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  #121  
Alt 27.08.2006, 11:01
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Du fehlst

...sitz hier...denk ganz fest an dich...spür deine
Gedanken, dein Gefühl ganz nah

Schließe die Augen, träum mich zu dir...aber wenn ich
sie öffne..bin ich allein und hier

Tiefer Fall...vom Himmel in die Leere und zurück...um
mich taste und es suche...das Stück vom Glück...

In meinen Träumen, hast du mir einen Platz
gegeben...aber wo find ich meinen Platz im Leben...?
Wird es ihn für mich wieder geben?

Spüre neben Glück, die Traurigkeit in mir, die
Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit...nach DIR...

Schließ wieder die Augen und träum mich zu dir, fühl
dich bei mir, - mich geborgen in dir
...aber wenn ich sie wieder öffne, bin ich allein und
hier...

Möcht dich nicht nur in meinen Träumen spüren..
mag wieder fühlen mit allen Sinnen,
die Träume durchs Leben führen...mit dir
ich weiß - es geht nicht mehr....

DU fehlst mir
Jetz und Hier!



Ich liebe Dich
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  #122  
Alt 28.08.2006, 10:50
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Dieses Gedicht hab ich hier im Forum gefunden und es trifft meine Gefühle auf den Kopf.

ich male
meine lebensspirale
von innen nach außen

als
gäbe es
einen
ausweg

ich male
mit den farben
meiner seele

das blau des meeres
oder des himmels bei nacht
das grün meiner insel
das gelb der sonne
die wärmt
das rot meiner liebe zu dir

doch durch alles
zieht sich
ein schwarzes band
meiner trauer
um eine unerfüllbare sehnsucht
nach dir

Thomas, es ist Du schon fast 6 Monate nicht mehr bei mir und Du fehlst mir von Tag zu Tag mehr.

Dein "Sonnenschein"
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  #123  
Alt 29.08.2006, 11:53
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Mein Schatz,
wir werden den Rest unseres (meines) Lebens gemeinsam verbringen und dann wird uns nichts mehr trennen. Ich liebe dich für immer und über die Ewigkeit hinaus.

Dein Sonnenschein
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  #124  
Alt 30.08.2006, 20:28
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dich einschlafen sehe
ich würde mich eng an dich schmiegen
Und meine Arme um dich legen, um ganz nah bei dir zu sein.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dich zur Tür rausgehen sehe
ich würde dich umarmen und küssen
und dich für einen weiteren Kuss zurück rufen

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich deine Stimme höre
ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen
damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dir in die Augen schauen kann
ich würde jedes Zwinkern von dir auf Bildern fest halten
um immer wieder in deinem Blick versinken zu können

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich einen Moment inne halten kann, um zu sagen „Ich liebe dich“
ich würde den Moment zur Ewigkeit machen
um dir meine Liebe nicht nur in Worten zu beweisen

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dich berühren kann
ich würde dir zärtlich über die Wangen streicheln und deinen Geruch aufnehmen,
um jeden Tag neu aus dir Atem schöpfen zu können

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich da sein kann um den Tag mit dir zu teilen
ich würde keine Sekunde nutzlos verstreichen lassen
weil ich so sicher bin, dass es noch so viele Tage geben wird

Es gibt sicherlich immer ein Morgen
Um ein Versehen, um einen Irrtum zu begehen
Doch oftmals gibt es nur das Heute
Um alles wieder in Ordnung zu bringen

Es wird immer einen anderen Tag geben
Um zu sagen „Ich liebe dich“
Und es gibt vielleicht auch ein Morgen
Um zu sagen „Ich bin für dich da“

Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte
Nur für den Fall, dass uns nur das Heute bleibt und nicht das Morgen
Möchte ich dir sagen und zeigen, wie sehr ich dich liebe
Wie sehr ich dich brauche und dass ich immer bei dir bin – für dich da bin

Das „Morgen“ ist uns niemals versprochen
Egal wie alt wir sind oder welchen Reichtum wir besitzen
Heute könnte unsere letzte Chance sein
Die wir haben, um unsere Liebe fest zu halten

