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AW: es ist zum verzweifeln
Liebe Netty,
ich denke immer wieder an Euch... Gibt es Neuigkeiten? Wie geht es Deinem Vater? Und Deiner Mutter? Hat sie sich wieder erholen können? Alles alles Liebe |
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AW: es ist zum verzweifeln
Danke Quenny für deine Worte.
Meinen Papa geht es nicht so gut, ist immer sehr schwankend. Meine Mama möchte mehr machen als es gut ist. Probleme machen zur Zeit eher die Onkologen. Jedesmal widersprechen sich die behandelne Onkologin und der Chefarzt . Wenn es eine möglichkeit gebe würde ich ihm woanders behandeln lassen. Mehr Infos nach dem termin am Montag Liebe Grüße Netty |
#108
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AW: es ist zum verzweifeln
Hallo Netty,
das was du da gerade mit deinem Vater durchmachst, erlebe ich mit meinem Bruder. Allerdings hat er strikt jegliche Art von lebensverängernden Maßnahmen abgelehnt. Es würde ihm maximal 6 Monate bringen. Er hat bisher 7 Ärzte gefragt, alle sind der selben Meinung. Keine Chemo, keine Bestrahlung. Es würde ihm seine Lebensqualität so verschlechtern und nicht helfen. Den selbst mit Chemo oder Bestrahlung würde sein Tumor nicht entfernt werden können. Diese Berg und Talfahrt des wohlfühlens und unwohlseins kenne ich. Du hast ja meinen Beitrag bereits gelesen und weißt, wie es bei uns ist. Ich würde nie jemanden zur Chemo oder Bestrahlung überreden. Wenn der betroffene es nicht will, dann sollte man diesen Wunsch akzeptieren. Denn nicht die Angehörigen, sondern der betroffene muß mit den Nebenwirkungen kämpfen. Es ist unheimlich schwer für die Angehörigen mit anzusehen, wie sich ein geliebter Mensch quält und man selbst nix machen kann. Mein Bruder kann trotzt OP, die eigendlich das Völlegefühl nehmen sollte, noch immer nix essen. Wenn das so weiter geht, wird er verhungern, wenn die sich nicht bald was einfallen lassen LG Tina Geändert von Tina26954 (12.11.2012 um 14:03 Uhr) |
#109
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AW: es ist zum verzweifeln
So heute melde ich mich mal wieder- leider hatte es mich auch gesundheitlich erwischt und ich konnte mich nicht melden.
Papa bekommt nun ja schon seit dem 19 November keine Chemo Therapie mehr. Die Onkologen sind der Meinung es ist besser wenn man vorerst aufhört. In der letzten Woche hat er 5 kilo Gewicht verloren- ich habe mich richtig erschrocken. Ansonsten ist es immer ein auf und ab. Heute sollte eigentlich das Kontroll- Ct gemacht werden, ist aber leider nichts drauss geworden. Nach dem Kontrastmittel hat er schlimme Nebenwirkungen gehabt so das die Radiologen es abgelehnt haben. Jetzt ist er erstmal wieder zu hause. Keiner weiss wie es weiter gehen soll und was nun aus dem Ct wird. Der Onkologe hat sich noch nicht geäußert. es ist sehr schwer gewesen heute und vorallem so hilflos zu sein. Ich hoffe es werden ein paar ruhige weihnachtstage für ihm. Nächster Termin ist am 04 januar zur Blutkontrolle und am 10 januar zur Spritze. Ich wünsche euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit und drücke euch allen die Daumen Bis Bald Netty |
#110
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AW: es ist zum verzweifeln
Liebe Netty,
wie geht es Euch? Hattet Ihr denn ein paar schöne Feiertage zusammen? Gibt es etwas Neues von Deinem Papa? Das klingt ja alles ziemlich verwirrend bzw schlecht organisiert von den Ärzten etc. Geht es Dir denn wieder besser? Ich hoffe, Ihr könnt etwas zuversichtlicher in das neue Jahr starten |
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