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  #1  
Alt 28.05.2010, 11:13
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von yagosaga Beitrag anzeigen
Ich bekomme tausend Tipps und Ratschläge, und manchmal geht es mir ziemlich auf den Geist.
Bin ich ja froh, daß ich nicht der einzige bin, dem das so geht!

Manchmal ist es aber schon schwer, standhaft zu bleiben und dem gutgemeinten Drängen nicht nachzugeben, um endlich seine Ruhe zu haben.

Leider steht man dann in dem Rufe des unbelehrbaren, starrsinnigen Holzkopfes. Daß ich trotzdem noch lebe, ist das größte Wunder.

Lg Reinhard
  #2  
Alt 28.05.2010, 11:38
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von Reinhard Beitrag anzeigen
Manchmal ist es aber schon schwer, standhaft zu bleiben und dem gutgemeinten Drängen nicht nachzugeben, um endlich seine Ruhe zu haben.
Leider steht man dann in dem Rufe des unbelehrbaren, starrsinnigen Holzkopfes. Daß ich trotzdem noch lebe, ist das größte Wunder.
Ich stand schon vor meiner Erkrankung in dem Rufe eines unbelehrbaren Holzkopfes. Von daher hatte ich es jetzt leichter, stur zu bleiben.

Problematisch finde ich die Versuche, mich zu Geist- oder Wunderheilern zu bringen. Bei einem "christlichen Zentrum" fühlte ich mich überhaupt nicht in guten Händen, das bog ich gleich im Vorfeld ab. Bei zwei anderen voneinander unabhängigen Geistheilern habe ich erstmal gesagt, die sollen die Diagnose erfahren und dann entscheiden, ob sie mich wirklich behandeln wollen. Beide haben dann abgelehnt mit der Begründung, das sei ihnen eine Nummer zu groß bzw. sie wollen auch keine Erwartungen wecken, die dann nicht eingelöst werden. Das fand ich dann völlig OK und hatte auch Respekt davor.

LG Ecki
  #3  
Alt 28.05.2010, 13:55
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

danke für die ehrlichen Worte...ich muss dazu eins sagen..ich arbeite als krankenschwester auf einer Intensiv station...wir behandeln meist Gehirnchirurgische Dinge..also auch metastasen entfernungen...leider erlebe ich die PaT in der akut phase..und wie es dann weitergeht weiss ich nie...

Möchte damit sagen,das ich keineswegs Wunderheilern aufsitzen werde...durch meine Arbeit weiss ich der Schulmedizin zu trauen...pro und kontra gibts ja immer...ich denke einfach nur..das eine UNTERSTÜTZENDE Mistel Therapie ja auf keinen Fall schaden kann...leider bin ich im thema chemo völlig unwissend...da es nie mein gebiet war...ich lese viel,und habe vielleicht eine etwas schnellere Aufassungsgabe..aber was hilft einem das?...ich bin Tochter und krankenschwester..ich denke ihr könnt ahnen welche Hoffungen meine Familie in mich setzt...

Ich möchte einfach nur vorbereitet sein...
und ich möchte jedem Tag mehr leben geben wenn das geht...
sie möchte gern eine psycho-onkologische Bereuung..das hab ich in die wege geleitet..denke es hilft ihr..denn in der Klinik gibts sowas nicht! UNFASSBAR!..

Muss ich denn,wenn sie Fieber bekommt sofort zum Arzt oder ist das nur eine Reaktion???...

Vielen Dank...ihr seit toll!!!!....
  #4  
Alt 28.05.2010, 15:20
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Fieber? Ich habe die Anweisung, bei über 38°C mich sofort bei meinem behandelnden Arzt zu melden. Aber das muss mit dem Arzt vor Ort geklärt werden.

Schöne Grüße
Ecki
  #5  
Alt 29.05.2010, 15:12
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

auch wenn es hier vielleicht nicht hingehört, so möchte ich doch ein paar Eindrücke von meinem Klosteraufenthalt hier festhalten. Über Pfingsten habe ich dieses Jahr drei Tage als Einkehrgast im evangelischen Gethsemanekloster Riechenberg bei Goslar "Kloster auf Zeit" genossen. Ich wollte dort zur Ruhe kommen abseits der alltäglichen Geschäftigkeit und suchte dort Raum für eine Gottesbesinnung.