Warum warten wir auf das Morgen,
und vergessen oftmals das Heute?
Denn falls das Morgen niemals kommt
Dann bereuen wir sicherlich
Dass wir uns keine Zeit genommen haben,
für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss
Dass wir zu beschäftigt waren
Um uns zu sagen und zu zeigen, dass wir uns lieben
Dass wir vergessen haben etwas zu geben,
was sich im nach hinein als letzter Wunsch heraus stellt

Halte Deine Lieben ganz fest,
nimm dir die Zeit heute und nicht erst morgen
flüstere ihnen ins Ohr und sage ihnen
wie sehr du sie liebst und immer lieben wirst
Nimm dir die Zeit zu sagen „Bitte verzeihe mir“,
„Es tut mir leid“, „Danke“, „Ich bin für dich da“, oder „Ich liebe dich“
Und falls es kein Morgen gibt,
dann brauchen wir das Heute niemals bereuen.
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  #125  
Alt 31.08.2006, 19:00
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Hallo mein Schatz,

heute war ich in der HNO-Ambulanz wegen meiner Zyste. Es ist nun amtlich, daß sie raus muß. Termin ist nun am 15.11.06. Habe diesen Termin extra spät gelegt, damit ich noch darüber nachdenken kann. Schließlich läßt man sich den Hals nicht alle Tage aufschneiden.

Ich wäre froh, wenn Du bei mir wärst, um darüber zu reden.....ich vermiss Dich.

In ewiger Liebe und tiefer Zuneigung

Dein Sonnenschein
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  #126  
Alt 31.08.2006, 19:47
Laetitia Laetitia ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Liebe Rainbow,

danke für Dein wunderschönes Gedicht. Es spricht mir aus der Seele!
Alles Gute für Deine Op. Dein Schatz wird sicherlich irgendwo und irgendwie bei Dir sein und Dich beschützen.

