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Ich stelle mich auch mal vor. Ich bin die Arlett bin 39 und mein Freund (48) hat am 19.10. die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommen. Am 14.11. war die Whipple. Er erholt sich davon irgendwie nicht, lag jetzt 4 Wochen auf Intensiv wegen schlechtem Allgemeinzustand. Am Donnerstag ist er auf Normalstation gekommen und nach einem Zusammenbruch Freitagabend wieder auf Intensiv. Es wurde festgestellt, dass er zu wenig Leukozyten hat von einer Medikamentenunverträglichkeit. Niemand darf zur Zeit zu ihm wegen der Infektionsgefahr. Wir machen einen Schritt nach vorne und zwei wieder zurück. Essen geht gut, er isst alles was er kriegen kann und verträgt es auch.
Ich suche hier Austausch. Wenn er die Chemo beginnt werde ich wohl noch ganz viele Fragen und Nöte haben. Er hat endlich dem Krebs den Kampf angesagt. Ich hatte eine zeitlang den Eindruck, er hat sich aufgegeben. |
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Hallo....
Ich bin Bine, 43 Jahre und Neuling. Mein Vater hat am 17.11.17 die Diagnose Lungenkrebs mit Metastase im Gehirn erhalten und heute ist er ins Koma gefallen. Chemotherapie und Bestrahlung hat er direkt abgelehnt wobei auch der Arzt gesagt hat das er die Chemotherapie nicht überleben würde da er schon zu geschwächt war. Denoch bin ich geschockt wie schnell die Metastase im Kopf wächst und seinen Körper außer Gefecht setzt. Mein Vater wird sterben und das hat mich bei der Diagnose am meisten geschockt. Keine Heilung... Keine Chance... Nichts....Von heute auf morgen ist nichts mehr wie es war. Allen wünsche ich die Kraft das durchzustehen Grüße aus der Eifel Geändert von Sumsum3110 (05.01.2018 um 20:22 Uhr) |
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Hallo liebes Forum,
dann möchte ich mich doch auch einmal vorstellen. Ich bin Anna, 31 und komme aus Norddeutschland. Mein Papa (63) hat am 11.01.16 die Diagnose Lungenkrebs (kleinzellig, bösartig) erhalten. Er war lange im KH, hat unzählige, starke Chemos sowie 28 Tage Bestrahlung am Stück erhalten. Die Chemos haben anfangs gut angeschlagen, der Tumor hat sich fast halbiert. Dann gab es erstmal eine Therapiepause, Papa hat sich langsam von den Behandlungen erholt. Im Mai 2017 nach dem letzten MRT der Schock, der Tumor ist wieder gewachsen. Höhere Chemos können sie nicht geben, wollte Papa auch nicht mehr. Fazit: austherapiert, Lungenkrebs im Endstadium. Papa kam dann ins Palliativprogramm, hat täglich hochdosiertes Morphium in Tablettenform genommen. Er hat zuletzt viel geschlafen, konnte nicht mehr laufen, hatte starke Schmerzen. Ende Dezember ging es rapide mit ihm bergab. Er konnte sich nicht mehr orientieren, konnte nichts mehr halten, hat wirr gesprochen, konnte nichts mehr sehen. Nach einem nächtlichen Vorfall hat meine Mama den Krankenwagen gerufen. Das war am 27.12.17, seit dem liegt er auf der Palliativstation. Dort haben sie direkt ein CT gemacht und festgestellt das er eine Metastase im Hirn hat. Sie ist schon 4,5 x 5 cm groß. Er bekommt nun erhöhtes Morphium als Tabletten und 4x am Tag als Spritze und Cortison um den Druck im Kopf zu nehmen. Heute nach über einer Woche ist er wieder recht stabil, die Medikation scheint ihm gut zu tun. Eine Bestrahlung des Kopfes lehnt er aber ab. Die Ärzte sagen, dass sie ihn nicht heilen können, aber seine Lebensqualität durch die Medikation verbessern wollen. Liebe Grüße Anna |
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Hallo miteinander.
