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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Liebe Tina,
jetzt überschlagen sich ja die Ereignisse bei euch. Aber es ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen, dass die Ärzte sich einig sind. Dann wird es der richtige Weg sein. OP am Kopf ist nicht schön, aber das ist ein psychisches Problem. Technisch ist das heute auch nicht anders als an Stellen, die uns weniger "nah" erscheinen. Zum Beispiel das Flicken der Aorta bei meinem Mann war sicher eine weit gefährlichere Geschichte. Und wenn die Metastase raus ist, kann sie keinen Schaden mehr anrichten; da ist man dann auf der sicheren Seite. Die MHH ist halt ein Riesenladen, mit unterschiedlicher Qualität. Und alles andere als ein gemütliches Krankenhaus, auch wenn sie inzwischen wenigstens renoviert haben. Als mein Mann 2008 seine beiden Operationen hatte, haben sie sich noch für den Zustand der Zimmer entschuldigt. Die Pflege ist auch nicht immer optimal, aber das ist aufgrund der Sparpolitik wohl inzwischen überall so. Tina, wenn du irgendeine Hilfe gebrauchen kannst, melde dich bitte. Sei es zur Ablenkung, zum Handhalten, Fragen wälzen oder was weiß ich. Diese Tage sind immer schlimm, ich kann mich da durchaus erinnern. Ganz liebe Grüße - und alles wird gutgehen! Bettina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Liebe Tina! Sicherlich ist keine OP besonders gut aber ich denke genauso wie Bettina, dass sich eine OP beim Kopf schlimmer anhört und dass es risikoreichere OPs gibt. Gut, dass man was machen kann. Ihr habt schon so viel geschafft, ich bin fest überzeugt, dass ihr das auch noch schafft. Deine Mum scheint eine tapfere Person zu sein.
Toll, dass du dir frei genommen hast und deiner Mama dort zur Seite stehst. Ich denke als Betroffener ist es doch gut wenn man in solchen Situationen Unterstützung hat. Sicherlich fühlt man sich überrannt wenn alles so schnell geht und die OP gleich geplant wird, aber was gemacht ist ist gemacht und man kommt ja sowieso nicht drumherum. Ich wünsche deiner Mama alles Gute für die Untersuchungen und für die OP, dass alles schnell vorbei geht und sie dann wieder beschwerdefrei leben kann. Und dir wünsche ich natürlich viel Kraft und Stärke, dass du deine Mama gut unterstützen kannst aber auch dich selbst nicht vergisst. Liebe Grüße |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Vielen Dank für Eure lieben Worte und auch Dir Bettina, wirklich ganz vielen lieben Dank für Dein tolles Angebot. Vielleicht werde ich es tatsächlich mal in Anspruch nehmen...DANKE!
Meine Schwester erzählte mir noch, dass sich das Sprachzentrum meiner Mama wohl auf der Seite befindet und das es eventuell in Mitleidenschaft gezogen werden könnte, wenn die Op nicht gut verläuft. UND/ODER falls es tatsächlich eine neue Metastase ist, meinte der Gamma Knife Arzt wohl zudem, dass ein weiteres Risiko sein könnte, dass diese neue Meta weitere kleine Metas enthalte, die sich beim Versuch des Zerstörens der Hauptmeta, dann im Kopf verteilen. Keine so schönen Aussichten. Deshalb die Angst. Aber ich werde da morgen nochmal genau nachfragen! Meine Mama liegt jetzt nebenan und schläft Bis bald und LG! |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Tina! Ich verstehe deine Angst! Bitte gebt die Hoffnung nicht auf, dass die OP gut geht und nichts in Mitleidenschaft gezogen wird. Es ist natürlich immer schlimm, wenn man kurz vor der OP die möglichen Folgen unter die Nase gerieben bekommt.
