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  #796  
Alt 16.03.2004, 11:09
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Standard Rippenfellkrebs

Ich habe eine Frage... Ich hatte schon mal hier rein geschrieben und dann haben die Ärzte gesagt, es wäre kein Rippenfell sondern Spätmetastasen vom Nierenbecken. Aber das stimmt auch nicht. Die Ärzte haben doch Gewebeproben entnommen, und hatten auch das Rippenfell ausgeschlossen.

Wie lange hat es bei euch gedauert, bis die Ärzte die genaue Diagnose stellen konnten?? Diese ungewissheit macht mich noch wahnsinnig...
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  #797  
Alt 16.03.2004, 12:16
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Standard Rippenfellkrebs

Liebe Julia,
ich drück natürlich weiterhin die Daumen, dass es kein Rippenfellkrebs ist! Bei meinem Vater hat es fast 3 Monate gedauert aber dies ist wohl die Ausnahme?!?!?!? LG und Toi Toi Toi Alex
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  #798  
Alt 16.03.2004, 12:59
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Standard Rippenfellkrebs

Hi Gitti,

mein Vater absolviert gerade den Behandlungszyklus bis Ende März 3x die Woche. Die Teilkörperhyperthermie ist wohl ganz ok, er verträgt sie gut. Die dazugehörige Chemo schlaucht schon, aber das ist wohl normal. Er schläft sehr viel, aber sagte auch das es mit den Schmerzen insgesamt besser geht, also die Behandlung wohl anschlägt.

Ich hoffe das es was bringt und er wieder eine längere Zeit schmerzfrei wird. Eine Bilanz der Behandlung kann man erst im April ziehen ... wir werden sehen.

Viele Grüße
Soni
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  #799  
Alt 16.03.2004, 13:39
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Alex, ich würde gerne mal wissen wie dein Vater das bemerkt hat und ob er sich schlecht gefühlt hat. Denn mein Vater fühlt sich top fit und gar nicht krank o.ä.....
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  #800  
Alt 18.03.2004, 10:04
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Standard Rippenfellkrebs

Hi Julia, er hat eigentlich schon ca 2 Jahre vorher Rückenschmerzen gehabt (sind genau diese Schmerzen nur extremer)und bekam seit Oktober/November 2002 schlecht Luft bzw. hatte er beim Treppensteigen merklich mehr Probleme. Er war erst beim Orthopäden und Cardiologen. Dann hieß es schwere Lungenentzündung -> Krankenhaus und dann nahmen die Dinge ihrem Lauf. Ich hoffe sehr für Euch, dass ihr bald Gewissheit habt, welche Erkankung Dein Vater hat, denn es ist schlimm nicht zu wissen, was er hat. LG Alex
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  #801  
Alt 18.03.2004, 10:17
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Alex,

mein Vater hat vor ca. 1 jahr das rauchen aufgegeben und hat dann einen schweren husten bekommen und ist auch einmal abends wegen diesem husten aus dem bett gefallen, weil er keine Luft bekommen hat. Dann war alles okay und vor ca. einem viertel jahr hatte er schwer luft bekommen und ihm wurden 2 Liter wasser aus der Lunge gezogen. Er ist dann auch verklebt worden und war letzte Woche bei der Lungenspezialistin und es hat sich kein neues Wasser gebildet und es ist fast alles super gut verheilt ausser das er noch ein wenig schmerzen hat, wo der Schlauch gesessen hat. Heute ist er in der CT und ich hoffe das wir nächste Woche endlich gewissheit haben. vielleicht haben sich ja alle geirrt, das würde ich mir so sehr wünschen. Denn bei den Röntgen aufnahmen der Lunge usw. hat man ja auch nichts gesehen....

Lg Julia
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  #802  
Alt 20.03.2004, 23:49
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo...
Nach ziemlich schweren Tagen finde ich mal die Kraft wieder zu schreiben.
Julia vielleicht sollte dein Vater ein Ct machen lassen,denn wenn es der Rippenfellkrebs ist,dann kann man ihn nicht so Recht auf dem Röntgen erkennen,wenn er ziemlich am Anfangsstadium ist.Ich wünsche Euch jedoch das da wirklich nichts ist
Sonja es erfreut mich das bei Deinem Vater die Schmerzen sich gebessert haben nach der Chemo,denn dann denke ich wirkt die Chemo....oder?
Alex und Vera wie geht es bei Euch denn sO?
Ich wünsche jedem einzelnen viel Kraft..........