Ich bin Chrissi, 34 Jahre alt und mein Papa hat im September 17 die Diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen. Aufgrund einer früheren Bestrahlung und Chemo (morbus Hodgkin) haben sie im Oktober 17 direkt operiert. Er bekam eine Lungenentzündung und hat sich bis heute davon nicht erholt. Aktuell ist er im Krankenhaus zur Bestrahlung. Aufgrund der blutwerte können sie die chemo leider nicht starten, da der Port nicht gesetzt werden kann. Einen Erreger können sie leider nicht finden. Und so weiss man erstmal nicht wie es weitergeht.... Ich bin so oft wie möglich bei ihm und hoffe er kann dann nach der Bestrahlung nach hause. Liebe Grüße an euch Däumling |
#1280
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Hallo Leute,
ich möchte mich dann auch mal kurz vorstellen...mein Name ist Harry, ich bin 58 und wie bei den meisten hier ist der Grund meines Hier seins höchst unschön. Es geht um meine Freundin, sie ist 60 und ihr ist heute eröffnet worden, dass sie einen Lungentumor hat der nicht mehr operabel wäre und eine Chemo käme wohl nur noch zur Linderung in Betracht. So ist dann wahr geworden was ich die ganze letzte Woche während der Untersuchungen geahnt und befürchtet habe, meine Freundin hat das eher entspannt gesehen, sie ist notorische Optimistin und dachte das wird soo schlimm nicht sein. Sie ist jetzt natürlich auch völlig fertig. Erschwerend kommt noch hinzu, dass wir nicht zusammen leben, sondern 100 Km auseinander und ich hier im Moment nicht mal mobil bin. Ich habe in den letzten Tagen hier und auf anderen Seiten im Netz viel gelesen zu der Thematik und kene das leider auch durch meinen alten Herrn, der ist 2009 mit 82 an einem Lungentumor gestorben, wobei das bei ihm, sofern man das sagen kann, noch wirklich human und ohne großes Leiden abgegangen ist. Auf alle Fälle bin ich im Moment restlos am Ende, ich habe in den letzten Tagen während der ganzen rumleserei im Netz schon eine Krise nach der anderen bekommen und jetzt bin ich erstmal so richtig fertig, sitze in einem riesigen schwarzen Loch und habe so viel Angst vor dem was jetzt kommen wird...und das wird vermutlich so schnell gehen... Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen erstmal ganz viel Kraft... Liebe Grüße Harry |
#1281
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Hallo zusammen,
zuerst einmal Danke für die Aufnahme in das Forum. Hier meine Vorstellung: Ich heiße Stefan Hasenfuß, bin 59 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter (31 und 18 Jahre alt), ein Enkel von 2 Jahren, von Beruf Flugkapitän und wohne in einem Dorf nördlich von Braunschweig. Noch vor 2 Monaten hätte ich nicht nach einem Forum für Krebskranke und deren Angehörige gesucht. Nun hat sich die Welt gedreht... Bei meiner Frau wurde im Dezember Lungenkrebs diagnostiziert, genauer gesagt - nicht kleinzelliges, multifokales Bronchialkarzinom mit Metastasen im Kopf, in beiden Lungenflügeln, an beiden Nebennieren, im Bauch und am Beckenknochen. Staging IVb... Momentan läuft (palliative) Chemo und Ganzhirnbestrahlung. Und schon gibt es ständig Fragen auf die die Ärzteschaft keine oder unzureichende Antworten gibt. Tja, und deshalb bin ich hier. Herzliche Grüße Stefan Geändert von gitti2002 (28.01.2018 um 22:36 Uhr) |
#1282
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen: Ich bin Dante, 29 Jahre und möchte mich hier mit Betroffenen austauschen und vielleicht dem einen oder anderen in seiner Trauer / Wut / Verzweiflung weiterhelfen. Ich bin examinierter Krankenpfleger, Palliativ Care Specialist und Pflegewissenschaftler. Meine Mutter erhielt 09/2016 die Diagnose Darmkrebs und Analkarzinom. Seither pflege ich sie zuhause - zu beginn nur hauswirtschaftlich und stundenweise. Mittlerweile ist sie nach längerem Aufenthalt auf der Palliativstation seit 22.12.2017 zuhause und eine Vollpflegefall. Meine Verlobte und ich haben uns zusammen mit meiner Mutter gegen ein Hospiz entschieden. Ich denke das war für unseren Fall auch besser so, da meine Mutter unbedingt zuhause sterben wollte. Seit gestern sind die Schmerspitzen aufgrund der Lebermetastasen so hoch, dass wir uns für palliative Sedierung entschieden haben. Darunter ist sie sehr müde aber weitestgehend schmerzfrei. |
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Hallo ich bin Simone 52 jahreaus Chemnitz mein Mann 59 Jahre hat seit 2014 die Diagnose nierenkrebs mit Metastasen in Lunge Leber Lymphknoten und Knochen. Seit einer Woche wissen wir das er auch Metastasen im Dünndarm hat. Seit Oktober hatte er immer wieder massive hb Abfälle und das sind die Metastasen im Dünndarm Ich bin total am Ende wir kämpfen schon so lange. Familie haben wir leider beide keine mehr nur einen sohn der uns unterstützt wo er nur kann aber auch überfordert ist mit der situation. Ich merke auch das ich nur noch Angst habe wie das jetzt alles weiter geht. Danke fürs zuhören simone
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#1284
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Halli Hallo Leute. Ich bin die Natascha und bin 31 Jahre alt. Ich bin in diesem Forum, da meine Schwester letztes Jahr an einem Aderhautmelanom erkrankt ist und nun sich metastasen in Lunge und Leber gebildet haben. Sie beginnt jetzt eine Immuntherapy und wir hoffen jeden Tag, dass sie es durchstehen wird. Sie ist erst 41 Jahre alt und hat gerade geheiratet. LG und danke für das Lesen
Geändert von Bambam (03.02.2018 um 00:28 Uhr) |
#1285
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Ein freundliches Servus aus Bayern.