Es ist sicherlich gut, wenn du dich bei den Ärzten nochmals erkundigst und alles genau erfragst. Mir gibt es dann schon etwas mehr Sicherheit wenn ich selber mit den Ärzten spreche oder auch selbst dabei bin und nicht nur meine Mama und mein Dad mit den Ärzten sprechen. Gut, dass deine Mama jetzt schläft. Ich wünsche mir für euch, dass alles gut vorbeigeht und dass es keine Komplikationen gibt! TOI TOI TOI Alles Liebe Nina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Was für ein Tag. Die MHH ist wirklich ein Riesenapparat! Dafür hat aber alles gut funktioniert, bis darauf, dass meine Mama zunächst auf der falschen Station gelandet ist. Sie wurde verlegt, als ich gerade zuhause war und als ich wiederkam, war das Bett samt meiner Mama weg. Mein Herz ist stehengeblieben!Ich dachte, dass Ding im Kopf ist explodiert oder sowas...bin zur Schwester gerannt und die sagte mir dann, dass meine Mama auf die Privatstation verlegt wurde..PUH!!!!
Der Arzt sagte heute, dass das Risiko der Op insgesamt nicht sehr hoch ist! Sehr gut!!! Allerdings gibt es ein Risiko in Höhe von ca. 5 %, dass bei meiner Mama eine halbseitige Lähmung eintreten könnte. Nicht so gut!!! Die anderen Risiken liegen bei ca. 1 %. Hilft alles nix, da müssen wir jetzt durch und keine Op ist wirklich schön!Hauptsache ihr gehts danach wieder gut! Der Onkologe von meiner Mama hat allerdings eine ganz andere Meinung zu dem Ganzen. Meine Mama hat heute mit ihm telefoniert und ihm von der bevorstehenden Op erzählt. Er meint, dass die Op nicht notwendig und die Gabe von Coritson ausreichend sei ...die Ärzte von der MHH werden am Montag nochmal mit ihm telefonieren. Ich weiss nicht, aber alle Ärzte die sich mit Hirnmetas auskennen sagen, dass eine Op zwingend notwendig ist...also glaube ich das jetzt auch. Meine Mama auch, die sich mit dem Ding im Kopf auch nicht wohlfühlt, da sie eben Angst vor den epileptischen Anfällen hat.... LG! |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Tina! Ja, das glaube ich dir, was für ein Tag! Ich bin nach solchen Tagen auch immer total fertig. Und dann erst der SChreck, dass deine Mama samt ihren Bett verschwunden ist - ich denke da fällt man fast in Ohnmacht!
Ich würde auch auf die erfahrenen Ärzte die mit GEhirnmetastasen zu tun haben hören. Gut, dass die Risiken trotzdem eher gering sind. Sein kann immer was, an das müssen wir uns glaube ich gewöhnen! Aber ich würde auch sagen, was weg ist ist weg und dann kann man immer noch mit Cortison nachhelfen! Ich würde den Ärzten da vertrauen, es bleibt einem ja eh nichts anderes übrig! Und die psychische Seite deiner Mama sollte man da ja auch betrachten, sie hätte sonst sicher Angst erneute Anfälle zu bekommen. Wie geht es deiner Mama sonst? Ich wünsche euch alles Gute, lass von dir hören! Liebe Grüße Nina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hey Nina,
Mama liegt jetzt auf einem Einzelzimmer und sie konnte sich von gestern auf heute etwas erholen. Meine Schwester und ich haben sie heute Mittag abgeholt und sind mit ihr in die Stadt zum Essen gefahren. Sie hätte auch bei mir schlafen dürfen, aber sie meinte, dass sie sich im KH sicherer fühle...ist auch ok und ich kann es verstehen, da sie ziemlich verunsichert ist... Sie ist froh, dass die Op nicht schon morgen ist. Mir wäre morgen lieber, als diese Warterei... Ansonsten hat sie Mordsangst und sie weint immer wieder. Es bricht mir das Herz. Sie ist echt tapfer bisher gewesen und das ist sie immer noch, aber wir merken, dass ihr diese Situation sehr zusetzt! Ich wollte den Arzt morgen bitte, einen Psychoonkologen zu ihr zu schicken. Vielleicht tut ihr das gut. Bisher wollte sie solche Gespräche nie, weil sie nicht wusste, worüber sie mit denen reden sollte...Aber einen Versuch ist es Wert LG und schön, dass Du Dich im Forum gemeldet hast...! Tina Geändert von Almnixe (05.01.2013 um 23:32 Uhr) Grund: ERgänzung |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Tina!Ich glaube die Entscheidung deiner Mama im KH zu übernachten ist sicherlich die beste. So kann sie sich gut erholen (im Einzelzimmer) und wenn irgendwas ist sind ja gleich Ärzte oder Schwestern da. Ja, die Warterei auf die OP ist zermürbend für dich weil du wahrscheinlich keine Ruhe findest und immer daran denken musst. Ich bin die selbe, ich kann wenn was ansteht auch nicht abschalten und mich schon gar nicht auf was anderes konzentrieren. Muss mich dann zu allem zwingen.
