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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Du fehlst
...sitz hier...denk ganz fest an dich...spür deine Gedanken, dein Gefühl ganz nah Schließe die Augen, träum mich zu dir...aber wenn ich sie öffne..bin ich allein und hier Tiefer Fall...vom Himmel in die Leere und zurück...um mich taste und es suche...das Stück vom Glück... In meinen Träumen, hast du mir einen Platz gegeben...aber wo find ich meinen Platz im Leben...? Wird es ihn für mich wieder geben? Spüre neben Glück, die Traurigkeit in mir, die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit...nach DIR... Schließ wieder die Augen und träum mich zu dir, fühl dich bei mir, - mich geborgen in dir ...aber wenn ich sie wieder öffne, bin ich allein und hier... Möcht dich nicht nur in meinen Träumen spüren.. mag wieder fühlen mit allen Sinnen, die Träume durchs Leben führen...mit dir ich weiß - es geht nicht mehr.... DU fehlst mir Jetz und Hier! Ich liebe Dich |
#122
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Dieses Gedicht hab ich hier im Forum gefunden und es trifft meine Gefühle auf den Kopf.
ich male meine lebensspirale von innen nach außen als gäbe es einen ausweg ich male mit den farben meiner seele das blau des meeres oder des himmels bei nacht das grün meiner insel das gelb der sonne die wärmt das rot meiner liebe zu dir doch durch alles zieht sich ein schwarzes band meiner trauer um eine unerfüllbare sehnsucht nach dir Thomas, es ist Du schon fast 6 Monate nicht mehr bei mir und Du fehlst mir von Tag zu Tag mehr. Dein "Sonnenschein" |
#123
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Mein Schatz,
wir werden den Rest unseres (meines) Lebens gemeinsam verbringen und dann wird uns nichts mehr trennen. Ich liebe dich für immer und über die Ewigkeit hinaus. Dein Sonnenschein |
#124
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dich einschlafen sehe ich würde mich eng an dich schmiegen Und meine Arme um dich legen, um ganz nah bei dir zu sein. Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich zur Tür rausgehen sehe ich würde dich umarmen und küssen und dich für einen weiteren Kuss zurück rufen Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich deine Stimme höre ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dir in die Augen schauen kann ich würde jedes Zwinkern von dir auf Bildern fest halten um immer wieder in deinem Blick versinken zu können Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment inne halten kann, um zu sagen Ich liebe dich ich würde den Moment zur Ewigkeit machen um dir meine Liebe nicht nur in Worten zu beweisen Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich berühren kann ich würde dir zärtlich über die Wangen streicheln und deinen Geruch aufnehmen, um jeden Tag neu aus dir Atem schöpfen zu können Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann um den Tag mit dir zu teilen ich würde keine Sekunde nutzlos verstreichen lassen weil ich so sicher bin, dass es noch so viele Tage geben wird Es gibt sicherlich immer ein Morgen Um ein Versehen, um einen Irrtum zu begehen Doch oftmals gibt es nur das Heute Um alles wieder in Ordnung zu bringen Es wird immer einen anderen Tag geben Um zu sagen Ich liebe dich Und es gibt vielleicht auch ein Morgen Um zu sagen Ich bin für dich da Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte Nur für den Fall, dass uns nur das Heute bleibt und nicht das Morgen Möchte ich dir sagen und zeigen, wie sehr ich dich liebe Wie sehr ich dich brauche und dass ich immer bei dir bin für dich da bin Das Morgen ist uns niemals versprochen Egal wie alt wir sind oder welchen Reichtum wir besitzen Heute könnte unsere letzte Chance sein Die wir haben, um unsere Liebe fest zu halten Warum warten wir auf das Morgen, und vergessen oftmals das Heute? Denn falls das Morgen niemals kommt Dann bereuen wir sicherlich Dass wir uns keine Zeit genommen haben, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss Dass wir zu beschäftigt waren Um uns zu sagen und zu zeigen, dass wir uns lieben Dass wir vergessen haben etwas zu geben, was sich im nach hinein als letzter Wunsch heraus stellt Halte Deine Lieben ganz fest, nimm dir die Zeit heute und nicht erst morgen flüstere ihnen ins Ohr und sage ihnen wie sehr du sie liebst und immer lieben wirst Nimm dir die Zeit zu sagen Bitte verzeihe mir, Es tut mir leid, Danke, Ich bin für dich da, oder Ich liebe dich Und falls es kein Morgen gibt, dann brauchen wir das Heute niemals bereuen. |
#125
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Hallo mein Schatz,
heute war ich in der HNO-Ambulanz wegen meiner Zyste. Es ist nun amtlich, daß sie raus muß. Termin ist nun am 15.11.06. Habe diesen Termin extra spät gelegt, damit ich noch darüber nachdenken kann. Schließlich läßt man sich den Hals nicht alle Tage aufschneiden. Ich wäre froh, wenn Du bei mir wärst, um darüber zu reden.....ich vermiss Dich. In ewiger Liebe und tiefer Zuneigung Dein Sonnenschein |
#126
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Liebe Rainbow,
danke für Dein wunderschönes Gedicht. Es spricht mir aus der Seele! Alles Gute für Deine Op. Dein Schatz wird sicherlich irgendwo und irgendwie bei Dir sein und Dich beschützen. Laetitia (bzw Nadine, die immer noch mit jeder Faser um ihren Schatz trauert, der seit 4Jahren und fünf Monaten nicht mehr bei ihr ist) |
#127
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Es war einmal ein Mann, der hatte eine tiefe Sehnsucht in seinem Herzen. Er wohnte im Tal, sah immer wieder auf den Berg hinauf und wünschte sich: Wenn ich doch nur einmal da hinauf käme, dort gibt es ganz sicher die wunderschönsten Sonnenauf-und-untergänge. Aber, es ging ihm, wie vielen anderen, die träge und bequem sind und er konnte sich nicht dazu aufraffen.