Danke dafür, daß ich seit über einem Jahr eure traurigen, verzweifelten aber auch hoffnungsvollen und positiven Beiträge lesen durfte. Nach der sehr plötzlichen Diagnose bei meinem Partner im Februar 2017: Adenokarzinon in der Lunge,9cm groß, Stufe 4, kleine Metastasen in der ganzen Lunge, 4 Metastasen in Kopf, hat sich auch unser Leben komplett verändert. Mein Partner ist 63 J. alt, ich etwas jünger. Er geht mit seiner Erkrankung sehr tapfer um. Bestrahlungen haben die Hirnmetastasen so gut wie verschwinden lassen. Der Primärtumor hat sich nach der ersten Chemo, 6 Zyklen, etwas verkleinert, dann 4 Zyklen Immunzellentherapie (Nivolumap), die leider den Tumor wieder wachsen ließ. Nun schon drei Zyklen der Drittlinientherapie mit Docetaxel, bisher ergebnisoffen. Er war bisher nicht einen Tag stationär im Kh, es ging nicht immer alles gut, aber es ging irgendwie, in unserer viel kleiner gewordenen Welt, weiter. Der Entschluß, mit dem Adeno-"Alien" zu leben, wie mit einer chronischen Krankheit, die Einschränkungen vorgibt, aber nicht an allererster Stelle steht, war und ist uns relativ gut gelungen. Soweit - so gut. Gestern kam eine weitere Herausforderung dazu: Lungenentzündung. Stationär. Die Vermutung irgendwo einen Virus aufgeschnappt zu haben, liegt nahe bei diesem unsäglichen Grippe- und Erkältungswetter. Wie und ob das Antibiotika per Port wirkt, und ob und wie es mit der Chemo weitergeht, wird sich in ein paar Tagen zeigen. Das Gebot der Stunde ist, inzwischen gut eingeübt: "think positve"! Die viel kleiner gewordene Welt mit dem Adeno-Alien ist für uns beide sehr sehr traurig. ( Mein Partner konnte vor 4,5 Jahren, durch sein Langzeit-Überstundenkonto direkt in die passive Phase der Altersteilzeit starten. Mit einigen Abschlägen konnte auch ich mein Berufsleben beenden. Wir sind durchgestartet auf den afrikanischen Kontinet, zwei Jahre in die Sahara-Region, zwei Jahre in den Norden von Marokko, wo wir open-end bleiben wollten. Nicht auswandern, eher Maximal-Urlaub mit ab und an mal Urlaub in der Heimat war der Plan. Hat bestens funktioniert. Unsere Wohnung dort, mit ner LKW-Ladung aus D perfekt ausgestattet in einem fast noch orientalischem Umfeld und Flair, zahlreiche wundervolle Kontakte, das Meer, der nahe Bazar, alles ist noch da - liegt brach seit der Diagnose, die zufällig beim Doc in D aufkam. Er hat alleine seine Mam zum Geburtstag besucht und kam nicht mehr zurück. Ich habe umgehend für mein, inzwischen etabliertes und gewachsenes,kleines Tierheim, in dem soviel Herzblut und Arbeit steckt, geneigte Menschen gesucht, die das weiterführen. Ich finanziere das und fliege alle 3 Monate nur kurz hin, leider löst es sich auf. Sehr schade und schmerzlich. Im April wollen wir zusammen zw zwei Chemos drei Wochen unsere "Wahlheimat" besuchen, Sonne und Orient tanken,haben schon gebucht. Er freut sich so sehr darauf. Die "Hürde" Lungenentzündung und das offene Ergebnis der Drittlinien-Therapie ist hoch, vllt brauchts einen langen "Anlauf" und guten Wind dafür?! Ich wünsche allen geduldigen Lesern Erfog, Mut, Hoffnung und viele neue warme Tage, ebenso guten Wind ..... man liest sich. All the best für alle mit traurigem Herzen - bis demnächst hier wieder. Inge Geändert von gitti2002 (06.05.2018 um 00:23 Uhr) |
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Hallo an alle hier. Mein Name ist Sabine. Ich bin 53 J. und die Schwester einer an BK erkrankten jüngeren Schwester. Diagnose vor einigen Tagen: inflammatorisches Mammakarzinom. Keine weiteren Metastasen im Körper erkennbar (CT). Heute wurde Port gelegt. Geplant sind nun erst einmal 2 Mal 3 Monate Chemo.
