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  #106  
Alt 04.02.2004, 17:10
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Standard hallo an alle

Meine Mutter will nur noch heim sie will sich mal schnell bestrahlen lassen und Tapletten für ihre Lebermetastasen nehmen und dann zuhause weiter machen 1mal täglich zur Bestrahlung fahren ob der Hausarzt heimbesuche macht?????????????????????????
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  #107  
Alt 04.02.2004, 17:27
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea, natürlich macht der Hausarzt Hausbesuche. Dafür musst du aber mit ihm sprechen!! Und vor allem mit der Ärztin im Krankenhaus!!!! Ich habe Verständnis für eure Ängste, aber das nutzt jetzt nix. Ihr könnt nicht den Kopf in den Sand stecken und euch dieser Angst ausliefern! Deine Mutter kämpft, also kämpfe auch! Und nur wenn dein Vater und du gut informiert seid, könnt ihr deiner Mutter eine Hilfe sein! Sie braucht jetzt eure Stärke und Tatkraft. Außerdem gibt es keinen Grund, warum ein Mensch in diesem Zustand nicht ausreichend Schmerzmittel und angsthemmende Medikamente bekommen soll. Besprich das mit der Ärztin!! Vergeude nicht zu viel Zeit mit Angsthaben, nutze sie lieber produktiv. Das klingt jetzt vielleicht herzlos, ist aber nicht so gemeint. Und vergiß nicht, keine Mutter will, das ihr Kind leidet. Also mache es ihr nicht noch schwerer. Ich denke an euch!
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  #108  
Alt 05.02.2004, 12:29
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Standard Danke

ja also mein Vater spricht morgen mit der Ärztin aber ich denke das es halt nur noch eine Lebenshinauszögerung ist das wissen wir alle sie bekommt jetzt bestrahlung und diese komischen Tapletten für die Leber abver da muß man erst schauen ob die ansprechen außerdem hat sie noch etwas ein winziges in der Lunge echt wahnsinn so viel Krebs überall wein...........................................
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  #109  
Alt 07.02.2004, 11:05
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Standard An Andrea

Liebe Andrea, was hat das Gespäch mit der Ärztin ergeben? Wie fühlt sich deine Mutter? Darf sie nach Hause? Ich drücke euch sehr die Daumen und freue mich über eine Nachricht. Liebe Grüße!!
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  #110  
Alt 07.02.2004, 11:53
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Standard Hallo Heike

ja es hat ergeben das die Ärztin sie Hein geschickt hat und man kann nicht mehr viel tun Leberdiät essen damit sie geschont wird und der Knochen der befallen ist wird bestrahlt...................und sie ist jetzt daheim ich habe Angst was noch kommt sie nimmt jetzt Novalgin Schmerztapletten und Tramadol dazu.
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  #111  
Alt 16.02.2004, 18:56
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea, ist deine Mutter jetzt zu Hause? Wie fühlt sie sich? Und wie kommst du klar mit der Situation? Pflegst du sie oder habt ihr Unterstützung durch einen Pflegedienst? Ich wüßte so gern, wie es dir und auch deinem kleinen Jungen geht. Schreib doch mal, wenn du magst. Ich denke an euch!!
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  #112  
Alt 17.02.2004, 19:39
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Standard ..Liebe Heike....

