Dich und Manfred und wünsche Euch, daß Ihr weiterhin so viel Kraft habt, wie die letzte Zeit. Egal, was Ihr tut, es ist die richtige Entscheidung.

Ich drück Dich ganz lieb.

Gertrud
  #117  
Alt 05.04.2006, 00:09
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Gertrud,

daß Du Thomas so vermisst, ist mehr als verständlich. Ich habe zwar keinen Partner verloren, aber als mein Opa verstarb, war alles anders. Schrecklich war es, daß meine Oma uns nicht Bescheid gegeben hat, daß es ihm so schlecht geht, ich konnte mich noch nicht einmal verabschieden. Seit er nicht mehr da ist, hat sich soviel verändert, sogar die ganze Familie ist auseinandergebrochen. Es wird auch noch nach Jahren wehtun, das wird sich wohl nie ändern. Komisch ist auch immer, daß oft die guten Menschen zuerst gehen müssen. Bei uns sind innerhalb von kürzester Zeit meine Oma an Lungenkrebs verstorben, dann mein Onkel an Lungenkrebs, mein anderer Onkel an Lungenkrebs, meine Tante im Zug an Herzversagen, zwei Katzen innerhalb 1 Woche, mein Opa und nun ja auch noch die Erkrankung meines Vaters. Seit dieser Zeit habe auch ich mich sehr verändert, lache nicht mehr soviel, bin ernster, hatte lange Zeit Depressionen, habe seitdem auch nicht mehr die Energie und den Antrieb, den ich damals mal hatte. Man ist innerlich sehr leer, es fehlt halt' was und das wird sich nicht ändern.

Ich weiß, daß Dir Thomas sehr fehlt, aber ich glaube, wenn Du Dir jeden Tag seine Stimme anhörst, wird Dein Schmerz immer größer, jedenfalls jetzt im Moment, es ist vielleicht einfach noch zu früh. Vielleicht hilft es Dir ja auch, aber mir würde es jedesmal einen Stich ins Herz versetzen. Versuche Dich abzulenken, Thomas wäre sicherlich auch traurig, wenn er sieht, wie Du Dich quälst. Ich habe mir damals einfach noch mehr Tiere angeschafft, um einigermaßen damit umzugehen, somit war ich wenigstens ein bißchen abgelenkt und hatte eine Aufgabe.

Vielleicht würde es helfen, wenn Du einen Trauertherapeuten aufsuchst, dies habe ich damals versäumt, was ich heute sehr bereue. Alleine ist es schwer, aus dem tiefen Loch hinauszukommen, ich habe es bis heute nicht geschafft, obwohl es schon 4 Jahre her ist, für mich jedoch, als wäre es vor kurzem gewesen.

Du hast vor 3 Wochen losgelassen, Thomas auch, weil Du ihm die Angst genommen hast, immer bei ihm warst und er Deine Liebe gespürt hat. Jetzt mußt Du Thomas den Gefallen tun, nicht zu resignieren. Er ist ja immmer an Deiner Seite, obwohl Du ihn nicht sehen kannst, das mußt Du Dir immer vor Augen halten.

Nimm Dir Deine Zeit zu trauern, aber versuche trotzdem, am Leben teilzunehmen.

Ganz liebe Grüße und sei herzlich gedrückt
Michaela
  #118  
Alt 05.04.2006, 01:59
fay fay ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 05.04.2006
Beiträge: 2
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Gertrud!
Hallo Mana!
Hallo Michaella!
und viele andere!

ich habe erst vor ein paar tagen diese seite für mich entdeckt. "Angehörige sucht Hilfe" habe ich jetzt eben in einem zug durchgelesen. Es tut mir so schrecklich leid! Mein Mitgefühl an dieser Stelle.
Ich stehe ganz am Anfang und hoffe bei Euch einige Ratschläge zu bekommen. Mein Freund bekam vor etwa einem Jahr die Diagnose Barrett-Syndrom (Dysplasie).Ganz genau kenne ich die Diagnose nicht.Er spricht nicht darüber. ich habe es nicht ganz ernst genommen, da er alles verharmloste...halbes jahr später sollte er sich erneut untersuchen lassen.Hat es aber nicht gemacht.Im März(2006) stand die neue Untersuchung an.Diese hat er wieder nicht wahrgenommen.Ich muss zugeben, dass ich erst seit paar Monaten es realisiert habe um was es eigentlich dabei geht. Wir (er und ich) sind wohl gut im Verdrängen...Seit einem Monat rede ich auf ihn ein, sich endlich untersuchen zu lassen. Ich habe mich sogar mit ihm gestritten....bis er mir endlich gesagt hat:"verstehst du denn nicht, dass ich angst vor dem Ergebniss habe? Lass mich einfach...wenn ich soweit bin..." Er lässt nicht mit sich reden. Keine Chance! Er blockt komplett ab! Und das jetzt schon...Es steht doch noch gar nicht fest ob er nun Krebs hat oder nicht! Er spricht meines Wissens mit keinem darüber. Ich erkenne ihn nicht wieder. Ich weiss, dass meine Situation nichts im Vergleich zu Eurer ist, ich möchte nur alles richtig machen. 1 Jahr musste vergehen bis ich wach wurde. Ich bin 27 und hoffe auf Eure Erfahrungen.
Danke Euch allen im voraus!
  #119  
Alt 05.04.2006, 02:47
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 264
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Fay,

Du mußt Deinem Freund wirklich klar machen, daß es wichtig ist, sich untersuchen zu lassen. Natürlich hat er Angst, ist auch verständlich, aber er sollte nicht solange warten. Es ist unvernünftig von ihm, nicht zum Arzt bzw. zu den Untersuchungen zu gehen. Sag ihm, daß er nicht noch länger warten soll, früh erkannt ist besser, als zu spät erkannt, das sollte auch ihm klar sein.
Die Untersuchungen sind wichtig. Du kannst ihn ja nicht zwingen, er muß es entscheiden, es ist sein Körper, seine Gesundheit und sein Weg, den er geht.
Rede doch nochmal mit ihm, sag, daß auch Du Angst hast und mache ihm klar, wie wichtig es ist.

LG
Michaela (und viel Glück)
  #120  
Alt 05.04.2006, 17:27
Benutzerbild von PaulaGreen
PaulaGreen PaulaGreen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2005
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 171
Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Fay,

bin mir gar nicht sicher, ob dir hier in diesem Thread so viele helfen können. Denn die meisten hat es ja ziemlich heftig betroffen.

Natürlich muss alles, was uns im gesundheitlichen Bereich unsicher macht, abgeklärt werden. Deshalb solltest du natürlich deinem Freund raten, zu einem Arzt zu gehen.

Vielleicht hilft dir dieser Bereich im Forum ja auch ein wenig weiter:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/f...play.html?f=75

Toi, toi, toi und alles Gute für deinen Freund!
Anke
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:58 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55