Zu uns mein Vater wurde vor zwei Wochen wegen Herzrasen und Braustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.Nach Umstellung der Medikamente ging es besser.Er hat ja auch Schmerzen und bekommt zwei-bis dreimal Tramaltropfen oder bei Bedarf.
Aber verstehe einer die Ärzte´.So habe wir das den Ärzten auch gasagt,jedoch bekam er 3 mal täglich 10Tropfen,was wir nicht wussten.In der letzten Woche hat er ernorm abgebaut und aufgegeben.Kein Wort geredet und nichts gegessen bis ich ein Tag vor Entlassung feststellen musste,das es an der Dosis der Schmerztropfen lag.Ich wusste nicht mehr weiter,er wurde vorgestern entlassen und wir dachten es ist vorbei.Wie gesagt,weil er nicht gerdet und gegessen hat.Heute ging es ihm wesentlich besser,er hat auch gegessen und mit uns viel geredet,so dass wir wieder voller Hoffnung sind und weiter kämpfen werden,hoffe ich.
Eins verstehe ich nicht,das die Ärzte nicht hören wollen sondern einfach irgendwie irgendwas machen.Also diese bestimmte Station in Berlin kann ich niemandem empfehlen.
Mein Vater ist seit 15 Monaten an dieser Krankheit erkrankt,ich habe etlich Ärzte gesehen aber das was jetzt in der letzten Woche so passiert ist regt mich unendlich auf.
Ich hoffe nur das mein Vater sich jetzt weiter so aufrppelt und wir weiter kämpfen,das kann es nich gewesen sein.

Ich wünsche jedem Einzelnen aus ganzem Herzen alles Gute und unendlich viel sehr viel soger Kraft.

Mit herzlichen grüssen
melek
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  #803  
Alt 21.03.2004, 20:32
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Standard Rippenfellkrebs

Bei meinem Mann hat es 4 Monate gedauert, bis endlich die Diagnose Pleuramesotheliom feststand.Bei ihm fing es mit grippeähnlichen Syntomen an. Fieber Schmerzen beim Atmen, Lungenentzündung, Antibiotika, dann Verd.auf TBC.
6 Wochen Behandlung mit Medikamenten, dann die Operation, bei der Asbestfasern festgestellt wurden.
Es war ein Teil der Lunge entfernt worden und alle sichtbaren Beläge.1,5 Jahre ging es meinem Mann dann gut,keine Schmerzen. Dann kamen die Schmerzen, erst gab man ihm Tramal, dann Morphium als Pflaster,dann zusätzlich Tabl.,Chemo und Bestrahlung haben kaum Nutzen gebracht.Er hat so nochmal 1,5 Jahre gelebt,mit vielen Schmerzen und immer im Rausch.Am 2.11.2003 ist er dann endlich erlöst worden.Jetzt geht es ihm gut und mir schlecht. Ich hoffe für euch alle, dass ihr die richtigen Entscheidungen trefft für eure Liebsten.
Ich drücke die Daumen, dass es endlich ein geeignetes Medikament gibt und das keiner mehr an dieser scheußlichen Krankheit sterben muß. Seid alle lieb gegrüßt von einer Betroffenen.Kornelia
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  #804  
Alt 22.03.2004, 08:01
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Standard Rippenfellkrebs

Hallole,

ich hole meine Forumsbeiträge aus diesem Forum (Archiv 25) vom 16.07.2003 wieder nach oben, denn ich möchte nochmals etwas zum Umgang mit Hoffnung, Trauer und Tod sagen.

Ferner habe ich als Angehöriger den Leidensweg meiner Frau und meine Betroffenenheit in einem eigenen Thread im Forum für Hinterbliebene Archiv 5 vom 19.07.03 beschrieben unter "Gemeinsame/einsame Wege bei Krankheit".

