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  #1  
Alt 15.01.2004, 18:55
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Standard Malignes Melanom

Hallo Christian??

Kuck mal, was ich eben gefunden hab!!!
Eine zweite Studie für Patienten mit Weichteiltumoren (dazu gehört ja auch die Haut) soll demnächst eröffnet werden...

Charité erprobt magnetische Nanoteilchen gegen Krebs

Berlin (dpa) - Mit mikroskopisch kleinen Eisenpartikeln wollen Wissenschaftler der Berliner Charité Krebs-Patienten helfen. In einer ersten Studie werden diese Nanoteilchen gegen bösartige Hirntumore, so genannte Glioblastome, erprobt.

Bei 15 davon betroffenen Patienten werde die auf Wärme basierende Methode »zum ersten Mal auf der Welt« angewendet, sagte Studienleiter Klaus Maier-Hauff. Er bestätigte damit einen Bericht des Berliner »Tagesspiegel« (Montag). In einer zweiten Studie, die zurzeit auf ihre Genehmigung wartet, sollen Patienten mit Weichteiltumoren mit der Methode behandelt werden.

Die Eisenpartikel, die von einer biologischen Hülle umgeben sind, werden direkt in das Tumorgewebe gespritzt. Wegen ihres erhöhten Nahrungsbedarfes nehmen die Turmorzellen die energiereiche Hülle schneller auf als gesunde Zellen. Die so in den kranken Zellen angelagerten magnetischen Nanoteilchen werden anschließend von außen mit einem Magnetfeld erwärmt. Dabei werden die Tumorzellen entweder völlig zerstört oder aber so geschädigt, dass sie leichter durch Bestrahlungen oder Chemotherapie angreifbar sind.

Die Charité hatte den Beginn dieser neuartigen Wärmetherapie bereits im Juni bekannt gegeben. Jeder der Patienten bekommt sechs Wochen lang eine Kombination aus Nanoteilchen-Injektion, Bestrahlungen und Chemotherapie. Bei den vorangegangenen Tierversuchen hätten Ratten mit derartigen Tumoren allein durch die Nano-Behandlung vier mal länger überleben können, sagte Maier-Hauff. »Eine völlige Heilung können wir damit beim Menschen noch nicht erreichen.« Man hoffe aber, durch die Kombination der Methoden die Lebenserwartung verbessern zu können.

In der Vorbereitung der zweiten Studie war es den Medizinern gelungen, in einer Kombination der Nanoteilchen-Methode mit herkömmlicher Strahlentherapie den Tumor eines 26-jährigen Mannes vollständig zu vernichten. »Dies lässt aber noch keine weitergehenden Rückschlüsse zu«, sagte der Leiter der Charité-Arbeitsgruppe Biomedizinische Nanotechnologie, Prof. Andreas Jordan, am Montag.

01.09.2003 dpa
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  #2  
Alt 16.01.2004, 11:11
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Hallo Sabine,
danke für Deinen Bericht!!
Hört sich interessant an! Vielleicht wird da mal ein wenig mehr gemacht!
Die OP am Mittwoch ist gut verlaufen, nachdem ich wach war und ich wieder bei mir war, konnte ich die Tagesklnik verlassen. Die sind alle sehr nett dort und man kümmert sich auch um meine Freundin!!! Es tut natürlich noch weh, aber bald wirds wieder besser!!!! Am Samstag soll ich dann das Ergebnis bekommen. Ich denke aber nicht, daß es ein Zweitmelanom ist!!
Auf jeden Fall werd ich mich wieder melden!!!! Bis dahin wünsch ich Dir alles gute und beste Gesundheit!!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße aus Freiburg von,
Chris
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  #3  
Alt 16.01.2004, 12:14
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Schön, Dich wieder zu lesen, Chris!!!

Prima, dass Du alles gut überstanden hast (ächz)!!! Aber wie jetzt? Wach werden und zu Dir kommen? Wie groß war das Teil denn? Vollnarkose?
Drücke alle Daumen für ein supergutes ERGEBNIS!!!

Tschüss nach Freiburg!
Sabine.
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  #4  
Alt 16.01.2004, 12:19
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Nochmal kurz an Chris:

Mensch, weißte, ich hab jetzt den Durchblick verloren, dieses 3-cm-Teil ist Dir doch schon rausgenommen worden - im Dezember! Was war das denn jetzt für ne OP? Oder war das jetzt der dazugehörige Sicherheitsschnitt?? (verwirrte Bine) und daher Vollnarkose? Oder (etwa) was Neues? Na, bloß nich.
Hab eben die letzten 10 S. durchgeguckt und nicht gefunden, worum es jetzt bei der Januar-OP eigentlich ging.