Laetitia (bzw Nadine, die immer noch mit jeder Faser um ihren Schatz trauert, der seit 4Jahren und fünf Monaten nicht mehr bei ihr ist)
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  #127  
Alt 04.09.2006, 16:56
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Es war einmal ein Mann, der hatte eine tiefe Sehnsucht in seinem Herzen. Er wohnte im Tal, sah immer wieder auf den Berg hinauf und wünschte sich: Wenn ich doch nur einmal da hinauf käme, dort gibt es ganz sicher die wunderschönsten Sonnenauf-und-untergänge. Aber, es ging ihm, wie vielen anderen, die träge und bequem sind und er konnte sich nicht dazu aufraffen.
Es dauerte Jahre und Jahrzehnte, und er machte sich immer noch nicht auf den Weg. Doch die Sehnsucht wurde immer stärker. Sie wurde so stark, dass er es eines Tages nicht mehr aushielt. So ging er auf den Berg hinauf.
Zunächst war sein Schritt noch ziemlich flott und es ging gut voran, aber allmählich wurde er langsamer und langsamer, bis er letztendlich nur noch kleine Mäuseschritte machen konnte. Und so dauerte es Tage, Wochen, Monate, Jahre, die er unterwegs war. Eines Tages war er ganz verzweifelt, er wusste nicht mehr weiter. Es war alles so schwer.
Plötzlich sah er ein Bergdorf. Er hörte die Hähne krähen, die Hunde bellen und er konnte sogar die Bienen in der Dorflinde summen hören. Nun bekam er neuen Mut und ging weiter.
So kam er an das erste Haus. Ein Bauer trat ihm entgegen, grüßte ihn ganz fröhlich und sagte: "Lieber Mann, wo willst du denn hin?" "Ich will auf den Berg", sagte der Mann, "da gibt es sicher wunderschöne Sonnenauf-und-untergänge zu sehen und mein Herz sehnt sich so sehr danach." "Ach", sagte der Bauer, "du willst auf den Berg, da wirst du aber nie hinkommen!" "Wieso?",fragte der Mann, "ich habe mir das vorgenommen und bin schon bis hierher gekommen, so werde ich es auch noch auf den Berggipfel schaffen!" "Nein", sagte der Bauer, "niemals, schau doch mal, was du unter deinen Armen trägst". Da schaute er und sah zwei Riesenbaumstämme, die er schon vom Tal her mitgeschleppt hatte. Und er sagte sich: tatsächlich, meine Arme sind ja schon ganz steif. Da ließ er die Baumstämme fallen, richtete sich auf, bedankte sich herzlich beim Bauern und ging weiter.
Nun ging es schon viel schneller voran. Als er dann zum Dorfplatz kam, wo der Brunnen plätscherte, kam ihm ein zweiter Bauer entgegen und sprach: "Grüß Gott, lieber Mann, wo willst du denn hin?" Unser Mann sagte: "Ich will auf den Berg, da werde ich wunderschöne Sonnenauf-und-untergänge sehen, ich sehn mich so sehr danach." Da sagte der Bauer: "Ich bezweifle, ob du wirklich auf den Berg willst". "Warum?", fragte der Mann. "Wenn wir auf den Berg gehen, dann nehmen wir einen kleinen Rucksack mit, aber schau mal deinen Riesen-Rucksack an, den du auf dem Rücken trägst."
Und unser Mann sagte: "Tatsächlich, mein Rücken tut mir auch schon sehr lange weh." Er nahm sofort den Rucksack ab und sah, dass es wirklich ein Riesen-Rucksack war. Er schaute hinein und sah, dass lauter Steine und Sand darin waren.
Der Mann ließ den Rucksack liegen, dankte dem Bauern und ging weiter. Er ging nun ganz aufrecht und fast schon kam ihm der Weg gemütlich vor.
Als er das Dorf verlassen wollte, traf er einen dritten Bauern. Der grüßte ihn ebenso freundlich und fragte ihn, wo er hin wolle. "Ich gehe auf den Berg. Ich will mir die Sonnenauf-und-untergänge anschauen."
"Anschauen willst du sie dir? Auf keinen Fall! Wie willst du dir etwas anschauen? Ja, kannst du denn überhaupt etwas sehen?", fragte der Bauer. "Du hast Recht, ich fühle schon lange so viel Dunkel, so einen Schleier vor meinen Augen. Ich sehe schon fast nichts mehr." Da sagte der Bauer: "Nimm doch das einmal ab". Und unser Mann tastete und tastete, hob das Ding auf seinem Kopf an und legte es auf die Erde. Es war ein Riesen-Kürbis, der in der Mitte schon ganz verfault war und ihm immer mehr über das Gesicht gerutscht war.
Nun könnt ihr euch vorstellen, wie unser Mann jubelte, dankte Gott aus tiefstem Herzen und ging weiter auf den Berg. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, da war er angekommen, und er konnte die Sonne auf-und-untergehen sehen, morgens und abends. Tagtäglich sah er sie.
Und wenn ihr euch beeilt und auf den Berg hinaufgeht, zudem auch das Nötigste unterwegs ablegt, werdet ihr ihn sicher noch treffen.


Mein lieber Engel

ich liebe und vermisse Dich sehr.

Dein Sonnenschein
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  #128  
Alt 05.09.2006, 12:28
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Heute morgen bin ich aufgeschreckt -
hat nicht Dein Kuss mich aufgeweckt?

Ich lausche der Stille rings um mich her -
doch Dein Platz neben mir, er ist leer.

Und er wird es bleiben bis zu jenem Tag,
an dem auch mein Leben enden mag.

Ich wünschte, es wäre schon bald soweit
und wir wären wieder zu zweit!

Jetzt ist es so dunkel rings um mich -
Deine Liebe fehlt und ich vermisse Dich -

so unendlich, dass keiner es sonst kann ermessen -
leb wohl, mein Herz - unsere Liebe werde ich nie vergessen.

niemand kann mir Dich wieder geben -
meine Liebe, mein Herz - mein ganzes Leben...


