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Diagnose nach Hirnmetastase
Hallo an alle,
mein Bruder wurde am 18. Januar 2008 eín Hirntumor entfernt. Histologischer Befund hierzu: kleinzelliges neuroendokrines Lungen-Karzinom. Nach Überweisung auf die Onkologie und einigen weiteren Untersuchungen wurde der Primärtumor nicht gefunden: ein Cup-Syndrom wurde diagnostiziert. Diese Woche bekommt er nun die ersten Bestrahlungen am Hirn. Danach soll er nun alle viertel Jahr zur Kontrolluntersuchung. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Prognose? Gibt es hierfür spezielle Untersuchungen oder Ärzte/Kliniken? Berichte über das Cup-Syndrom sind ziemlich deprimierend. Lieben Gruß aus Schleswig-Holstein Chris Anhang, 03.03.08 Scheinbar hat tatsächlich keiner eine ähnliche Diagnose! Mein Bruder bekommt jetzt 10 Bestrahlungen am Hirn. Er ist ziemlich müde, erschöpft und lustlos. Sind das die typischen Nebenwirkungen? Ich habe versucht ihn anzutreiben, da er Bootsbauer ist und auch eine schöne große Werkstatt zu Hause hat, wieder etwas zu tun, aber er hat keine Lust. Geändert von Ceralotte (03.03.2008 um 17:10 Uhr) |
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