Icke nochmal
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  #5  
Alt 16.01.2004, 13:03
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Hi Bine,
*lach* ist schon verwirrend, stimmt!!! Also, die OP Januar war am Daumen ( ein Nävus ) im Nagelbett! Somit neu! Die OP ist mir vom Hautarzt hier in Freiburg angeraten worden und von einem Spezialisten in Hamburg auf Grund meiner Vorgeschichte. Diese Dinger sind auch recht selten, und schlecht zu beobachten, weil Du auf der Haut nix siehst, nur im Nagel zeichnet sich eine braune Färbung ab. Dazu gibt es auch Bilder im Net. Die Links stehen hier in diesem Forum.
Ich hoffe, daß ich Dich entwirren konnte!!!!

Liebe Grüße,
Chris
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  #6  
Alt 16.01.2004, 16:47
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Hey Christian,
auch von mir wieder Daumen quetschen.....

Bin auch etwas nervös, mein S100 war auf 0,25 und gestern wurde er nochmal abgenommen.
Der Doc meinte zwar da wäre nix sondern wieder der übliche unbegründete Anstieg wie er so oft vorkommt.
Aber leider sagte er ist der S100 der einzigste tumormarker den es zum MM gibt, ein sehr sehr schlechter aber.

Naja nächste Woche weiß ich wieder mehr, irgendwie glaube ich ja auch das er unbegründeter Weise hochging trotzdem macht man sich ja Sorgen.....

Gruß
Sascha
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  #7  
Alt 16.01.2004, 20:54
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Hallo an alle und Sascha,
erst mal vielen Dank und ich drück dir auch fest die Daumen!!!!!!!

Heute muß ich auch mal hier Dampf ablassen.
Ich hatte ja berichtet über diese Impftherapie,wobei es um die Kostenübernahme der Beihilfe ging, da ich Beamter im Ruhestand bin und somit Privat versichert bin.
Also, ich hab alle Befunde im Letzten Sommer und Herbst, sowie Anfallende Kosten der Therapie, die Art und Weise und wer die Therapie machen wird eingereicht. Den 1.Antrag habe ich im Juli 2003 abgeschickt! Heute bekam ich die Absage, bzw. ich solle doch noch einreichen, wer die Therapie durchführt, wie sie durchgeführt, und das beste ( es kommt vom Finanzministerium des Landes NRW ) es wird für eine Therapie mit Dentritischen Zellen gehalten. Sie schreiben aber selber, die Synthetische Therapie mit Melan-A Peptiden, ich frage mich ob diese Herrschaften überhaupt in der Lage sind richtig zu lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die haben überhaupt keine Ahnung wovon sie reden, sie können noch nicht einmal lesen. Die schieben nur Befunde und eindeutige Dokumente hin und her!!!! Kurz, die wollen nicht. Krebskranke sind denen egal!!!!!!!!!!!!!! Ich hab das Gefühl ich bin im Irrenhaus!!!
Für mich hat sich das Thema Politiker und Gesundheitsreform erledigt und warum?? Weil die unfähig sind für das Geld was die bekommen, kann und muß man mehr verlangen, alle anderen die so arbeiten würden, werden sofort entlassen!!!!
Sorry, aber das mußte mal sein.
Danke fürs zuhören/lesen.
Viele Grüße an alle,
Christian
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  #8  
Alt 16.01.2004, 22:30
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Hallo Chris,

eigentlich wollt ich als Antwort auf Deine vorletzte Nachricht schreiben: Hey, schön, dass Du noch lachen kannst, tja, das war's dann wohl ... haben sie Dir jetzt erstmal vermiest! :-(
Ich hab Dir nicht nur zugelesen, Chris, ich stimme Dir auch zu.