Da wir 800 km weit auseinander wohnen und ich derzeit an einem hartnäckigen Infekt "arbeite", sehen wir uns die nächsten Tage erstmal nicht. ( Ich muß erst stabil sein. Der Schock sitzt tief und die Hilflosigkeit übermannt mich. Schwesterchen ist Single (mit süssem Kater) und hat keine Kinder. Unsere 80-jährige Mutter ist momentan bei ihr und versucht, sie so gut es geht aufzufangen. Heute Nacht träumte Schwester, daß Chemo nicht die richtige Entscheidung sei. Schwierig, sich dazu zu äussern. Ich bin der Meinung, es ist der einzige Ausweg.:0 Bis Montag hat sie nun noch Zeit, sich zu entscheiden. Ich habe Angst, daß sie die Medis ablehnt.... Liebe Grüße und Alles Gute aus dem Süden Deutschlands, Sabine Geändert von gitti2002 (01.03.2018 um 22:47 Uhr) |
#1287
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Hallo,
ich bin Sabine, 50 Jahre alt und meine Mutter hat vor etwa einer Woche die Diagnose Blasenkrebs bekommen. Viel Unsicherheit und Angst ist seit dem der tägliche Gast in unserer Familie. Ich suche hier Rat und Aufklärung und hoffe, so besser mit der Situation umgehen zu können. Danke für die Aufnahme Geändert von gitti2002 (02.03.2018 um 14:24 Uhr) |
#1288
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Hallo
ich bin Ina meine Mama ist am Müllerschen Mischtumor erkrankt. Alles, was wir bisher darüber gelesen haben, macht wenig Hoffnung, aber genau diese ist es, die wir jetzt trotz allem nicht aufgeben wollen. Ich stehe gerade noch etwas neben mir, da ich meine Mama nur gesund kenne und nun erlangt sie so eine seltene und fiese Tumorart. Die Frage nach dem WARUM? und das Gefühl von Ohnmacht - kennen wohl alle hier. Ich erhoffe mir Austausch und Unterstützung zu Angehörigen und wünsche euch und euren Lieben ganz viel Kraft |
#1289
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Hallo,
mein Name ist Nicole. Mein Mann hat Magen- und Speiseröhrenkrebs. Siegelring-Karzinome. Mittlerweile mit Metastasen im Bauchfell und auf den Knochen. Er hatte 6 Monate Chemo nach dem FLOT-Chema inklusive aller Nervenschädigungen. Dann 8 Wochen Pause, von Dezember bis Ende Januar, in der das Karzinom schlimmer zurück gekommen ist, als vorher. Zur Zeit bekommt er noch eine Antikörper-Therapie, die aber nicht wirklich etwas bringt. Ich habe eine Tochter aus erster Ehe (16), die bei mir lebt und mit mir leidet. Zu allem Überfluss ist mein Ex-Mann und Vater von ihr im Dezember ganz plötzlich verstorben. Im Moment ist es nicht leicht, da wir leider mit großen Schritten auf das Ende zugehen. |
#1290
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Hallo,
Ich bin die Ciboletta und komme aus Franken. Mein Mann hat diese Woche die Diagnose CUP bekommen. Nächste Woche bekommt er ein PET-CT und wir hoffen dass wir dann mehr erfahren. Würde mich freuen wenn mir jemand Mut macht.
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Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende! |
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
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