Es ist natürlich schwer für dich wenn du siehst dass deine Mama immer weint und riesige Angst hat. Papa hat die Nachricht mit den Hirnmetas auch ziemlich zugesetzt, da hat er auch geweint und war am Boden zerstört. Man kann aber auch hier nichts anderes machen als da zu sein, in den Arm nehmen, trösten, aufbauen und alles aushalten und ertragen. Aber mir tut das auch immer wahnsinnig weh wenn ich meinen Papa "psychisch" - "von der Seele her" so leiden sehe, das nimmt mich mehr mit als wenn er körperliche Schmerzen hat. Psychoonkologen finde ich gar nicht schlecht. Eigentlich sollte es bei Krebspatienten schon von Beginn der Diagnose jemanden geben der sich um die Psyche des Patienten kümmert, aber Papa hat das glaube ich auch noch nie angeboten bekommen im KH. Vielleicht war ja die Zeit für einen Psychoonkologen noch nicht reif, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert und deine Mama wird sicher sagen wenn ihr das nicht recht ist. Alles Gute für euch und trotzdem einen schönen Sonntag! Mach auch was für dich und für deine Seele, auch wenns nur eine Kleinigkeit ist. Ich war gerade eine halbe Stunde mit dem Hund spazieren - hat gut getan. |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Die Op ist für morgen Vormittag angesetzt. Ca. um 7:00 Uhr wird sie abgeholt und vorbereitet. Ich werde natürlich da sein! Die Op startet dann so gegen : Uhr und wird ca. 2-3 Stunden dauern...
Die Ärzte sagten, dass die Vorbereitung länger dauert, als die eigentliche Op. Der Anästhesist war heute auch schon wieder ganz erstaunt, als er meine Mama gesehen hat. Er meinte, dass er nach ihrer Krankheitsgeschichte eine komplett andere Frau erwartet hat, aber meine Mama sähe ja völlig gesund aus. Das tat ihr soooo gut und hat sie richtig motiviert. Dann wurde ihr noch gesagt, dass ihr Blut mehr als super in Ordnung ist Die Zeichen stehen auf gut. Meine Mama ist gar nicht mehr so nervös. Ich schon. Bin froh, wenn der Tag morgen vorüber ist... Nach der Op werden auch Onkologen meine Mama nochmal untersuchen. Das find ich super, weil je mehr sich das Mistvieh anschauen, desto besser! Drückt die Daumen! LG von einer sehr nervösen Tochter... |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo nervöse Tochter! Ich kann dich soooooo gut verstehen! Aber es sieht ja schon mal sehr positiv aus alles und es geht auch positiv weiter, da sind wir uns ganz sicher! Gut, dass deine Mum nicht mehr so nervös ist. Das glaub ich, dass ihr das heute gut getan hat was die Ärzte gesagt haben, das baut wieder auf und stärkt das Selbstbewusstsein!