Es dauerte Jahre und Jahrzehnte, und er machte sich immer noch nicht auf den Weg. Doch die Sehnsucht wurde immer stärker. Sie wurde so stark, dass er es eines Tages nicht mehr aushielt. So ging er auf den Berg hinauf. Zunächst war sein Schritt noch ziemlich flott und es ging gut voran, aber allmählich wurde er langsamer und langsamer, bis er letztendlich nur noch kleine Mäuseschritte machen konnte. Und so dauerte es Tage, Wochen, Monate, Jahre, die er unterwegs war. Eines Tages war er ganz verzweifelt, er wusste nicht mehr weiter. Es war alles so schwer. Plötzlich sah er ein Bergdorf. Er hörte die Hähne krähen, die Hunde bellen und er konnte sogar die Bienen in der Dorflinde summen hören. Nun bekam er neuen Mut und ging weiter. So kam er an das erste Haus. Ein Bauer trat ihm entgegen, grüßte ihn ganz fröhlich und sagte: "Lieber Mann, wo willst du denn hin?" "Ich will auf den Berg", sagte der Mann, "da gibt es sicher wunderschöne Sonnenauf-und-untergänge zu sehen und mein Herz sehnt sich so sehr danach." "Ach", sagte der Bauer, "du willst auf den Berg, da wirst du aber nie hinkommen!" "Wieso?",fragte der Mann, "ich habe mir das vorgenommen und bin schon bis hierher gekommen, so werde ich es auch noch auf den Berggipfel schaffen!" "Nein", sagte der Bauer, "niemals, schau doch mal, was du unter deinen Armen trägst". Da schaute er und sah zwei Riesenbaumstämme, die er schon vom Tal her mitgeschleppt hatte. Und er sagte sich: tatsächlich, meine Arme sind ja schon ganz steif. Da ließ er die Baumstämme fallen, richtete sich auf, bedankte sich herzlich beim Bauern und ging weiter. Nun ging es schon viel schneller voran. Als er dann zum Dorfplatz kam, wo der Brunnen plätscherte, kam ihm ein zweiter Bauer entgegen und sprach: "Grüß Gott, lieber Mann, wo willst du denn hin?" Unser Mann sagte: "Ich will auf den Berg, da werde ich wunderschöne Sonnenauf-und-untergänge sehen, ich sehn mich so sehr danach." Da sagte der Bauer: "Ich bezweifle, ob du wirklich auf den Berg willst". "Warum?", fragte der Mann. "Wenn wir auf den Berg gehen, dann nehmen wir einen kleinen Rucksack mit, aber schau mal deinen Riesen-Rucksack an, den du auf dem Rücken trägst." Und unser Mann sagte: "Tatsächlich, mein Rücken tut mir auch schon sehr lange weh." Er nahm sofort den Rucksack ab und sah, dass es wirklich ein Riesen-Rucksack war. Er schaute hinein und sah, dass lauter Steine und Sand darin waren. Der Mann ließ den Rucksack liegen, dankte dem Bauern und ging weiter. Er ging nun ganz aufrecht und fast schon kam ihm der Weg gemütlich vor. Als er das Dorf verlassen wollte, traf er einen dritten Bauern. Der grüßte ihn ebenso freundlich und fragte ihn, wo er hin wolle. "Ich gehe auf den Berg. Ich will mir die Sonnenauf-und-untergänge anschauen." "Anschauen willst du sie dir? Auf keinen Fall! Wie willst du dir etwas anschauen? Ja, kannst du denn überhaupt etwas sehen?", fragte der Bauer. "Du hast Recht, ich fühle schon lange so viel Dunkel, so einen Schleier vor meinen Augen. Ich sehe schon fast nichts mehr." Da sagte der Bauer: "Nimm doch das einmal ab". Und unser Mann tastete und tastete, hob das Ding auf seinem Kopf an und legte es auf die Erde. Es war ein Riesen-Kürbis, der in der Mitte schon ganz verfault war und ihm immer mehr über das Gesicht gerutscht war. Nun könnt ihr euch vorstellen, wie unser Mann jubelte, dankte Gott aus tiefstem Herzen und ging weiter auf den Berg. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, da war er angekommen, und er konnte die Sonne auf-und-untergehen sehen, morgens und abends. Tagtäglich sah er sie. Und wenn ihr euch beeilt und auf den Berg hinaufgeht, zudem auch das Nötigste unterwegs ablegt, werdet ihr ihn sicher noch treffen. Mein lieber Engel ich liebe und vermisse Dich sehr. Dein Sonnenschein |
#128
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Heute morgen bin ich aufgeschreckt -