Als Schweigekloster ist das Gethsemanekloster der ideale Raum dafür. Es liegt etwas abseits zwischen B6 und B82 auf dem Gelände des Klosterguts Riechenberg und wurde Anfang der 90er Jahre durch den Kloster- und Studienfonds sehr schön renoviert. Die Gebäude selber bestehen aus einem Arrangement von sanierten Häusern und erhaltenen Ruinen, dazwischen mächtige Kiefern und Wildblumenwiesen.

Im Kloster selbst gibt es drei Sakralräume (Krypta, in der sonntags der Gottesdienst gehalten wird, Oratorium für das Mittagsgebet und Kapelle für Morgen- und Abendgebet). Ein weiter Klostergarten umfasst von einer alten Klostermauer umgeben das Kloster. Viele Wege, Nischen und Bänke laden zum Spazierengehen ein und eine Mischung von Pflege und Wildwuchs lässt überall etwas entdecken, gerade jetzt im Mai. In den Gebäuden selbst finden sich überall Ikonen, Gemälde oder liebevoll gestaltete Arrangements aus trockenen Kräutern, Blumen und Steinen, an denen die Blicke haften bleiben.

Das ehemalige Tagelohnerhaus ist den Männern vorbehalten zur Klausur, Frauen sind im Einkehrhaus untergebracht. Für Gäste, die "Kloster auf Zeit" erfahren wollen, stehen Klosterzellen zur Verfügung mit Küchen und Bad, in den Klosterzellen sind neben einem Bett auch eine Andachtsecke mit einer Ikone sowie Kerzen und Blumen für das persönliche Gebet.

Drei Brüder leben fest im Kloster. Es ist nicht üblich, sich bei Begegnungen anzusprechen oder verbal zu grüßen. Man belässt den anderen "in der Ruhe". Nur zu den Andachtszeiten (7 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr) kommt man zusammen. Die Andachten sind in der Liturgie weitgehend den Ordnungen aus Münsterschwarzach übernommen. Dem Gottesdienst lag eine erweiterte Agende I zugrunde, ergänzt um eine Väterlesung, einem kurzen Text der alten Kirchenväter. Was aber völlig fehlt ist eine Predigt. Beim Mittagsgebet gibt es eine längere Schweigephase, in der über ein Psalmwort meditiert wird. Eine Präsenzbibliothek im Einkehrhaus hält klösterliche Schriften sowie Meditationsliteratur bereit.

Gekocht wird im Kloster vegetarisch. Es gibt Vollwertkost nach Dr. Max O.Bruker, die auf der Ernährungslehre des Schweizer Arztes Maximilian Bircher-Benner beruht. Für Frühstück und Abendbrot werden Frischkornmüsli, Obst, Käse, Brot, selbst hergestellter Joghurt und Kräuterquark im Raum vor der Küche bereit gestellt, das dort im Korb abgeholt wird. Das Mittagessen steht auch in einem Korb zum Abholen bereit. Gegessen wird dann in der eigenen Klosterzelle im Schweigebereich.

Mobiltelephone, Notebook, MP3-Player und iPod sind im Kloster verboten, damit man sich nicht ablenkt, sondern wirklich dem Schweigen Raum gibt. Die Erfahrung des Schweigens mag zunächst befremden, aber ich habe das sehr schnell als angenehm empfunden. Auch das nicht-Reden-müssen, wenn man einen anderen Menschen sieht, hat etwas Entspannendes. Für mich war es wichtig, all die aufkommenden Gedanken einfach ziehen zu lassen.