Meine eigene Betroffenheit:

Vor nun bald 4 Jahren habe ich nach 30jähriger Ehe meine Frau
im Alter von 56 Jahren verloren (papilläres Mesotheliom). Nach einer kurzen Operation im April 1996 (Entfernung des betroffenen Rippenfells) wenig Beschwerden. Drei wunderbare Jahre in Hoffnung und Intensität, danach mächtige Rückkehr der Krankheit und nach 1.5 Jahren die Erlösung. Ich habe die medizinischen Details und den zeitlichen Ablauf in vielen Beiträgen sehr gut nachvollziehen können.

Unser Umgehen mit der Krankheit und dem Sterben:

1996 nach anfänglichem Schock (Krebs, aber welcher? Adeno oder Mesotheliom) und vielen medizinischen Untersuchungen der Hinweis in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg 1999(!!),
daß es seit 1997 einen speziellen Tumormarker gibt, der Adeno-CA und Mesotheliom auseinanderhalten kann.

Einschub-Anfang:
(Der Tumormarker, der seit 1997 existiert, ist in der Lage, Adeno-Carzinome zu unterscheiden von Mesotheliomen. Der Marker heißt CALRETININ.

Die Klinik für Tumorbiologie in Freiburg ist eine ausgezeichnete Klinik auch für AHBs (Anschlußheilbehandlungen) und Reha-Maßnahmen.

Sie bietet zudem an, sich dort eine fundierte ZWEITE MEINUNG (Second Opinion) einzuholen. )
Einschub-Ende

Sehr große Offenheit zwischen uns und dem onkologischen Chefarzt unserer Klinik im badischen Raum; Hoffnung trotz eingeschränkter Chancen durch Chemobehandlung; wir haben mit dem Chefarzt wirklich ALLES besprochen.

10 Monate vor ihrem Tod Beginn der vielen kleinen Abschiede von
Tätigkeiten, Hobbies; Klarheit verschaffen im Verhältnis zu ihren Geschwistern; schwer für mich: Meine Frau machte sich
Gedanken, daß ich glücklich weiterleben möge. Ich habe mich ganz darauf eingestellt, ihre Wünsche zu erkennen und zu erfüllen, ganz für sie dazu sein.

Enge Freunde haben uns sehr, sehr geholfen (seelisch) und
mit Taten ( z.B. 2 Wochen vor ihrem Tod 24 Stunden Tag-/Nacht Wachdienst im Krankenhaus ).

Wir sind wirklich Hand in Hand den schweren Weg GEMEINSAM gegangen bis zu der GROSSEN TÜR, sie ging hindurch, ich blieb zurück.

Nach ihrem Tod:

Systematisch bin ich die vielen (für Sie doch immer mühsamer werdenden) Spazierwege gelaufen: Alleine, mit vielen Tränen,
im lautem Gespräch mit ihr, obwohl sie nicht mehr bei mir war.
Aufsuchen von gemeinsam besuchten Orten und Plätzen incl. des Hospizes, indem sie die letzten zwei Tage ihres Lebens war.
Wenige Tage nach Ihrem Tod: Entfernen der Kleider, Schuhe. Hier half die beste Freundin meiner Frau. Entfernen der mfangreichen medizinischen Dokumente.

Mein Fazit ( Trauer,Krankheit, Tod):

Trauer braucht Zeit; der Trauer muß ich mich stellen; über
Trauer muß ich reden können; der geliebte Mensch lebt überall in Erinnerung weiter, aber man muß sich nicht jeden Tag Schmerzen zufügen durch Anschauen, Fühlen z.B. von Kleidung.

Da wir/ich vor/nach dem Tod meiner Frau viele Möglichkeiten zum offenen Gespräch hatten, bin ich nicht in eine der sich anbietenden Gesprächsgruppen für Angehörige von Krebskranken / Trauergruppen gegangen. Ich habe es mir aber überlegt, es zu tun.

Ich habe NICHTS verdrängt, ich habe keinen "SCHREIN" der Erinnerung aufgebaut.

Wenn überfallartig Szenen der Vergangenheit als "Trauerwolken"
über mich kamen: Ich habe Sie kommen lassen, die Wolken angeschaut, sie gefragt, wo sie denn gerade herkommen und sie wieder ziehen lassen.
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  #805  
Alt 22.03.2004, 21:46
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Sonja und alle Anderen!