Meine Mutter ist zu Hause ja und sie fühlt sich zuhause gleich viel besser !!!!!!! Du hast doch bestimmt selber viele Sorgen und denkst an mich liebe Heike danke meine Mutter bekommt jetzt Bestrahlung wegen ihrem Knochenkrebs uns wenn die Blutwerte schlechter werden bekommt sie Chemo warum weiß ich nicht ich dacht edie Chemo macht das Blut noch schlechter für ihren Leberkrebs bekommt sie Amidex heute habe ich ihr vom Arzt zum ersten mal ein Schmerzpflaster besorgt hoffentlich klappt das alles gut ist noch das schwächste den mit den tabletten hatte sie immer Moregens so viel Schmerzen da sie in der Nacht immer verschlafen hatte und es nicht rechtzeitig genommen hat .Sie nimmt zZ. auch Schlaftabletten da ist sie Früh immer ein bisschen benommen aber das wird normal sein. Außerdem habe ich echt Angst wenn das mit der Chemo anfängt echt dann gehen die Haare aus und ihr geht es bestimmt viel schlechter ich hasse eigentlich die Zell zerstöende Chemo aber der Onkologe wird schon wissen was er macht wie ist das eigentlich mit einer Pflege hilfe muß man da die Krankenkasse fragen ich habe keine Ahnung bis jetzt schaffe iches noch ohne Hilfe meinen lieben Sohn geht es ganz gut wenn es mir ein bisschen besser geht geht es ihm auch gut habe eine Zeit Kava Kava genommen das hat mich ein bisschen beruhigt :::So ich könnte noch einen ganzen Roman erzählen das reden und schreiben tut gut es ist wie wenn ich es von der Seele schreiben würde..........Liebe liebe Heike wie geht es dir.
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  #113  
Alt 18.02.2004, 15:07
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea, wie schön, dass deine Mutter sich zu Hause etwas besser fühlt! Sie ist dir sicher sehr dankbar, dass du ihr das ermöglichst! Vergiss aber jetzt bitte nicht, auch an dich zu denken. Mein Tipp: such dir Verbündete. Einer der wichtigsten Verbündeten ist der Hausarzt (Wenn er gut ist und du mit ihm reden kannst! Wenn nicht, such dir einen anderen!). Wegen der Pflegeunterstützung gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Als erstes solltest du Pflegegeld beantragen. Sprich am besten mit der Krankenkasse deiner Mutter darüber. Die sind verpflichtet, dir Auskunft zu geben. Je nach Pflegeaufwand (also Pflegestufe 1 bis 3)bekommt ihr Pflegegeld. Damit lässt sich schon ein Teil des Pflegedienstes finanzieren. Da die Versicherungen nach meiner Erfahrung auf diesem Gebiet sehr langsam (!!!) arbeiten ist es ratsam, diesen Antrag sofort zu stellen. Die schicken dann einen Gutachter zu euch nach Hause um zu sehen, was deine Mutter noch alles allein kann. Der Trick dabei: die Patiernten sind oft so stolz, dass sie noch etwas selbst können (z.B. Zähneputzen), dass sie das sagen und damit eure Chance auf Pfelgegeld geringer wird. Am besten bereitest du deine Mutter darauf vor. Ihr könnt natürlich auch eine Pflegehilfe privat bezahlen. Das besprich am besten direkt mit einem der Pflegedienste bei euch in der Nähe. Mit denen kann man aushandeln, wie oft und wie lange sie kommen und was genau sie machen sollen. Die Tätigkeiten sind alle genormt und zeitlich definiert. Ist erst mal erschreckend, geht aber vielleicht nicht anders. Wenn du keine Erfahrung mit Krankenpflege hast, findest du hier den 2. wichtigen Verbündeten. Z.B. jemand, der dir zeigt, wie du deine Mutter betten kannst, ohne dass dein Rücken zu sehr belastet wird und viele andere Tipps für den Alltag. Such dir diese Hilfen, denn so wie du klingst, scheinst du ziemlich allein mit der Verantwortung zu sein. Wenn deine Mutter ständig im Bett liegen muss, erkundige dich nach einem speziellen Pflegebett (Rücken- und höhenverstellbar) und einer luftgepolsterten Matratze gegen das Wundliegen. In der Regel bezahlt das die Krankenkasse wenigsten zum Teil. Wenn nicht, kann man das auch bei einem Sanitätshaus ausleihen, genauso wie Rollstuhl, Toilettensitz etc. An allen diesen Stellen sind Spezialisten, sie können dir eine Menge helfen. Zum Thema Pflegeversicherung gibt es ein sehr informatives Büchlein von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Leider habe ich es nicht mehr, kannst du aber sicher dort bestellen. Das mit dem Schmerzpflaster finde ich gut. Oft vertagen die Patienten das Medikament so viel besser und warum sollte ein Schwerkranker Schmerzen aushalten müssen?!Ich drücke euch die Daumen, dass ihr noch eine schöne gemeinsame Zeit habt! Melde dich gern wieder, wenn du Fragen hast oder einfach nur mal etwas loswerden möchtest. Liebe Grüße!
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  #114  
Alt 20.02.2004, 09:54
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Standard danke liebe Heike