Und entweder ist es schlicht und ergreifend Dummheit oder ne Verwechslung (sowas soll's ja auch geben, man muß ja nicht immer böse Absicht vermuten), oder die wollen wirklich nicht (was ich mir im Zuge der Gesundheits"reform" auch plastisch vorstellen kann; sie sagen nicht "nein", aber zumindest Zeit schinden ist angesagt (mehr als pervers bei Krebskranken), weil viele "von oben" den Auftrag haben, am eigenen Sachgebiet, das sie verwalten, zu sparen).
Es gibt Behörden, Chris, da werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sogar extrem unter Druck gesetzt (z. B. beim Arbeitsamt), sie haben bestimmte Vorgaben zu erfüllen ... wenn nicht ... tja.

Aber sei's drum:
Wie wirst Du vorgehen??

Bitte wende Dich auf jeden Fall an die Vorgesetzten dieser Stelle von der Du dieses Schreiben bekommen hast. Ruf den entsprechenden Sachbearbeiter an und laß Dir Auskunft über die nächst höhere Stelle geben und frag, warum Du alles doppelt erklären sollst, Du weißt WER die Therapie durchführt usw ... dass es sich doch nur um ein Versehen handeln kann ...

Blöd, dass jetzt das Wochenende dazwischen liegt.

Ach, Behörden, Chris, da kann man schon verzweifeln.

Mach Druck!! Schade, dass es so weit weg ist, sonst könnte man selbstpersönlich da mal antanzen. Gibt es nicht eine Vereinigung, die Dich beim Durchsetzen dieses Vorhabens unterstützen könnte?

Bine.
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  #9  
Alt 17.01.2004, 10:13
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Hi Chris,

das ist der Nachteil einer prvaten Krankenversicherung. Hier sind, im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, nur Klagen vor einem Zvilgericht möglich (beim Sozialgericht ist eine kostenlose Klage gegen Wiederspruchsbescheide einer Kasse der gesetzlichen Krankenversicherung möglich).

Ich würde auch versuchen, mit dem Vorgesetzten zu sprechen, ihm alle Details zu erläutern und auf eine schnelle Entscheidung drängen.

Lieber Chris, in diesem Lande werden wir von Versagern erster Güte regiert. Es ist bekannt, dass mit den Krankenversicherungskarten der gesetzlich Versicherten ein Missbrauch von einer Milliarde Euro betrieben worden ist. Und das nur im Jahr 2002. Die Dunkelziffer liegt doppelt so hoch. Mit der Krankenversicherungskarte kannst Du dich bei jedem Arzt behandeln lassen, egal ob diese gestohlen oder verloren wurde. Diese ist bis zu dem Ablaufdatum gültig. Die Sprechstundenhilfe kann eine gestohlene Karte nicht erkennen und ein amtliches Dokument, das deine Identität beweist, brauchst Du nicht vorzulegen.

Dies ist den Politikern bekannt, aber im Jahr 2006 kommen doch neue! Und Übergangsregelungen, wie z.B. eine Behandlung nur nach erkannter Identität, können wir dem Arzt nicht zumuten. Dieser muss doch schon die Praxisgebühr eintreiben.

Dunkelziffer von 2002-2005: mindestens ACHT MILLIARDEN EURO!!!!!!!!!!!!

Von gesetzlichen Preisbindungen der Apotheken fange ich jetzt nicht an!!
Gerade die verschreibungspflichtigen Medikamente sind die teuren!! SOZIALISMUS pur!

In diesem Lande reichen Reformen nicht mehr!



Sascha, S100:

Das dieser schwankt, weißt Du selber. Und erst bei Werten ab 0,6 spricht man von einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass eine Metastasierung vorhanden ist. Der S100 ist interessanterweise auch bei Schädel-Hirn-Traumen und dem CJK-Syndrom erhöht.

Übrigens gibt es eine alpha- und eine beta-Untereinheit. In dysplastischen Nävi wird die alpha- Untereinheit des S100 gefunden, in einem Melanom die beta-Untereinheit.

Inwieweit das Vorliegen von dyspl. Nävi ausreicht, den gesamten S100 zu erhöhen, weiß ich nicht. Denkbar wäre es aber!


Ok, schönes Wochenende an alle!

Grüße

Alex
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  #10  
Alt 17.01.2004, 11:49
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Hallo Alex

CJK = Creutzfeld Jakob?

Sascha hat ja auch einige dysplastische Naevi, die auch in letzter Zeit wohl gewachsen sind, vielleicht liegt es ja daran??

Das mit den Unterschieden alpha und beta hab ich auch gelesen. Sind sich die Experten wenigstens da einig? Dass eine erhöhte beta-Einheit in jedem Fall auf ein MM hindeutet?