Sowohl die zahlreichen Ikonen, Sinnsprüche als auch der Klostergarten dienen der Vertiefung des Schweigens. Wo belastende Gedanken aufkamen löste ein Spaziergang diese "Gedankenstauung". Da finde ich z.B. im Klostergarten zwischen Mulch und Sträuchern einen Stein, auf dem steht geschrieben: "Im Ja zum Willen Gottes verliert das Leiden seine Macht." Eine Anspielung auf den Leitvers des Klosters, den Jesus im Garten Gethsemane betete: "Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber, aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe." (Matthäus 26,39)

Nachmittags verließ ich das Kloster, um ausgedehnte Spaziergänge in die Umgebung zu unternehmen. Es ging durch ein Waldstück hindurch in die Feldmark. Der Weg führte mitten durch ausgedehnte gelbe Rapsfelder. Richtung Süden in ein, zwei Kilometern Entfernung erhoben sich die Berge des Harzes. Richtung Norden blickte man in das sanft wellige Harzvorland. Zwischen den Feldern ging es eine zeitlang an einem Bach entlang. Ich genoss den Farbenreichtum und vor allem die Wärme und den blauen Himmel, die in diesem Mai bisher so selten waren.

Auf die drei Andachten tagsüber freute ich mich jedes mal, da war ich bei Gott und unter den Menschen. Mit zunehmenden Schweigen stellte sich eine neue Erfahrung ein, die des ganz in Gott umschlossenen und geborgenen, hin und wieder sich an unerwartenden "Nebensächlichkeiten" entzündend. Fragen, die ich mit ins Gethsemanekloster genommen hatte, beantworteten sich in dieser Gottesnähe scheinbar ganz von selbst und auf beruhigende Weise.

Bei den Brüdern im Kloster fiel mir eine ausgeprägte Achtsamkeit auf, die an Äußerlichkeiten sichtbar wurde. Ich nahm mir aus einem Glas eine Handvoll Haselnüsse mit für zwischendurch. Am nächsten Tag war dieses Glas bis zum Rand mit Haselnüssen aufgefüllt. Oder ich fand Gefallen an dem selbstgemachten Joghurt und am nächsten Tag stand die doppelte Menge Joghurt im Kühlschrank. Mit der Ernährung hatte ich es nicht einfach, da sich durch die Chemotherapie im Appetit kräftige Abneigungen und Vorlieben entwickelt hatten. Die leichte Vollwertkost dort war dann für mich genau das richtige gewesen.

Mir hat der Klosteraufenthalt bewusst gemacht, dass hier ein Angebot bereitgehalten wird, das etwas Besonderes darstellt. Die Erfahrung des Schweigens lässt im Kontrast zu vorher bewusst werden, wie laut und oft auch geschwätzig unser Alltag ist. Jesus verließ oft seine Jünger und die Menschenmassen, um sich ins Gebet und ins Schweigen zurück zu ziehen und dort heraus die Kraft zu schöpfen und die Gottesnähe zu empfangen, aus der heraus er den Menschen das Gottesreich sinnenhaft erfahrbar werden ließ.

Zum "Kloster auf Zeit" gehört auch der "Abschied vom Kloster". Dazu wird die Klosterzelle so hinterlassen wie sie vorgefunden wurde. Eine "meditative Putzanleitung" steht bereit, in der "der kleine Mönch" einen durch alle Schritte des Putzens, Scheuerns und Staubwischens führt, natürlich nicht ohne dabei auf die nötige Ruhe und Meditation zu achten. Zum Schluss wird ein Gebet gesprochen für diejenigen, die vorher in der Klosterzelle waren und die noch kommen werden.

Auf die Fragen, die ich mit ins Kloster genommen hatte, fand ich dort keine direkte Antwort. Aber ich habe dort eine Antwort darauf gefunden, wie ich in Zukunft mit diesen Fragen umgehen kann. Und die Antwort lautet, ich kann meinem Gefühl vertrauen, dass mir im entscheidenden Moment die richtigen Antworten gegeben werden.

Mehr Informationen gibt es auch auf der Website

http://www.gethsemanekloster.de

Schöne Grüße
Ecki
  #6  
Alt 29.05.2010, 15:26
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

besinnliche Eindrücke hast du mitgebracht.