erstmal vielen vielen lieben dank für deine Antwort liebe Heike.
Meine Mutter wäscht sich noch selber kann auch noch aufstehen bis jetzt schaut viel Fernsehen. Aber das mit dem Schmerzpflaster hat nich geklappt sie hat nur noch gebrochen und geschlafen und hatte trotzdem noch Schmerzen ich war dann beim Haus arzt mit ihr und der hat gesagt wir sollen es entfernen hab ich auch gleich gemacht.
Ihr ging es mit dem Pflaster schlechter als mit den Tabletten und jetzt bekommt sie halt wieder 4mal täglich 4Schmerztabletten aber damit kommt sie bis jetzt noch besser klar und ihr ist nich schlecht und sie ist nicht so müde.
Mit demPflegegeld muß ich noch ein bisschen warten sie würde sich furchbar fühlen wenn jemand zum begutachten käme leider,sie ist da sehr empfindlich,außerdem bekommt sie heute einen Pott eingepflanzt oder wie das Dind heißt falls die Blutwerte schlechter werden will der Onkologe sofort eine Chemo machen ich weiß zwar nicht genau warum aber er wird schon wiisen was er tut oder? Ich kenne den Hausarzt meiner Mutter leider nicht sehr gut aber es geht schon einigermaßen mit ihm Kümmern tut er sich nicht so sehr um sie aber naja ohne Schmerztabletten hätte sie wahnsinnige Schmerzen im linken Bein warum weiß keiner so genau vielleicht drückt der Leber Tumor auf einen Nerv vom Bein ich weiß auch nicht ist schon alles sehr komisch ich wasche für sie ich koche für sie ich putze für sie manchmal fühle ich mich sehr schlecht ich weiß nicht schei.....Leben echt wahr.
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  #115  
Alt 20.02.2004, 12:26
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Standard Liebe Andrea!

Ich freue mich, dass ihr einigermassen zurecht kommt. Auch wenn du dich verständlicherweise nicht sehr gut fühlst, kannst du deiner Mutter sicher noch viel Lebensfreude vermitteln. Genieße die guten Zeiten miteinander! Die Erinnerung daran kann dir später niemand mehr nehmen! Wie geht eigentlich dein Vater mit der Situation um?
Übrigens, das "Ding" heißt Port. Das ist sowas wie ein fester Anschluß, der unter die Haut gepflanzt wird. Die Infusionen für die Chemo usw. werden hier angeschlossen. Das hat den großen Vorteil, dass die Patienten an ihren Venen nicht so gequält werden. Oft sind die Venen sehr schlecht und es muss häufig gestochen werden. Es können sich auch Blutergüsse bilden, die schmerzhaft sind. Das bleibt deiner Mutter also erspart. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Bei uns scheint die Sonne, ich schicke euch einen Strahl! Heike
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  #116  
Alt 21.02.2004, 09:37
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Standard liebe Heike

danke dür deine schnelle Antwort meinen Vater geht es manchmal schlechter manchmal besser!Wie mir auch ich habe echt Angst vor der schei........Chemo aber das muß halt sein .Du bist doch ein kleiner Engel oder du schreibst mir immer zurück du bist bestimmt ein ganz toller Mensch!!!!!!!!Meine Mutter ist am liebsten zuhause ich werde die Zeit die nicht immer ganz einfach ist versuchen zu genießen so weit es geht liebe heike den ich liebe meine Mutter sie ist ein wundervoller Mensch.............Danke kleiner Engel
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  #117  
Alt 24.02.2004, 21:33
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Standard Was kommt da noch......

Meine Mutter erhielt vor 3 1/2 Jahren die Diagnose Darmkrebs mit Lebermetastasen.

Sie ist eine sehr starke Frau und hat mit 68 Jahren den Kampf gegen diese Krankheit aufgenommen. 3 Jahre ging es eigentlich sehr gut mit Chemotherapien (über Port).

Im letzten Sommer traten Fieberschübe bis über 40° auf, sie war dreimal im Krankenhaus deswegen, aber niemand konnte etwas finden. Die Ärzte rangen sich dann zur Diagnose "Tumorfieber" durch.

Im letzten September war meine Mutter noch auf einer großen Reise in Kanada.

Seit Weihnachten wurde sie zusehends schwächer. Sie konnte nicht mehr aus ihrem Bett und wir haben ein Pflegebett besorgt.

Ende Januar stürzte sie und zog sich einen Beckenringbruch zu. Seitdem liegt sie wieder im Krankenhaus und es wurde extrem schlechter. Ich habe das Gefühl, die Ärze haben sie aufgegeben.