Ich finde es auch gut, wenn mehrere Ärzte einen Blick auf den Tumor werfen. Je genauer desto besser! Ich wünsche euch für morgen alles Gute - und immer positiv denken! Ich denke morgen ab 7 an euch! Gut wenn der morgige Tag vorüber ist, aber denk dran, die Zeichen stehen gut und das ist im Moment das Wichtigste! Schlaf trotzdem gut, die Daumen sind fest gedrückt für mindestens 3 Stunden morgen! |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Heute gute Nachrichten:
Die Op ist sehr gut verlaufen. Ohne Komplikationen. Es war doch eine Metastase, die aber, so wie es zumindest jetzt aussieht, komplett entfernt werden konnte. Wir waren gerade nochmal bei meiner Mama. Sie liegt noch auf der Intensiv, war aber heute Abend schon ansprechbar. Sie sieht gut aus und die Intensivschwester sagte, wenn ein Notfall reinkäme, wäre meine Mama die erste Option zur Verlegung auf die normale Station. Morgen früh wird sie dann warhscheinlich definitiv verlegt. Gott sei Dank! Wieder eine Hürde genommen. Hoffentlich wird meine Mama dafür mit noch ein bißchen guter Lebensqualität und Überlebenszeit belohnt Lg! Tina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Liebe Tina,
das ist super. Ich freu mich sehr mit euch! Habe auch kräftig an euch gedacht. Jetzt könnt ihr erstmal durchatmen. Ganz liebe Grüße Bettina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Tina,
wir waren zwischen den Tagen unterwegs, so dass ich jetzt erst gelesen habe, was Euch so alles wiederfahren ist. .... Puuuh ... Ich denke an Euch. Alles alles Gute. Hallo Gina, ich werde mich auch mal bei Dir einlesen und wünsche auch Euch alles Gute. Meinen Thead muss ich noch mal ergänzen.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
Hallo Tina!
Gut, dass alles vorbei und ohne Komplikationen überstanden ist. Da fällt gleich eine große Last ab! Es ist schon mal positiv, wenn die Ärzte sagen, dass sie alles von der Metastase rausschneiden konnten. Ich hoffe dass deine Mama schon auf der normalen Station liegt. Ich wünsche mir für dich und für deine Mama auch, dass sie noch mit ganz viel GUTER Lebensqualität belohnt wird und jetzt erst mal Ruhe hat und ihr euren Krafttank wieder ein wenig auffüllen könnt. Bei uns ist alles ganz ruhig und normal. Papa fährt brav zu seinen Bestrahlungen (hat nur mehr 4), isst halbwegs gut, ist etwas müde aber es läuft momentan ganz gut. Hoffe es bleibt länger so. Liebe OpaTochter! Habe bei dir auch schon gelesen. Sind deine Eltern aus dem Urlaub schon zurück? Wie gehts deinem Papa? Wünsche euch alles Gute, liebe Grüße Nina |
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AW: Wirkung von Topocetan bei Hirnmetas
@OpaTocher: Liebe OpaTochter, manchmal überschlagen sich wirklich die Ereignisse. Ich glaube, gerade bei dieser Krankheit ist man nie sicher davor. War jetzt nur sehr ärgerlich, weil es meiner Mam echt gut ging und ich hoffe einfach nur, dass ihr Allgemeinzustand sich jetzt nicht rapide verschlechteren wird...Deinem Papa drücke ich weiterhin die Daumen..habe gerade eine Nachricht in Deinem Thread hinterlassen...
@Gina: Mama ist seit heute morgen auf der normalen Station. Ihr gehts gut, allerdings ist sie ganz schön schlecht gelaunt. Irgendwie hatte ich erwartet, dass sie erleichtert ist und sich freut, aber ich glaube, dass sie dazu vielleicht auch echt noch zu betäubt ist...sie hat heute noch ganz viel geschlafen...und ihr Gesicht ist sowas von dick von dem ganzen Cortison! wir müssen jetzt aml morgen abwarten...Schön, dass sich Dein Papa erholt. Das macht doch auch für einen selber alles etwas einfacher, wenn man seinen Papa bzw. Mama gut drauf sieht. Das gibt immer etwas Hoffnung.Drücke die Daumen, dass es ganz lange so bleibt!!! @Bettina: Liebe Bettina, ich bin auch sehr froh, dass alles vorüber ist und Mama wie immer alles gut gemeistert hat. Danke, dass Du immer für mich da warst und bist! LG und bis ganz bald! Tina |
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Stichworte |
hirnmetastase, kleinzeller, secondlinetherapie, topotecan |
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