Bis bald
Gitta
  #7  
Alt 29.05.2010, 17:49
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

nochmal vielen dank für die Antworten auf meine Fragen...

hat mir sehr weitergeholfen!

liebe grüsse
  #8  
Alt 23.06.2010, 16:36
tomtom tomtom ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo, Ecki!

Habe eben deinen Beitrag gehört. Ich weiß noch nicht wirklich, was ich davon halte, aber man muss ja auch nicht zu allem eine Meinung haben!

Alles Gute, Tom
__________________
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!
  #9  
Alt 23.06.2010, 18:06
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,

danke für Deine lange und umfangreiche Rückmeldung.
Der letzte Satz hat mich sehr nachdenklich gemacht....soll das heißen Du hast einem Klienzeller ein Schnippchen geschlagen??


Herzliche Grüße Mariesol
  #10  
Alt 23.06.2010, 18:45
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von Mariesol Beitrag anzeigen
Der letzte Satz hat mich sehr nachdenklich gemacht....soll das heißen Du hast einem Klienzeller ein Schnippchen geschlagen??
Liebe Mariesol,

dem Kleinzeller ein Schnippchen schlagen, das, glaube ich, wird sehr, sehr schwer. Ich hatte beim Arzt diese saloppe Bemerkung gemacht. Der Hintergrund aber ist, dass ich mir schon sehr bewusst vorstelle, den Rückfall oder die Rückfälle solange wie möglich hinauszuzögern, das ist praktisch die einzige Chance, um Lebenszeit zu gewinnen. Und sicher werde ich bei jeder neuen Blutuntersuchung darum bangen, ob der Tumormarker (NSE) wieder ansteigt.

Beste Grüße
Ecki
  #11  
Alt 23.06.2010, 22:03
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,

ich freue mich "sowas von" (!) mit dir über deine Blutergebnisse! Deinen Satz finde ich wunderbar ("offenbar ist kein Krebs mehr nachweisbar" / "...wobei ich im Prinzip eigentlich nichts dagegen habe, solange ich sie bis zum 90. Lebensjahr hinauszögern kann...") - ob mit "Witz-an"-"Witz-aus" oder ohne - besser hättest du es nicht formulieren können.

Ich wünsche dir, dass du es noch bis weit über 90 hinauszögern kannst!!! Ich finde, du hast die besten Voraussetzungen dazu!

Ganz liebe Grüße
Blume
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
  #12  
Alt 26.06.2010, 09:55
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
Ich wünsche dir, dass du es noch bis weit über 90 hinauszögern kannst!!! Ich finde, du hast die besten Voraussetzungen dazu!
Liebe Blume,

das wäre natürlich super-super-schön. Aber ich lese im Web zu meinem Krankheitszustand auch:
Im Stadium extensive disease können mit den verschiedenen Therapieprotokollen noch sehr hohe Remissionsraten von 50-90% erzielt werden, die Zahl der Vollremissionen liegt jedoch nur zwischen 20 und 50%. Die mediane Überlebenszeit liegt bei 7-12 Monaten, die Einjahres-Überlebensrate bei 20-40%. Selbst nach Erreichen einer Vollremission kommt es in der Mehrzahl der Fälle sehr rasch zu einem Rückfall der Erkrankung. Langzeitremissionen und Heilung sind in diesem Stadium leider sehr selten (McCracken 1980). *
(... und auch ein jüngeres Lebensalter ist leider kein Parameter, der die Überlebensrate signifikant beeinflusst, wie ich aus einer anderen Studie erfuhr.) Was heißt, ich muss wieder einmal versuchen, auf der positiven Flanke der Gaußkurve zu reiten und mich in kleinen Schritten "vorwärtstasten". Mein nächstes Fernziel wäre z.B., die Silberhochzeit im September 2012 in guter Verfassung erleben zu dürfen. Und das wäre angesichts dieser schlechten allgemeinen Prognosen schon ein großer Gewinn.

Und im übrigen: Meinen Witz und meine Zufriedenheit lasse ich mir auch durch solche schlechten allgemeinen Prognosen nicht verderben.

Liebe Grüße
Ecki

* http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9026/..._Christine.pdf S. 44
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