In ewiger Liebe und tiefer Verbundenheit

Dein Sonnenschein

Du warst mein Leben und wirst es immer sein!!
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  #129  
Alt 05.09.2006, 16:37
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Hallo Rainbow,
welch ein Zufall, die gleiche Geschichte habe ich unter dem Titel: Wirf ab die Last, ins Forum Gedanken und Gedichte gestellt. Aber die Trauer ist keine Last, sondern gehört meiner Meinung nach zum Leben. So schwer es auch sein mag, wir müssen diesen Verlust annehmen und versuchen, mit der Erinnerung zu leben. Irgendwann zaubert sie ein Lächeln auf unser Gesicht. Und das ist das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann. Es wird eine dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.

Liebe Grüße
Blauerschmetterling
__________________
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  #130  
Alt 07.09.2006, 08:37
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Das ist die Liebe der Bäume:
die Umarmung der Zweige
Im Innern der Erde.

Im Wurzelreich gründet die Kraft ihrer Blätter,
die Zweige, der Ästem des Stammes,
dort wohnt der halt in stürmischen Zeiten.

Denn Du bist der Boden,
auf den ich mich gründe,
Du bist mein Zweig und mein Ast,
Du bist mein Stamm.

Wie der Baum ohne Wurzel
bin ich ohne Dich,
ein opfer des Windes
- verweht jämmerlich.

Ach komm doch zurück,
damit ich bei Dr
wieder Halt finden kann.

Mein lieber Thomas,

Du fehlst mir. Wie gerne hätte ich Dich jetzt an meiner Seite. Ich bin unendlich traurig. Dein Verlust tut schrecklich weh.

Ich liebe Dich

Dein trauriger Sonnenschein
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  #131  
Alt 09.09.2006, 16:11
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Lieber Thomas,

Du hast nie geweint – hast Dich nie beklagt
Alles mitgenommen – nie nach dem „ Warum „ gefragt
„Gott hat seinen Finger auf mich gelegt“ - das hast Du gesagt

Schmerzen, Angst, Freude und Hoffnung – alles hast Du mitgenommen
Mit Deiner Kraft und viel Mut jeden Berg erklommen
Dich aus Tiefen gekämpft – um wieder nach oben zu kommen

Jetzt hast Du deinen grössten Kampf verloren
Hast Dir den Tod als Erlösung auserkoren
Ich bin mir sicher – ganz weit oben ist ein neuer Stern geboren

Ich werde Dich nie vergessen – in Liebe

Deine Gertrud
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  #132  
Alt 10.09.2006, 22:18
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Ich liebe Dich sehr

Du fehlst mir sehr
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  #133  
Alt 12.09.2006, 09:27
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen Ihnen ist die Liebe

Thomas, diese Brücke zu Dir wird niemals einstürzen.

In tiefer Liebe
Gertrud
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  #134  
Alt 12.09.2006, 10:00
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Auch wenn ich dieses Sein verlassen habe
werde ich immer bei dir sein
Du siehst mein Gesicht in den Wolken
Spürst meine Tränen als Regen, wenn ich mit dir weine
Streichel deine Wange mit einem Windhauch,
der dir sagt: ich verstehe dich
Ich bin der Schmetterling
der fröhlich mit dir über die Wiesen tanzt
ich bin die Schneeflocke,
die dich auf der Nase kitzelt
Ich bin in allem, wenn du mich sehen willst.
Erst wenn sich dein Herz verschliesst,
dann werde ich vergangen sein.
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  #135  
Alt 12.09.2006, 20:42
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh,mein Schatz

Hallo mein Engel,

morgen bist du 6 Monate nicht mehr bei mir. Es kommt mir vor, als sei es eben erst gewesen, wo ich Dich gehen lassen mußte. Es tut so verdammt weh

Thomas
*16.09.1956 t 13.03.2006

Ich brauche Dich doch. Warum??????

In ewiger Liebe

Deine trauriger Sonnenschein
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