Morgen habe ich ein GEspräch mit dem Oberarzt, ich vermute sie wollen sie entlassen.

Sollte dem so sein, werde ich meinen Job kündigen und sie nach Hause holen und bis zum bitteren Ende pflegen.

Eure Beiträge haben mich in dieser Entscheidung unterstützt.

Danke Euch für diese Hilfe.
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  #118  
Alt 25.02.2004, 13:11
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Standard Liebe Doris

Ich kann dich so gut verstehen es ist furchtbar schlimm seine geliebte Mutter so zu sehen so geht es mir auch ich pflege sie auch zuhause meine Mutter bekommt im Moment bestrahlung danach Chemo nimmt deine Mutter Arminidex oder irgend sowas???????? Also ich finde das die richtige Entscheidung das du sie Heim läst Zuhause fühlt sich meine Mutter am allerbesten obwohl sie und wir manchmal starke Seelische Tiefflüge hanem liebe Doris viel viel Kraft brauchen wir wie alt bist du eigentlich und woher schreibe wenn du lust hast Gruß Andrea
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  #119  
Alt 25.02.2004, 19:49
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Standard Was kommt da noch......

Liebe Andrea
Vielen Dank für Deine Antwort.
Es ist so wie ich vermutet habe, sie werden sie entlassen. Der Oberarzt hat durchblicken lassen, daß ihr ihr nur noch Linderung verschaffen können.
Die letzte Chemo mit Xeloda hat sie abgebrochen und will auch nichts mehr in dieser Richtung unternehmen. Am liebsten wäre ihr ein Schalter zum umlegen (O-Ton).
Das Schlimmste für sie ist, daß sie uns nun "Arbeit" macht.
Wenn ich mir aber vorstelle, jeden Tag in ein Pflegeheim zu rennen und hilflos zusehen zu müssen, wie dort alte und totkranke Menschen "gepflegt" werden - NEIN, NEIN, NEIN. Das ist für mich auch eine riesige seelische Belastung weil ich dort aktiv nichts dagegen tun könnte. Lieber hole ich sie heim und kann aktiv etwas für sie tun.
Wir haben vor 6 Jahren meinen Vater an Sekundentot verloren. Das war ein großer Schock und ein Riesenschmerz.
Ich kann erst jetzt richtig ermessen, was er sich und uns erspart hat. Der Schmerz ist der gleiche.
Mein Mann und mein Sohn (21) tragen meine Entscheidung mit und werden mich, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, unterstützen.
Ich bin mir sicher das Richtige zu tun.
Ich bin 46 und komme aus Bayern.
Alles Liebe für Deine Mama, Andrea - Gruß Doris
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  #120  
Alt 25.02.2004, 22:15
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Standard Was kommt da noch......

Habe soeben Eure Berichte gelesen. Meine Mutti ist am 4.2.04 im Krankenhaus an Leberkrebs gestorben. Zuvor war sie seit Mitte Juni 03 abwechselnd im Spital und dann wieder daheim. Mein Papa, meine Schwester und ich haben sich wirklich sehr, sehr um sie gekümmert und wir haben alle gekämpft mit ihr. Als sie aber heuer am 14.2. in Spital gekommen ist, haben uns die Ärzte gesagt, dass sie nicht mehr heimkommt. Das war für uns ein Riesenschock. Wir waren wirklich jeden Tag und jede Sekunde bei ihr um noch die letzten Tage zu genießen.
Ich wünsche Euch viel Kraft und seid wirklich froh, wenn ihr Eure Mutti daheim habt. Es wird sicher eine riesenaufgabe werden sie zu pflegen, aber glaubt mir, sie weiß es sicher zu schätzen, dass sie in ihrer eigenen Umgebung sein kann und ist ganz bestimmt dankbar für eure Hilfe. Meine Mutti hatte leider nicht die Gelegenheit daheim zu sein, weil sie viel zu schwach gewesen ist.
Genießt die Zeit mit ihr und gebt bitte die HOffnung nie auf. Vergesst bitte nicht, etwas nicht getan oder gesagt zu haben kann man nie wieder aufholen. (Eine Krankenschwester war sehr nett im Spital und hat zu mir gesagt, ich soll mit Mutti noch alles besprechen was mir am Herzen liegt, das habe ich auch getan, es tat richtig gut)
Kopf hoch und ich denke an euch, viel Kraft wünsche ich euch und Eurer Mutti
Liebe Grüße
Toni
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