Bine.
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  #11  
Alt 17.01.2004, 17:44
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Hallo Bine,

nein, nein. Der S100 ist einer der unzuverlässigsten überhaupt.



Übrigens: Hier herrscht manchmal die Meinung, dass in situ Melanome nicht "bösartig" seien. Das ist eindeutig falsch, wie in unten stehendem Artikel gezeigt wird. Diese Melanome haben allerdings normalerweise eine fast 100%ige Heilungschance.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...no/news/34467/

http://www.drbresser.de/htm/melanom.htm

Hier mal ein Link zu den Guidelines der Schweiz:

http://www.martinpletscher.ch/dermat...uidelline.html


Gruß

Alex
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  #12  
Alt 18.01.2004, 11:04
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Good morning Alex!

Danke für Deine Links, die Du hier reingestellt hast, besonders ersterer war sehr interessant.
Nur fragt man sich, wenn bei 1/3 der MM-in-situ Patienten eine Metastasierung stattgefunden hat, wie kommt dann die gute Statistik von 10-JÜR von ca. 90 % bei unter 1 mm und sogar bis zu 98 % bei unter 0,5 mm zustande? Kann dann doch gar nicht sein?? Also irgendwas läuft da "verquer".

Wenn Zellen von der Oberhaut aus doch noch in tieferen Schichten zu finden waren, ist es ja möglich und bei sehr langsam proliferierenden Tumoren noch wahrscheinlicher, dass das Immunsystem sie killt oder sie letztendlich in den LKs schachmatt gesetzt werden.

Eines hab ich nun gar nicht verstanden: wie soll denn eine Vermehrung allein über die Oberhaut (die ja gar keine Blutgefäße hat) vor sich gehen?
*verwirrtguck*

Schöne Grüße aus dem (Achtung, hier kommt der aktuelle Wetterbericht aus den östlichen Gefilden ;-) SONNIGEN Berlin! Düs jetzt erstmal mit dem Rad ne Runde durch den Wald.
Und weg isse ...

Sabine.
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  #13  
Alt 18.01.2004, 12:30
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Hallo Bine,

dies Fragen habe icke (grins) mir bis eben auch gestellt. Aber schau mal unten, das ist sehr interessant, da werden die Mini-Ableger erklärt, d.h., dass selbst kleinste Melanomzellen den Weg zur Nervenbahn schaffen können. Vielleicht sollte gerade der Sicherheitsabstand und die Tiefe des Schnittes bei einem in situ-Melanom überdacht werden.

http://www.hausarzt.ch/archiv/archiv...z/0000012e.htm

Gruß aus dem verregneten Schwabenland!

Alex
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  #14  
Alt 19.01.2004, 09:19
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Hallo Alex und guten Morgen alle zusammen aus Berlin.

Wir schneien hier gerade das 1. Mal in diesem Winter ein, also schnell noch ein paar Zeilchen ;-).

Das mit dem Tesafilm (Link von Alex) ist echt ne gute Idee. Mein MM war übrigens so höchstens 4 mm groß (habe so 4 oder 6 auf dem Rücken, die an die 7 mm sind und die sind ok), wurde dann auch ausgestanzt, war aber dunkler als die "anderen" Leberflecke, die bei mir von ocker über braun bis höchstens dunkelbraun sind.

Was auffällig war, war, dass das MM am Rand "flau" aussah - wie meine neue HAin das ausdrückte. So schwammig, zwar ohne Ausläufer, sah aber so aus, als würde man ohne Brille verschwommen sehen.

Also dass man nur oder hauptsächlich auf Male achtet, die um oder über 5 mm sind, halt ich ja auch für ein Gerücht und für bisschen unverantwortlich. Irgendwann fangen sie ja mal an zu wachsen und da sind ja dann alle unter 5 mm.

Schönen Tag noch!
Sabine.
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  #15  
Alt 19.01.2004, 09:31
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Hello Bine,

die ABCD-Regel ist ja auch nur ein grober Anhaltspunkt. Aber mindestens einer dieser Punkte ist immer erfüllt. Übrigens spricht man auch von der ABCDE-Regel. E steht für evaluation, wie dies bei deinem MM ja auch der Fall war.

Mein MM habe ich ja nie gesehen, wie war denn bei deinem die genaue Färbung? War es nur in einem Ton oder war es dunkelbraun und eher im Randbereich schwarz?

Und Tschüss....

Alex
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