Danke für Deine Info´s, Herbert schläft in der letzten Zeit auch sehr viel, somit weiß ich nicht ob die Müdigkeit bei deien Vater mit der Chemo oder doch mehr mit der Krebsart zusammen hängt. Herbert hat nun auch oft Schmerzen in der Seite, er muß am Donnerstag ins Krankenhaus, sie wissen aber noch nicht, was sie machen. Ich hoffe es geht alles gut und das sie bald wieder schmerzfrei sind.
Bitte halte mich auf dem laufenden im April, da wir sehr interessiert sind an der Teilkörperhyperthermie.

Danke Gitti
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  #806  
Alt 25.03.2004, 15:40
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo! Mein Vater hat jetzt das Ergebnis der CT bekommen, da ist nichts an Lunge u.a. zu sehen. Jetzt werden trotzdem die Befunde nach Würzburg geschickt und die schauen sich das nochmal an und dann werden wir sehn. Aber normalerweise müsste man doch schon was auf der CT gesehen haben, wenn da was wäre... Oder??
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  #807  
Alt 25.03.2004, 15:41
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo! Mein Vater hat jetzt das Ergebnis der CT bekommen, da ist nichts an Lunge u.a. zu sehen. Jetzt werden trotzdem die Befunde nach Würzburg geschickt und die schauen sich das nochmal an und dann werden wir sehn. Aber normalerweise müsste man doch schon was auf der CT gesehen haben, wenn da was wäre... Oder??
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  #808  
Alt 25.03.2004, 18:55
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Shalom,

habe heute deinen Beitrag mit Interesse gelesen.
Ich findes es toll, daß du 4 Jahre nach deinem Tod deiner Frau, immer noch in diesem Forum bist und vorallem das Leid anderer mitträgst. Ich denke unser Umgehen mit der Krankheit ist das größte Problem, denn man hofft ja immer es wird besser oder der Patient kann geheilt werden. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es doch immer oder?..........................

Wie ich Euch Allen schon berichtet habe, ist mein Vater seit einigen Wochen zu Hause. Er nimmt sehr viel hom. Mittelchen ein und ich kann nur sagen, es geht ihm derzeit relativ gut.
Die Wasserbildung hat nachgelassen. Er kann natürlich keine "Bäume mehr ausreißen" aber er hat unwahrscheinlichen Lebensmut!!!

Für mich scheint das Letztere das "Wichtigste" zu sein.

Viele Grüße an alle Betroffenen
von Karin
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  #809  
Alt 31.03.2004, 19:32
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo,

mein Vater ist nun seit heute auch in Gauting und beginnt morgen mit der Alimta-Behandlung. Aufgrund meinr momentanen Verfassung war es mir nicht möglich alle 41 Seiten dieses Themas zu lesen.

Ich habe nur gesehen, dass einige Euerer Angehörigen auch gerade in Gauting sind oder waren. Mein Vater ist unter der Obhut von Dr. von Pawel sowie unter Frau Dr. Wohlrab in Pasing.

Vielleicht hat Ihr ja das ein oder andere was ich bzgl. der Alimta-Chemo und Gauting wiesen sollte?

Vielen Dank.

Für Alle ALLES GUTE

Roland
name@domain.de
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  #810  
Alt 02.04.2004, 13:09
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Sonja und alle Anderen!

Herbert hat letzte Woche am Freitag die Chemo Vinorelbin bekommen. Dies ist eine sehr agressive Chemo. Die ersten paar Tage ging es ihn noch relativ gut und er arbeitete im Garten. Gerstern und heute geht es ihm schlecht, er sieht schlechter und ist unzufriedener. Heute musste er wieder in die Klinik und in 14 Tagen nochmals. Seine Blutwerte sind durch die eine Chemo sehr schlecht geworden. Hoffentlich hat er sich richtig entschieden, als er zu den Ärzten sagte "jetzt bitte die Keule".
Gleichzeitig haben wir erfahren, das eine Tyhmus-Therapie für Krebspatienten sehr gut sein soll, da diese das Immunsistem stärkt. Das Mittel wird beim Schwein aus der Tyhmusdrüse genommen. Herbert bekommt in den nächsten Wochen 4 Spritzen pro Woche. Zahlt eigentlich soetwas die Berufsgenossenschaftd?

Kopf hoch
Gitti
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