hat nicht Dein Kuss mich aufgeweckt? Ich lausche der Stille rings um mich her - doch Dein Platz neben mir, er ist leer. Und er wird es bleiben bis zu jenem Tag, an dem auch mein Leben enden mag. Ich wünschte, es wäre schon bald soweit und wir wären wieder zu zweit! Jetzt ist es so dunkel rings um mich - Deine Liebe fehlt und ich vermisse Dich - so unendlich, dass keiner es sonst kann ermessen - leb wohl, mein Herz - unsere Liebe werde ich nie vergessen. niemand kann mir Dich wieder geben - meine Liebe, mein Herz - mein ganzes Leben... In ewiger Liebe und tiefer Verbundenheit Dein Sonnenschein Du warst mein Leben und wirst es immer sein!! |
#129
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Hallo Rainbow,
welch ein Zufall, die gleiche Geschichte habe ich unter dem Titel: Wirf ab die Last, ins Forum Gedanken und Gedichte gestellt. Aber die Trauer ist keine Last, sondern gehört meiner Meinung nach zum Leben. So schwer es auch sein mag, wir müssen diesen Verlust annehmen und versuchen, mit der Erinnerung zu leben. Irgendwann zaubert sie ein Lächeln auf unser Gesicht. Und das ist das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann. Es wird eine dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen. Liebe Grüße Blauerschmetterling
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Copyright, Meine im Krebskompass verfassten Beiträge und Gedichte dürfen in anderen Foren oder HP`s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden. |
#130
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Das ist die Liebe der Bäume:
die Umarmung der Zweige Im Innern der Erde. Im Wurzelreich gründet die Kraft ihrer Blätter, die Zweige, der Ästem des Stammes, dort wohnt der halt in stürmischen Zeiten. Denn Du bist der Boden, auf den ich mich gründe, Du bist mein Zweig und mein Ast, Du bist mein Stamm. Wie der Baum ohne Wurzel bin ich ohne Dich, ein opfer des Windes - verweht jämmerlich. Ach komm doch zurück, damit ich bei Dr wieder Halt finden kann. Mein lieber Thomas, Du fehlst mir. Wie gerne hätte ich Dich jetzt an meiner Seite. Ich bin unendlich traurig. Dein Verlust tut schrecklich weh. Ich liebe Dich Dein trauriger Sonnenschein |
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Lieber Thomas,
Du hast nie geweint – hast Dich nie beklagt Alles mitgenommen – nie nach dem „ Warum „ gefragt „Gott hat seinen Finger auf mich gelegt“ - das hast Du gesagt Schmerzen, Angst, Freude und Hoffnung – alles hast Du mitgenommen Mit Deiner Kraft und viel Mut jeden Berg erklommen Dich aus Tiefen gekämpft – um wieder nach oben zu kommen Jetzt hast Du deinen grössten Kampf verloren Hast Dir den Tod als Erlösung auserkoren Ich bin mir sicher – ganz weit oben ist ein neuer Stern geboren Ich werde Dich nie vergessen – in Liebe Deine Gertrud |
#132
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Ich liebe Dich sehr
Du fehlst mir sehr |
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen Ihnen ist die Liebe Thomas, diese Brücke zu Dir wird niemals einstürzen. In tiefer Liebe Gertrud |
#134
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Auch wenn ich dieses Sein verlassen habe
werde ich immer bei dir sein Du siehst mein Gesicht in den Wolken Spürst meine Tränen als Regen, wenn ich mit dir weine Streichel deine Wange mit einem Windhauch, der dir sagt: ich verstehe dich Ich bin der Schmetterling der fröhlich mit dir über die Wiesen tanzt ich bin die Schneeflocke, die dich auf der Nase kitzelt Ich bin in allem, wenn du mich sehen willst. Erst wenn sich dein Herz verschliesst, dann werde ich vergangen sein. |
#135
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AW: Es tut so weh,mein Schatz
Hallo mein Engel,
morgen bist du 6 Monate nicht mehr bei mir. Es kommt mir vor, als sei es eben erst gewesen, wo ich Dich gehen lassen mußte. Es tut so verdammt weh Thomas *16.09.1956 t 13.03.2006 Ich brauche Dich doch. Warum?????? In ewiger Liebe Deine trauriger Sonnenschein |
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